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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

Gebrauche der Freiheit, die ihm gewährt wird, sobald er kaum das erste
Jünglingsalter hinter sich hat! Wie viele rauhe Erfahrungen, wie viele ernste
Lehren, wie viele Enttäuschungen, die zur Reife führen müssen, kann er sich schon
im Laufe des ersten Jahres zunutze machen. Mit wieviel Frauen und Männern
verkehrt er schon in dem Alter, wo das Mädchen nur Vater und Mutter kennt!"
Deshalb verwirft die Dichterin energisch den üblichen allzu großen Altersunter¬
schied in der Ehe, schon ein zehn Jahre älterer Gatte werde infolge vertiefter
Lebenskenntnis leicht mürrisch, pedantisch oder despotisch.

Man wird sicher nicht fehl gehn, wenn man diese einen Kern von Wahr¬
heit bergenden Äußerungen auf die ungünstigen Eheverhältnisse George Sands
selbst deutet. Jedenfalls fühlte sich Frau Düdevant noch als unerfahrne
Provinzlerin, als sie ihren gesonderten Lebensweg in Paris uuter dem
Pseudonym George Sand zu bahnen anfing. Sie hatte ihrer Ansicht nach
unerträgliche Fesseln abgestreift, aber der erste selbständige Einblick ins Leben
wies trotz Sandeaus Hilfe Augenblicke der Verzagtheit auf. Eine besonders
beredte Stelle in Inäi^ng. wirkt wie eine hervorbrechende Klage der in unge¬
ahnte Verhältnisse geratenen Kämpferin. Die Mit- und die Nachwelt stellen
sie sich vorwiegend als frische, in Männerkleider gehüllte Besucherin aller
erlaubten und unerlaubten Bildungsstätten der männlichen Jugend von Paris
vor. Aber wie die Heldin ihres Romans lebte sie doch allein in Paris ohne
den Schutz des Gatten. In ihrer Mansarde tauchte das Bild der Heimat, des
eignen Haushalts wehmutweckend vor ihr auf. Deshalb schildert sie den
Aufenthalt in dem Hotel garni, wo Indiana zu stranden droht, in den düstersten
Farben. Die Plafonds sind verräuchert, die Fensterscheiben blind, an deu
fremden Möbeln forscht der Blick vergebens nach einer sympathischen Erinnerung.
In der Ecke des Spiegelrahmens erinnert eine steckengebliebne Karte flüchtig
an einen der vielen Passanten, die hier vorübergehend ein käufliches Asyl ge¬
funden hatten. Dazu der schrille stete Lärm auf der Straße, der den Fremdling
hindert, dem Kummer und der Langweile im Schlafe wenigstens auf einige
Zeit zu entrinnen. "Armer Provinzler, der du deine Felder, deinen Himmel,
deine grünen Gefilde, dein Haus und deine Familie verlassen hast und dich in
diesen Kerker des Geistes und Herzens einschließest, sieh Paris, dieses schöne
Paris, das du dir so wunderbar gekrümmt hast! Sieh, wie es sich vor dir
ausbreitet, ganz schwarz von Straßenkot und Regen, lärmend, von Übeln
Gerüchen erfüllt und reißend wie ein schlammiger Strudel. Da hast du den
würzigen Lebensgenuß, den man dir verhieß, da hast du die berauschende Freude,
die packenden Eindrücke, diese Schätze für Auge, Ohr und Geschmack, die alle
zugleich auf deine taumelnden Sinne einstürmen sollten."

Ebenso bitter schildert die Dichterin den nur mit sich beschäftigten Gro߬
städter, die Einsamkeit, die dem Fremden inmitten dieses Menschengewühls
droht. Sie schließt mit dem Ausrufe: "Aber gar Frau sein und hier leben
ohne Geld, was viel schlimmer ist als die Verlassenheit in der Öde einer
wasserlosen Wüste; in seinein ganzen bisherigen Leben keine Erinnerung an
genossenes Glück haben, die nicht vergiftet wurde oder versiechte, und in der
Zukunft keine Hoffnung auf ein Dasein, das der Widerwärtigkeit der gegen-


George Sand

Gebrauche der Freiheit, die ihm gewährt wird, sobald er kaum das erste
Jünglingsalter hinter sich hat! Wie viele rauhe Erfahrungen, wie viele ernste
Lehren, wie viele Enttäuschungen, die zur Reife führen müssen, kann er sich schon
im Laufe des ersten Jahres zunutze machen. Mit wieviel Frauen und Männern
verkehrt er schon in dem Alter, wo das Mädchen nur Vater und Mutter kennt!"
Deshalb verwirft die Dichterin energisch den üblichen allzu großen Altersunter¬
schied in der Ehe, schon ein zehn Jahre älterer Gatte werde infolge vertiefter
Lebenskenntnis leicht mürrisch, pedantisch oder despotisch.

Man wird sicher nicht fehl gehn, wenn man diese einen Kern von Wahr¬
heit bergenden Äußerungen auf die ungünstigen Eheverhältnisse George Sands
selbst deutet. Jedenfalls fühlte sich Frau Düdevant noch als unerfahrne
Provinzlerin, als sie ihren gesonderten Lebensweg in Paris uuter dem
Pseudonym George Sand zu bahnen anfing. Sie hatte ihrer Ansicht nach
unerträgliche Fesseln abgestreift, aber der erste selbständige Einblick ins Leben
wies trotz Sandeaus Hilfe Augenblicke der Verzagtheit auf. Eine besonders
beredte Stelle in Inäi^ng. wirkt wie eine hervorbrechende Klage der in unge¬
ahnte Verhältnisse geratenen Kämpferin. Die Mit- und die Nachwelt stellen
sie sich vorwiegend als frische, in Männerkleider gehüllte Besucherin aller
erlaubten und unerlaubten Bildungsstätten der männlichen Jugend von Paris
vor. Aber wie die Heldin ihres Romans lebte sie doch allein in Paris ohne
den Schutz des Gatten. In ihrer Mansarde tauchte das Bild der Heimat, des
eignen Haushalts wehmutweckend vor ihr auf. Deshalb schildert sie den
Aufenthalt in dem Hotel garni, wo Indiana zu stranden droht, in den düstersten
Farben. Die Plafonds sind verräuchert, die Fensterscheiben blind, an deu
fremden Möbeln forscht der Blick vergebens nach einer sympathischen Erinnerung.
In der Ecke des Spiegelrahmens erinnert eine steckengebliebne Karte flüchtig
an einen der vielen Passanten, die hier vorübergehend ein käufliches Asyl ge¬
funden hatten. Dazu der schrille stete Lärm auf der Straße, der den Fremdling
hindert, dem Kummer und der Langweile im Schlafe wenigstens auf einige
Zeit zu entrinnen. „Armer Provinzler, der du deine Felder, deinen Himmel,
deine grünen Gefilde, dein Haus und deine Familie verlassen hast und dich in
diesen Kerker des Geistes und Herzens einschließest, sieh Paris, dieses schöne
Paris, das du dir so wunderbar gekrümmt hast! Sieh, wie es sich vor dir
ausbreitet, ganz schwarz von Straßenkot und Regen, lärmend, von Übeln
Gerüchen erfüllt und reißend wie ein schlammiger Strudel. Da hast du den
würzigen Lebensgenuß, den man dir verhieß, da hast du die berauschende Freude,
die packenden Eindrücke, diese Schätze für Auge, Ohr und Geschmack, die alle
zugleich auf deine taumelnden Sinne einstürmen sollten."

Ebenso bitter schildert die Dichterin den nur mit sich beschäftigten Gro߬
städter, die Einsamkeit, die dem Fremden inmitten dieses Menschengewühls
droht. Sie schließt mit dem Ausrufe: „Aber gar Frau sein und hier leben
ohne Geld, was viel schlimmer ist als die Verlassenheit in der Öde einer
wasserlosen Wüste; in seinein ganzen bisherigen Leben keine Erinnerung an
genossenes Glück haben, die nicht vergiftet wurde oder versiechte, und in der
Zukunft keine Hoffnung auf ein Dasein, das der Widerwärtigkeit der gegen-


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[0483] George Sand Gebrauche der Freiheit, die ihm gewährt wird, sobald er kaum das erste Jünglingsalter hinter sich hat! Wie viele rauhe Erfahrungen, wie viele ernste Lehren, wie viele Enttäuschungen, die zur Reife führen müssen, kann er sich schon im Laufe des ersten Jahres zunutze machen. Mit wieviel Frauen und Männern verkehrt er schon in dem Alter, wo das Mädchen nur Vater und Mutter kennt!" Deshalb verwirft die Dichterin energisch den üblichen allzu großen Altersunter¬ schied in der Ehe, schon ein zehn Jahre älterer Gatte werde infolge vertiefter Lebenskenntnis leicht mürrisch, pedantisch oder despotisch. Man wird sicher nicht fehl gehn, wenn man diese einen Kern von Wahr¬ heit bergenden Äußerungen auf die ungünstigen Eheverhältnisse George Sands selbst deutet. Jedenfalls fühlte sich Frau Düdevant noch als unerfahrne Provinzlerin, als sie ihren gesonderten Lebensweg in Paris uuter dem Pseudonym George Sand zu bahnen anfing. Sie hatte ihrer Ansicht nach unerträgliche Fesseln abgestreift, aber der erste selbständige Einblick ins Leben wies trotz Sandeaus Hilfe Augenblicke der Verzagtheit auf. Eine besonders beredte Stelle in Inäi^ng. wirkt wie eine hervorbrechende Klage der in unge¬ ahnte Verhältnisse geratenen Kämpferin. Die Mit- und die Nachwelt stellen sie sich vorwiegend als frische, in Männerkleider gehüllte Besucherin aller erlaubten und unerlaubten Bildungsstätten der männlichen Jugend von Paris vor. Aber wie die Heldin ihres Romans lebte sie doch allein in Paris ohne den Schutz des Gatten. In ihrer Mansarde tauchte das Bild der Heimat, des eignen Haushalts wehmutweckend vor ihr auf. Deshalb schildert sie den Aufenthalt in dem Hotel garni, wo Indiana zu stranden droht, in den düstersten Farben. Die Plafonds sind verräuchert, die Fensterscheiben blind, an deu fremden Möbeln forscht der Blick vergebens nach einer sympathischen Erinnerung. In der Ecke des Spiegelrahmens erinnert eine steckengebliebne Karte flüchtig an einen der vielen Passanten, die hier vorübergehend ein käufliches Asyl ge¬ funden hatten. Dazu der schrille stete Lärm auf der Straße, der den Fremdling hindert, dem Kummer und der Langweile im Schlafe wenigstens auf einige Zeit zu entrinnen. „Armer Provinzler, der du deine Felder, deinen Himmel, deine grünen Gefilde, dein Haus und deine Familie verlassen hast und dich in diesen Kerker des Geistes und Herzens einschließest, sieh Paris, dieses schöne Paris, das du dir so wunderbar gekrümmt hast! Sieh, wie es sich vor dir ausbreitet, ganz schwarz von Straßenkot und Regen, lärmend, von Übeln Gerüchen erfüllt und reißend wie ein schlammiger Strudel. Da hast du den würzigen Lebensgenuß, den man dir verhieß, da hast du die berauschende Freude, die packenden Eindrücke, diese Schätze für Auge, Ohr und Geschmack, die alle zugleich auf deine taumelnden Sinne einstürmen sollten." Ebenso bitter schildert die Dichterin den nur mit sich beschäftigten Gro߬ städter, die Einsamkeit, die dem Fremden inmitten dieses Menschengewühls droht. Sie schließt mit dem Ausrufe: „Aber gar Frau sein und hier leben ohne Geld, was viel schlimmer ist als die Verlassenheit in der Öde einer wasserlosen Wüste; in seinein ganzen bisherigen Leben keine Erinnerung an genossenes Glück haben, die nicht vergiftet wurde oder versiechte, und in der Zukunft keine Hoffnung auf ein Dasein, das der Widerwärtigkeit der gegen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/483>, abgerufen am 22.07.2024.