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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

festen Punktes an der Weichsel zu erzwingen, der noch in preußischen Händen
war. Immer wieder aber gelang die Einführung von Lebensmitteln in die
Festung und vereitelte die widerrechtlichen Bemühungen des Feindes.

Am 12. Dezember endlich -- nach elfmonatiger Einschließung -- räumte
der Feind die Stadt Graudenz und das Festuugsgebiet und zog sich hinter die
neue Grenze zurück. Aber auch so blieb die Lage der Festung mitten im
Frieden noch gefährdet, denn die Grenze lag sehr nahe, und eine Grenzbesetzung
kam in ihrer Wirkung einer Blockade beinahe gleich. Bei den politischen Ver¬
hältnissen dieser Zeit lag übrigens auch ein Handstreich nicht so ganz außer
dem Bereich der Möglichkeit, denn durch die Abtretung von Danzig, wo
30000 Franzosen jederzeit marschbereit standen, war die militärische Bedeutung der
Festung Graudenz noch außerordentlich gewachsen. Graudenz trennte Thorn und
Danzig voneinander und beherrschte so den Verkehr auf der Weichsel. Wäre
die Festung verloren gegangen, so wäre es um den Zusammenhang der Pro¬
vinzen rechts und links der Weichsel geschehn gewesen. Der König genehmigte
deshalb die Anwesenheit des Gouverneurs in Graudenz, damit er für alle Fälle
gleich zur Hand sein konnte. Courbiere leitete also von Graudenz aus die Ge¬
schäfte des Gouvernements von Westpreußen. Der König machte übrigens dem alten
Helden die Freude, daß er ihm das Regiment Courbiere Ur. 58 als Garnison in
die Festung legte. Dieses Regiment war an der tapfern Verteidigung von Danzig
rühmlichst beteiligt gewesen und hatte bewiesen, daß sein greiser Organisator es
verstanden hatte, den Sinn für Ruhm und preußische Waffenehre im Offizier¬
korps zu erhalten und zu vertiefen. Wie ganz anders vielleicht wäre die Ge¬
schichte der Belagerung von Graudenz verlaufen, wäre dieses tüchtige Regiment
schon früher in der Festung gewesen! Seit der neuen Heeresorganisation von
1808 hieß das Regiment zwar zweites Westpreußisches Infanterieregiment, er¬
hielt aber auf Courbieres Bitte unter dem 27. Juli die königliche Zusicherung,
daß es Cvurbieres Namen tragen solle, solange dieser selbst lebe. Das geschah
denn auch. Im Jahre 1817 verlieh es der König seinem zweiten Sohn, dem
Prinzen Wilhelm, und seit 1861 führt es den Namen Grenadierregiment König
Wilhelm der Erste (zweites Westpreußisches) Ur. 7. Das seit 1889 den Namen
Courbiere tragende Infanterieregiment (zweites Posensches) Ur. 19 wurde 1813
als siebentes Neserveregiment aus Abgaben des zweiten Westpreußischen, also
des alten Regiments Courbiere, errichtet.

Das Regiment aber blieb zum Bedauern seines Inhabers kaum ein Jahr
in der Festung, denn es wurde infolge seiner Zugehörigkeit zur westpreußischen
Brigade mit dieser im Januar 1809 nach Schlesien versetzt. An seine Stelle
trat das vierte Ostpreußische Infanterieregiment, und der Chef der neuen west¬
preußischen Brigade, der Generalmajor vou Aork, wurde der unmittelbare Unter¬
gebne des alten Courbiere. Droysen stellt in seiner Geschichte Yorks von Warten¬
burg (1. Band, S. 241. Berlin 1851) Courbiere als einen hinfälligen, alters¬
schwachen Herrn hin, der unter dem Einflüsse seiner Kinder gestanden habe.
Das ist entschieden unrichtig. Jork war bekanntlich zu allen Zeiten ein sehr
schwieriger Untergebner. Wenn nun Courbiere in Marienwerder weilte, ordnete
Uork öfter Dinge an, die Courbiere, der seine Stellung durchaus nicht als eine


Der Held von Graudenz

festen Punktes an der Weichsel zu erzwingen, der noch in preußischen Händen
war. Immer wieder aber gelang die Einführung von Lebensmitteln in die
Festung und vereitelte die widerrechtlichen Bemühungen des Feindes.

Am 12. Dezember endlich — nach elfmonatiger Einschließung — räumte
der Feind die Stadt Graudenz und das Festuugsgebiet und zog sich hinter die
neue Grenze zurück. Aber auch so blieb die Lage der Festung mitten im
Frieden noch gefährdet, denn die Grenze lag sehr nahe, und eine Grenzbesetzung
kam in ihrer Wirkung einer Blockade beinahe gleich. Bei den politischen Ver¬
hältnissen dieser Zeit lag übrigens auch ein Handstreich nicht so ganz außer
dem Bereich der Möglichkeit, denn durch die Abtretung von Danzig, wo
30000 Franzosen jederzeit marschbereit standen, war die militärische Bedeutung der
Festung Graudenz noch außerordentlich gewachsen. Graudenz trennte Thorn und
Danzig voneinander und beherrschte so den Verkehr auf der Weichsel. Wäre
die Festung verloren gegangen, so wäre es um den Zusammenhang der Pro¬
vinzen rechts und links der Weichsel geschehn gewesen. Der König genehmigte
deshalb die Anwesenheit des Gouverneurs in Graudenz, damit er für alle Fälle
gleich zur Hand sein konnte. Courbiere leitete also von Graudenz aus die Ge¬
schäfte des Gouvernements von Westpreußen. Der König machte übrigens dem alten
Helden die Freude, daß er ihm das Regiment Courbiere Ur. 58 als Garnison in
die Festung legte. Dieses Regiment war an der tapfern Verteidigung von Danzig
rühmlichst beteiligt gewesen und hatte bewiesen, daß sein greiser Organisator es
verstanden hatte, den Sinn für Ruhm und preußische Waffenehre im Offizier¬
korps zu erhalten und zu vertiefen. Wie ganz anders vielleicht wäre die Ge¬
schichte der Belagerung von Graudenz verlaufen, wäre dieses tüchtige Regiment
schon früher in der Festung gewesen! Seit der neuen Heeresorganisation von
1808 hieß das Regiment zwar zweites Westpreußisches Infanterieregiment, er¬
hielt aber auf Courbieres Bitte unter dem 27. Juli die königliche Zusicherung,
daß es Cvurbieres Namen tragen solle, solange dieser selbst lebe. Das geschah
denn auch. Im Jahre 1817 verlieh es der König seinem zweiten Sohn, dem
Prinzen Wilhelm, und seit 1861 führt es den Namen Grenadierregiment König
Wilhelm der Erste (zweites Westpreußisches) Ur. 7. Das seit 1889 den Namen
Courbiere tragende Infanterieregiment (zweites Posensches) Ur. 19 wurde 1813
als siebentes Neserveregiment aus Abgaben des zweiten Westpreußischen, also
des alten Regiments Courbiere, errichtet.

Das Regiment aber blieb zum Bedauern seines Inhabers kaum ein Jahr
in der Festung, denn es wurde infolge seiner Zugehörigkeit zur westpreußischen
Brigade mit dieser im Januar 1809 nach Schlesien versetzt. An seine Stelle
trat das vierte Ostpreußische Infanterieregiment, und der Chef der neuen west¬
preußischen Brigade, der Generalmajor vou Aork, wurde der unmittelbare Unter¬
gebne des alten Courbiere. Droysen stellt in seiner Geschichte Yorks von Warten¬
burg (1. Band, S. 241. Berlin 1851) Courbiere als einen hinfälligen, alters¬
schwachen Herrn hin, der unter dem Einflüsse seiner Kinder gestanden habe.
Das ist entschieden unrichtig. Jork war bekanntlich zu allen Zeiten ein sehr
schwieriger Untergebner. Wenn nun Courbiere in Marienwerder weilte, ordnete
Uork öfter Dinge an, die Courbiere, der seine Stellung durchaus nicht als eine


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[0478] Der Held von Graudenz festen Punktes an der Weichsel zu erzwingen, der noch in preußischen Händen war. Immer wieder aber gelang die Einführung von Lebensmitteln in die Festung und vereitelte die widerrechtlichen Bemühungen des Feindes. Am 12. Dezember endlich — nach elfmonatiger Einschließung — räumte der Feind die Stadt Graudenz und das Festuugsgebiet und zog sich hinter die neue Grenze zurück. Aber auch so blieb die Lage der Festung mitten im Frieden noch gefährdet, denn die Grenze lag sehr nahe, und eine Grenzbesetzung kam in ihrer Wirkung einer Blockade beinahe gleich. Bei den politischen Ver¬ hältnissen dieser Zeit lag übrigens auch ein Handstreich nicht so ganz außer dem Bereich der Möglichkeit, denn durch die Abtretung von Danzig, wo 30000 Franzosen jederzeit marschbereit standen, war die militärische Bedeutung der Festung Graudenz noch außerordentlich gewachsen. Graudenz trennte Thorn und Danzig voneinander und beherrschte so den Verkehr auf der Weichsel. Wäre die Festung verloren gegangen, so wäre es um den Zusammenhang der Pro¬ vinzen rechts und links der Weichsel geschehn gewesen. Der König genehmigte deshalb die Anwesenheit des Gouverneurs in Graudenz, damit er für alle Fälle gleich zur Hand sein konnte. Courbiere leitete also von Graudenz aus die Ge¬ schäfte des Gouvernements von Westpreußen. Der König machte übrigens dem alten Helden die Freude, daß er ihm das Regiment Courbiere Ur. 58 als Garnison in die Festung legte. Dieses Regiment war an der tapfern Verteidigung von Danzig rühmlichst beteiligt gewesen und hatte bewiesen, daß sein greiser Organisator es verstanden hatte, den Sinn für Ruhm und preußische Waffenehre im Offizier¬ korps zu erhalten und zu vertiefen. Wie ganz anders vielleicht wäre die Ge¬ schichte der Belagerung von Graudenz verlaufen, wäre dieses tüchtige Regiment schon früher in der Festung gewesen! Seit der neuen Heeresorganisation von 1808 hieß das Regiment zwar zweites Westpreußisches Infanterieregiment, er¬ hielt aber auf Courbieres Bitte unter dem 27. Juli die königliche Zusicherung, daß es Cvurbieres Namen tragen solle, solange dieser selbst lebe. Das geschah denn auch. Im Jahre 1817 verlieh es der König seinem zweiten Sohn, dem Prinzen Wilhelm, und seit 1861 führt es den Namen Grenadierregiment König Wilhelm der Erste (zweites Westpreußisches) Ur. 7. Das seit 1889 den Namen Courbiere tragende Infanterieregiment (zweites Posensches) Ur. 19 wurde 1813 als siebentes Neserveregiment aus Abgaben des zweiten Westpreußischen, also des alten Regiments Courbiere, errichtet. Das Regiment aber blieb zum Bedauern seines Inhabers kaum ein Jahr in der Festung, denn es wurde infolge seiner Zugehörigkeit zur westpreußischen Brigade mit dieser im Januar 1809 nach Schlesien versetzt. An seine Stelle trat das vierte Ostpreußische Infanterieregiment, und der Chef der neuen west¬ preußischen Brigade, der Generalmajor vou Aork, wurde der unmittelbare Unter¬ gebne des alten Courbiere. Droysen stellt in seiner Geschichte Yorks von Warten¬ burg (1. Band, S. 241. Berlin 1851) Courbiere als einen hinfälligen, alters¬ schwachen Herrn hin, der unter dem Einflüsse seiner Kinder gestanden habe. Das ist entschieden unrichtig. Jork war bekanntlich zu allen Zeiten ein sehr schwieriger Untergebner. Wenn nun Courbiere in Marienwerder weilte, ordnete Uork öfter Dinge an, die Courbiere, der seine Stellung durchaus nicht als eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/478>, abgerufen am 22.07.2024.