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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Sr. Königl. Majestät das Maß der Bedrückungen zu schildern, welches die Stadt
Graudenz und ihre treue Einwohnerschaft erlitten und gewiß alles anwenden, was
ich tun kann, um Sr. Königl. Majestät zu disponieren, der Stadt Graudenz und
ihren patriotischen Einwohnern in ihrer bedrängten Lage so viel wie möglich be¬
hilflich zu sein.


gez. de Courbiere.

Feste Graudenz, den 11. Sept. 1807.

Wir kehren zu den Ereignissen des Sommers zurück. Der König hatte
den Verteidiger voll Danzig, den General der Kavallerie Grafen von Kalckrenth.
zur Belohnung zum Generalfeldmarschall ernannt. Courbiere war darüber mi߬
gestimmt, denn Graf Kalkreuth war bedeutend jünger. Courbiere hatte als
Oberstleutnant in Pommern schon ein selbständiges Kommando gehabt, als Graf
Kalckreuth noch Sekondelentumit im Regiment Garde du Corps und Adjutant
des Prinzen Heinrich gewesen war. Deshalb richtete Courbicre am 2. Juni
ein Gesuch an den König, das dieser von Piktupöueu aus am 6. Juli gnädig,
aber vorläufig ablehnend beantwortete. Darauf wiederholte Courbiere sein Gesuch
am 16. Juli. Ju seinem Schreiben heißt es:

Dn Ew. Majestät mir einen Hintermann vorgezogen und nicht die Gnade
haben, diese mich so tief beugende Ungnade zu redressieren, so kann die Armee
nicht anders denken, wie Ew. Majestät mich nicht würdig halten, um Feldmarschall
von Allerhöchst dero Armee zu sein. Wie unglücklich dies einen Offizier machen
muß, der dem Staate 49 Jahre als Stabsoffizier gedient und sich jederzeit so
betragen, daß drei Monarchen und Ew. Majestät selbst mit meinen Diensten zu¬
frieden gewesen und dem die Ehre immer über alles heilig gewesen ist, können sich
Ew. Majestät selber leicht vorstellen.

Die vom 21. Juli aus Memel abgegcmgne Antwort des Königs lautet:


Mein lieber General der Infanterie v. Courbiere!

Ihr habt Euch durch die rühmliche Verteidigung der Festung Graudenz Meine
Achtung in dem Grade erworben, daß Ich daher gern Veranlassung nehme, Euch
hiermit zum Generalfeldmarschall Meiner Armee zu ernennen. Indem Ich durch
diese Beförderung Euren vieljährigen guten Diensten, Eurer Anhänglichkeit an
Meine Person und den Staat die gebührende Gerechtigkeit widerfahren lasse,
wünsche Ich, daß Ihr Euch überzeugen möget, wie sehr ich Eure Verdienste an¬
erkenne und Euch schätze, und daß es Euch nicht auf die entfernteste Weise zum
Präjudiz gereichen kann, wenn ich den General Grafen v. Kalckreuth früher zum
Generalfeldmarschnll befördert habe. Die glänzende Verteidigung der Festung
Danzig wird nicht bloß in der Geschichte des jetzt beendeten Krieges Epoche machen,
sondern auch in der Geschichte der Kriege überhaupt stets eine ehrenvolle Er¬
wähnung verdienen. Die Gerechtigkeit erfordert es also, denjenigen besonders aus¬
zuzeichnen, der diese Verteidigung geleitet hatte. Mit Vergnügen habe Ich Euch
diese Auszeichnung bewilligt, da Ihr Euch durch die gute Verteidigung der Festung
Graudenz ebenfalls hervorgetan habt. Die Umstände haben es indessen veranlaßt,
daß die Beförderung des Generals Grafen Kalckreuth eher erfolgt ist als die Eurige.
Und weil beide zu extraordinären Belohnungen bestimmt sind, so ist es nicht zu¬
lässig, dabei auf die Tour Rücksicht zu nehmen und letztere der ersteren vorzuziehen,
zumal Ihr bei dem jetzigen Zustande der Armee nicht in so nahes Dienstverhältnis
kommen werdet, daß Ihr Kollisionen besorgen durftet. Ich erneuere Euch übrigens
die Versicherung der besondern Wertschätzung, womit Ich jederzeit sein werde


Euer wvhlaffektionierter König.
Der Held von Graudenz

Sr. Königl. Majestät das Maß der Bedrückungen zu schildern, welches die Stadt
Graudenz und ihre treue Einwohnerschaft erlitten und gewiß alles anwenden, was
ich tun kann, um Sr. Königl. Majestät zu disponieren, der Stadt Graudenz und
ihren patriotischen Einwohnern in ihrer bedrängten Lage so viel wie möglich be¬
hilflich zu sein.


gez. de Courbiere.

Feste Graudenz, den 11. Sept. 1807.

Wir kehren zu den Ereignissen des Sommers zurück. Der König hatte
den Verteidiger voll Danzig, den General der Kavallerie Grafen von Kalckrenth.
zur Belohnung zum Generalfeldmarschall ernannt. Courbiere war darüber mi߬
gestimmt, denn Graf Kalkreuth war bedeutend jünger. Courbiere hatte als
Oberstleutnant in Pommern schon ein selbständiges Kommando gehabt, als Graf
Kalckreuth noch Sekondelentumit im Regiment Garde du Corps und Adjutant
des Prinzen Heinrich gewesen war. Deshalb richtete Courbicre am 2. Juni
ein Gesuch an den König, das dieser von Piktupöueu aus am 6. Juli gnädig,
aber vorläufig ablehnend beantwortete. Darauf wiederholte Courbiere sein Gesuch
am 16. Juli. Ju seinem Schreiben heißt es:

Dn Ew. Majestät mir einen Hintermann vorgezogen und nicht die Gnade
haben, diese mich so tief beugende Ungnade zu redressieren, so kann die Armee
nicht anders denken, wie Ew. Majestät mich nicht würdig halten, um Feldmarschall
von Allerhöchst dero Armee zu sein. Wie unglücklich dies einen Offizier machen
muß, der dem Staate 49 Jahre als Stabsoffizier gedient und sich jederzeit so
betragen, daß drei Monarchen und Ew. Majestät selbst mit meinen Diensten zu¬
frieden gewesen und dem die Ehre immer über alles heilig gewesen ist, können sich
Ew. Majestät selber leicht vorstellen.

Die vom 21. Juli aus Memel abgegcmgne Antwort des Königs lautet:


Mein lieber General der Infanterie v. Courbiere!

Ihr habt Euch durch die rühmliche Verteidigung der Festung Graudenz Meine
Achtung in dem Grade erworben, daß Ich daher gern Veranlassung nehme, Euch
hiermit zum Generalfeldmarschall Meiner Armee zu ernennen. Indem Ich durch
diese Beförderung Euren vieljährigen guten Diensten, Eurer Anhänglichkeit an
Meine Person und den Staat die gebührende Gerechtigkeit widerfahren lasse,
wünsche Ich, daß Ihr Euch überzeugen möget, wie sehr ich Eure Verdienste an¬
erkenne und Euch schätze, und daß es Euch nicht auf die entfernteste Weise zum
Präjudiz gereichen kann, wenn ich den General Grafen v. Kalckreuth früher zum
Generalfeldmarschnll befördert habe. Die glänzende Verteidigung der Festung
Danzig wird nicht bloß in der Geschichte des jetzt beendeten Krieges Epoche machen,
sondern auch in der Geschichte der Kriege überhaupt stets eine ehrenvolle Er¬
wähnung verdienen. Die Gerechtigkeit erfordert es also, denjenigen besonders aus¬
zuzeichnen, der diese Verteidigung geleitet hatte. Mit Vergnügen habe Ich Euch
diese Auszeichnung bewilligt, da Ihr Euch durch die gute Verteidigung der Festung
Graudenz ebenfalls hervorgetan habt. Die Umstände haben es indessen veranlaßt,
daß die Beförderung des Generals Grafen Kalckreuth eher erfolgt ist als die Eurige.
Und weil beide zu extraordinären Belohnungen bestimmt sind, so ist es nicht zu¬
lässig, dabei auf die Tour Rücksicht zu nehmen und letztere der ersteren vorzuziehen,
zumal Ihr bei dem jetzigen Zustande der Armee nicht in so nahes Dienstverhältnis
kommen werdet, daß Ihr Kollisionen besorgen durftet. Ich erneuere Euch übrigens
die Versicherung der besondern Wertschätzung, womit Ich jederzeit sein werde


Euer wvhlaffektionierter König.
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[0472] Der Held von Graudenz Sr. Königl. Majestät das Maß der Bedrückungen zu schildern, welches die Stadt Graudenz und ihre treue Einwohnerschaft erlitten und gewiß alles anwenden, was ich tun kann, um Sr. Königl. Majestät zu disponieren, der Stadt Graudenz und ihren patriotischen Einwohnern in ihrer bedrängten Lage so viel wie möglich be¬ hilflich zu sein. gez. de Courbiere. Feste Graudenz, den 11. Sept. 1807. Wir kehren zu den Ereignissen des Sommers zurück. Der König hatte den Verteidiger voll Danzig, den General der Kavallerie Grafen von Kalckrenth. zur Belohnung zum Generalfeldmarschall ernannt. Courbiere war darüber mi߬ gestimmt, denn Graf Kalkreuth war bedeutend jünger. Courbiere hatte als Oberstleutnant in Pommern schon ein selbständiges Kommando gehabt, als Graf Kalckreuth noch Sekondelentumit im Regiment Garde du Corps und Adjutant des Prinzen Heinrich gewesen war. Deshalb richtete Courbicre am 2. Juni ein Gesuch an den König, das dieser von Piktupöueu aus am 6. Juli gnädig, aber vorläufig ablehnend beantwortete. Darauf wiederholte Courbiere sein Gesuch am 16. Juli. Ju seinem Schreiben heißt es: Dn Ew. Majestät mir einen Hintermann vorgezogen und nicht die Gnade haben, diese mich so tief beugende Ungnade zu redressieren, so kann die Armee nicht anders denken, wie Ew. Majestät mich nicht würdig halten, um Feldmarschall von Allerhöchst dero Armee zu sein. Wie unglücklich dies einen Offizier machen muß, der dem Staate 49 Jahre als Stabsoffizier gedient und sich jederzeit so betragen, daß drei Monarchen und Ew. Majestät selbst mit meinen Diensten zu¬ frieden gewesen und dem die Ehre immer über alles heilig gewesen ist, können sich Ew. Majestät selber leicht vorstellen. Die vom 21. Juli aus Memel abgegcmgne Antwort des Königs lautet: Mein lieber General der Infanterie v. Courbiere! Ihr habt Euch durch die rühmliche Verteidigung der Festung Graudenz Meine Achtung in dem Grade erworben, daß Ich daher gern Veranlassung nehme, Euch hiermit zum Generalfeldmarschall Meiner Armee zu ernennen. Indem Ich durch diese Beförderung Euren vieljährigen guten Diensten, Eurer Anhänglichkeit an Meine Person und den Staat die gebührende Gerechtigkeit widerfahren lasse, wünsche Ich, daß Ihr Euch überzeugen möget, wie sehr ich Eure Verdienste an¬ erkenne und Euch schätze, und daß es Euch nicht auf die entfernteste Weise zum Präjudiz gereichen kann, wenn ich den General Grafen v. Kalckreuth früher zum Generalfeldmarschnll befördert habe. Die glänzende Verteidigung der Festung Danzig wird nicht bloß in der Geschichte des jetzt beendeten Krieges Epoche machen, sondern auch in der Geschichte der Kriege überhaupt stets eine ehrenvolle Er¬ wähnung verdienen. Die Gerechtigkeit erfordert es also, denjenigen besonders aus¬ zuzeichnen, der diese Verteidigung geleitet hatte. Mit Vergnügen habe Ich Euch diese Auszeichnung bewilligt, da Ihr Euch durch die gute Verteidigung der Festung Graudenz ebenfalls hervorgetan habt. Die Umstände haben es indessen veranlaßt, daß die Beförderung des Generals Grafen Kalckreuth eher erfolgt ist als die Eurige. Und weil beide zu extraordinären Belohnungen bestimmt sind, so ist es nicht zu¬ lässig, dabei auf die Tour Rücksicht zu nehmen und letztere der ersteren vorzuziehen, zumal Ihr bei dem jetzigen Zustande der Armee nicht in so nahes Dienstverhältnis kommen werdet, daß Ihr Kollisionen besorgen durftet. Ich erneuere Euch übrigens die Versicherung der besondern Wertschätzung, womit Ich jederzeit sein werde Euer wvhlaffektionierter König.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/472>, abgerufen am 25.08.2024.