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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstrnße

sehr viel Ruhe verordnet. Da lcig sie denn auch hente auf der Terrasse, und Elsie
saß neben ihr nud erzählte ihr etwas. Elsie und ihre neue Tante hatten sich ge¬
sunde". Wenn die Stunden bei Melitta beendet waren, und Elsie keine Lust mehr
hatte, mit den kleinen Cousinen zu spielen, saß sie bei Elisabeth, und wenn diese
keine Zeit für sie hatte, hängte sie sich an Rosalie.

So viele nette Menschen wie auf dem Dovenhof habe ich noch nie auf einem
Haufen gesehen! erklärte sie gerade jetzt.

Bei euch sind doch sicherlich anch nette Menschen? fragte Elisabeth.

Gewiß, einige sind nett; aber solche wie Mamsell Drümpelmeier gibts wirklich
nicht. Und daun du selbst, Tante Elisabeth, und Herr Heinemcmn -- hier stockte
sie einen Augenblick und wurde rot. Er malt so hübsch: ich kenne ihn ja nicht,
und er sieht meistens nur Fräulein Melitta an. Aber sein Gesicht ist so freundlich.

Elisabeth hatte selten an Alois gedacht. Sie hatte ihm erlaubt, die kleine
verfnllne Kapelle im Garten zu seinem Atelier herzurichten, und manchmal kam er
zu deu Mittag- und Abendmahlzeiten. Öfters aber blieb er auch bei seiner Arbeit,
und das Essen wurde ihm vou seiner Taute ius Atelier gebracht. Er schien wirklich
fleißig z" sein; Tante Rosalie sprach es aus, und Elisabeth freute sich darüber.
Aber die Gedanken an Haus und Kiuder, an ihre eigne, noch immer schwankende
Gesundheit, und die Ansprüche, die an sie als Wirtin gemacht wurden, verdrängten
doch auch bei ihr ein wenig das Interesse für die alten Freunde.

Ja, Herr Heinemann ist freundlich und gut -- erwiderte Elisabeth jetzt mit
einem Anfluge von schlechtem Gewissen. Also dn hast ihn gern und seiue Taute
auch. Es sind gute Menschen.

Kommt Herr Heinemann eigentlich aus einem ganz kleinen Laden? fragte
Elsie halb verlegen.

Wer will das wissen?

Niemand eigentlich, Fräulein Melitta fragte mich neulich danach, ich weiß es
ja nicht, mir ist es wirklich einerlei.

Du hast Fräulein Melitta gern? Elisabeth fing doch felbst an, von der
Klabunkerstraße abzulenken.

Recht gern, Tante Elisabeth. Sie ist doch auch meine Lehrerin, und ich muß
sie ehren.

Die Antwort klang ausweichend, und Elisabeth wollte weiter fragen. Da trat
Asta auf die Terrasse und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Sie setzte sich
dann neben die Schwägerin, und Jetta zog Elsie am Arm.

Komm, wir wollen Puppeuladen spielen. Rosalie zeigt uns, wie man das
macht; l>ut ich will bedienen!

Elsie sagte lachend zu, und dann liefen das große und das kleine Mädchen
auf Rosalie zu, die gerade mit dem Kinderwagen ans dem Hause kam. Die Amme
des Kleinen, eine behäbige Bauernfrau, liebte die Bewegung nicht allzusehr, und
Rosalie tat nichts lieber, als mit Rüdeger in den Garten zu fahren und ihrem
Neffen in seinem Atelier einen Besuch abzustatten. Alois hatte es sich dort sehr
nett eingerichtet, und die alten Ahnenbilder zogen allmählich ein andres Ge¬
wand an. ^ o ^ ^ /

v ..
^"^ freute sich immer, wenn Jetta etwas von ihr verlangte, und sie
bei d > ^ ^ freundliche Elsie in aller Bescheidenheit. Sie sagte gleich zu. ihnen
d." ^ Achtung des Ladens helfen zu wollen, und schlug einen Platz mitten in
5' ^- Auch Irmgard war aufgewacht, und lustig zogen alle n.it
' danon

in ^'Ä Zeitung und begann Elisabeth vorzulesen, als nach wenig
Augenblicken Elfte wieder erschien. Sie war totenblaß und warf sich zitternd in
einen Stuhl der Terrasse, sudaß die beideu Damen erschräke...

Was geschehe..? Asta.

Die Nichte suchte nach Worten.


Die Alabunkerstrnße

sehr viel Ruhe verordnet. Da lcig sie denn auch hente auf der Terrasse, und Elsie
saß neben ihr nud erzählte ihr etwas. Elsie und ihre neue Tante hatten sich ge¬
sunde». Wenn die Stunden bei Melitta beendet waren, und Elsie keine Lust mehr
hatte, mit den kleinen Cousinen zu spielen, saß sie bei Elisabeth, und wenn diese
keine Zeit für sie hatte, hängte sie sich an Rosalie.

So viele nette Menschen wie auf dem Dovenhof habe ich noch nie auf einem
Haufen gesehen! erklärte sie gerade jetzt.

Bei euch sind doch sicherlich anch nette Menschen? fragte Elisabeth.

Gewiß, einige sind nett; aber solche wie Mamsell Drümpelmeier gibts wirklich
nicht. Und daun du selbst, Tante Elisabeth, und Herr Heinemcmn — hier stockte
sie einen Augenblick und wurde rot. Er malt so hübsch: ich kenne ihn ja nicht,
und er sieht meistens nur Fräulein Melitta an. Aber sein Gesicht ist so freundlich.

Elisabeth hatte selten an Alois gedacht. Sie hatte ihm erlaubt, die kleine
verfnllne Kapelle im Garten zu seinem Atelier herzurichten, und manchmal kam er
zu deu Mittag- und Abendmahlzeiten. Öfters aber blieb er auch bei seiner Arbeit,
und das Essen wurde ihm vou seiner Taute ius Atelier gebracht. Er schien wirklich
fleißig z» sein; Tante Rosalie sprach es aus, und Elisabeth freute sich darüber.
Aber die Gedanken an Haus und Kiuder, an ihre eigne, noch immer schwankende
Gesundheit, und die Ansprüche, die an sie als Wirtin gemacht wurden, verdrängten
doch auch bei ihr ein wenig das Interesse für die alten Freunde.

Ja, Herr Heinemann ist freundlich und gut — erwiderte Elisabeth jetzt mit
einem Anfluge von schlechtem Gewissen. Also dn hast ihn gern und seiue Taute
auch. Es sind gute Menschen.

Kommt Herr Heinemann eigentlich aus einem ganz kleinen Laden? fragte
Elsie halb verlegen.

Wer will das wissen?

Niemand eigentlich, Fräulein Melitta fragte mich neulich danach, ich weiß es
ja nicht, mir ist es wirklich einerlei.

Du hast Fräulein Melitta gern? Elisabeth fing doch felbst an, von der
Klabunkerstraße abzulenken.

Recht gern, Tante Elisabeth. Sie ist doch auch meine Lehrerin, und ich muß
sie ehren.

Die Antwort klang ausweichend, und Elisabeth wollte weiter fragen. Da trat
Asta auf die Terrasse und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Sie setzte sich
dann neben die Schwägerin, und Jetta zog Elsie am Arm.

Komm, wir wollen Puppeuladen spielen. Rosalie zeigt uns, wie man das
macht; l>ut ich will bedienen!

Elsie sagte lachend zu, und dann liefen das große und das kleine Mädchen
auf Rosalie zu, die gerade mit dem Kinderwagen ans dem Hause kam. Die Amme
des Kleinen, eine behäbige Bauernfrau, liebte die Bewegung nicht allzusehr, und
Rosalie tat nichts lieber, als mit Rüdeger in den Garten zu fahren und ihrem
Neffen in seinem Atelier einen Besuch abzustatten. Alois hatte es sich dort sehr
nett eingerichtet, und die alten Ahnenbilder zogen allmählich ein andres Ge¬
wand an. ^ o ^ ^ /

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^"^ freute sich immer, wenn Jetta etwas von ihr verlangte, und sie
bei d > ^ ^ freundliche Elsie in aller Bescheidenheit. Sie sagte gleich zu. ihnen
d.» ^ Achtung des Ladens helfen zu wollen, und schlug einen Platz mitten in
5' ^- Auch Irmgard war aufgewacht, und lustig zogen alle n.it
' danon

in ^'Ä Zeitung und begann Elisabeth vorzulesen, als nach wenig
Augenblicken Elfte wieder erschien. Sie war totenblaß und warf sich zitternd in
einen Stuhl der Terrasse, sudaß die beideu Damen erschräke...

Was geschehe..? Asta.

Die Nichte suchte nach Worten.


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[0489] Die Alabunkerstrnße sehr viel Ruhe verordnet. Da lcig sie denn auch hente auf der Terrasse, und Elsie saß neben ihr nud erzählte ihr etwas. Elsie und ihre neue Tante hatten sich ge¬ sunde». Wenn die Stunden bei Melitta beendet waren, und Elsie keine Lust mehr hatte, mit den kleinen Cousinen zu spielen, saß sie bei Elisabeth, und wenn diese keine Zeit für sie hatte, hängte sie sich an Rosalie. So viele nette Menschen wie auf dem Dovenhof habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen! erklärte sie gerade jetzt. Bei euch sind doch sicherlich anch nette Menschen? fragte Elisabeth. Gewiß, einige sind nett; aber solche wie Mamsell Drümpelmeier gibts wirklich nicht. Und daun du selbst, Tante Elisabeth, und Herr Heinemcmn — hier stockte sie einen Augenblick und wurde rot. Er malt so hübsch: ich kenne ihn ja nicht, und er sieht meistens nur Fräulein Melitta an. Aber sein Gesicht ist so freundlich. Elisabeth hatte selten an Alois gedacht. Sie hatte ihm erlaubt, die kleine verfnllne Kapelle im Garten zu seinem Atelier herzurichten, und manchmal kam er zu deu Mittag- und Abendmahlzeiten. Öfters aber blieb er auch bei seiner Arbeit, und das Essen wurde ihm vou seiner Taute ius Atelier gebracht. Er schien wirklich fleißig z» sein; Tante Rosalie sprach es aus, und Elisabeth freute sich darüber. Aber die Gedanken an Haus und Kiuder, an ihre eigne, noch immer schwankende Gesundheit, und die Ansprüche, die an sie als Wirtin gemacht wurden, verdrängten doch auch bei ihr ein wenig das Interesse für die alten Freunde. Ja, Herr Heinemann ist freundlich und gut — erwiderte Elisabeth jetzt mit einem Anfluge von schlechtem Gewissen. Also dn hast ihn gern und seiue Taute auch. Es sind gute Menschen. Kommt Herr Heinemann eigentlich aus einem ganz kleinen Laden? fragte Elsie halb verlegen. Wer will das wissen? Niemand eigentlich, Fräulein Melitta fragte mich neulich danach, ich weiß es ja nicht, mir ist es wirklich einerlei. Du hast Fräulein Melitta gern? Elisabeth fing doch felbst an, von der Klabunkerstraße abzulenken. Recht gern, Tante Elisabeth. Sie ist doch auch meine Lehrerin, und ich muß sie ehren. Die Antwort klang ausweichend, und Elisabeth wollte weiter fragen. Da trat Asta auf die Terrasse und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Sie setzte sich dann neben die Schwägerin, und Jetta zog Elsie am Arm. Komm, wir wollen Puppeuladen spielen. Rosalie zeigt uns, wie man das macht; l>ut ich will bedienen! Elsie sagte lachend zu, und dann liefen das große und das kleine Mädchen auf Rosalie zu, die gerade mit dem Kinderwagen ans dem Hause kam. Die Amme des Kleinen, eine behäbige Bauernfrau, liebte die Bewegung nicht allzusehr, und Rosalie tat nichts lieber, als mit Rüdeger in den Garten zu fahren und ihrem Neffen in seinem Atelier einen Besuch abzustatten. Alois hatte es sich dort sehr nett eingerichtet, und die alten Ahnenbilder zogen allmählich ein andres Ge¬ wand an. ^ o ^ ^ / v .. ^"^ freute sich immer, wenn Jetta etwas von ihr verlangte, und sie bei d > ^ ^ freundliche Elsie in aller Bescheidenheit. Sie sagte gleich zu. ihnen d.» ^ Achtung des Ladens helfen zu wollen, und schlug einen Platz mitten in 5' ^- Auch Irmgard war aufgewacht, und lustig zogen alle n.it ' danon in ^'Ä Zeitung und begann Elisabeth vorzulesen, als nach wenig Augenblicken Elfte wieder erschien. Sie war totenblaß und warf sich zitternd in einen Stuhl der Terrasse, sudaß die beideu Damen erschräke... Was geschehe..? Asta. Die Nichte suchte nach Worten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/489>, abgerufen am 03.07.2024.