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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Courbiere erklärte sich darauf bereit, nicht mehr auf die Stadt zu feuern,
wenn der Feind das Feuer vom Schloßberge ans einstellen würde. Er wußte,
daß die Franzosen darauf eingehn würden, denn trotz der hohen Lage war die
Festung auf der Landseite von keinem Punkte zu sehen, da das Glacis mit
den Wällen wie eine aufsteigende Ebene erschien, in der sich nicht der geringste
hervorragende Punkt aus dem Innern der Festung zeigte. Die Festungswerke
sah man erst in unmittelbarer Nähe. Nur der Rauch, der aus den in den
Wällen ausmündenden Schornsteinen der Kasematten aufstieg, verriet die ge¬
waltige Festungsanlage. Sogar vom Kummel aus hielt es schwer, in das
Innere der Festung zu sehen. Dieser Kummel ist ein alter Turm auf dem
Schloßberge, der Überrest einer Deutschordensburg. Die französischen Ingenieure
hatten zwar durch die Errichtung eines Gerüstes auf dem Turme versucht, Ein¬
blick zu gewinnen, und hatten auch mit vieler Mühe Geschütz hinaufgewunden,
aber mehrere wohlgezielte Granaten aus der Festung hatten die Aussicht auf
eine artilleristische Verwertung des alten Turmes verdorben. Wie schwer es
übrigens dem Gouverneur geworden sein mußte, die Stadt zu beschießen, beweist
auch ein Brief, den er später an den Magistrat richtete. Am 21. August 1807
hatte der Magistrat nämlich um Courbiere den folgenden Brief geschrieben:

Euer Exzellenz Mut und Standhaftigkeit haben wir es lediglich zu danken,
daß unsere Stadt noch ferner das Glück genießt, den preußischen Staaten einver¬
leibt zu bleiben. Wir schätzen diese Wohltat mit echter patriotischer Ergebenheit
und tragen alle Gefahren und alles Ungemach des Krieges in der gewissen Hoffnung
eines baldigen Endes unserer Leiden und der unmittelbaren Unterstützung unseres
väterlichen Landesherrn. Euer Exzellenz ist es hinlänglich bekannt, daß unsere
Stadt die Kriegsübel Wohl am härtesten empfunden hat. Durch ungeheure Re¬
quisitionen und Erpressungen sind wir in eine Schuldenmasse von 300000 Talern
versunken, die wir allein nicht einmal zu verzinsen, geschweige zu tilgen imstande
sind. Wir erdreisteten uns schon vor wenigen Tagen, Euer Exzellenz die drückende
Lage, in welcher sich unsere Stadt befindet, vorzustellen und erhielten die trost¬
reiche Versicherung, daß Sie sich für sie bei des Königs Majestät verwenden
wollen. -- Nur durch allerhöchste Unterstützung könnte diesem sonst so nahrhaften
Orte, der in ruhigen Zeiten allein an Aeeisegefällen mehr als 40000 Taler der
Königl. Kasse eingetragen hat, geholfen werden. Deshalb bitten wir Euer Ex¬
zellenz wiederholentlich um kräftige Fürsprache. Es geziemt uns zwar nicht, die
Art der Unterstützung vorzuschreiben, allein gegen Euer Exzellenz sind wir so frei
zu bemerken, daß, wenn des Königs Majestät nur einen Teil in barem Gelde für
jetzt geben könnte, der Stadt durch Tresorscheine, die bei allen Kassen umgesetzt
werden könnten, zu helfen wäre.

Dieses immerhin etwas dreiste Schreiben beantwortete Conrbiere am
11. September mit großem Wohlwollen folgendermaßen:

Ich habe das von dem Wohllöbl. Magistrat zu Graudenz an mir erlassenes
geehrtes Schreiben vom 21. v. Mes. wohl erhalten und ermangele nicht, darauf
in ergebenster Antwort zu erwidern, daß es mir leider nur zu sehr bewußt ist,
wie sehr die gute Stadt Graudenz und ihre rechtschaffenen Einwohner durch die
harte Behandlung unserer ehemaligen Feinde gelitten hat und noch leidet, und daß
ich mit Vergnügen alles beitragen werde, was in meinen Kräften steht, um ge¬
dachte Stadt zu dienen. -- Da es nun beinahe ganz sicher ist, daß Se. Königl.
Majestät dero Rückreise nach Berlin über Graudenz nehmen und sich wahrscheinlich
hier einige Zeit aufhalten werden, so werde ich diese Gelegenheit ergreifen, um


Der Held von Graudenz

Courbiere erklärte sich darauf bereit, nicht mehr auf die Stadt zu feuern,
wenn der Feind das Feuer vom Schloßberge ans einstellen würde. Er wußte,
daß die Franzosen darauf eingehn würden, denn trotz der hohen Lage war die
Festung auf der Landseite von keinem Punkte zu sehen, da das Glacis mit
den Wällen wie eine aufsteigende Ebene erschien, in der sich nicht der geringste
hervorragende Punkt aus dem Innern der Festung zeigte. Die Festungswerke
sah man erst in unmittelbarer Nähe. Nur der Rauch, der aus den in den
Wällen ausmündenden Schornsteinen der Kasematten aufstieg, verriet die ge¬
waltige Festungsanlage. Sogar vom Kummel aus hielt es schwer, in das
Innere der Festung zu sehen. Dieser Kummel ist ein alter Turm auf dem
Schloßberge, der Überrest einer Deutschordensburg. Die französischen Ingenieure
hatten zwar durch die Errichtung eines Gerüstes auf dem Turme versucht, Ein¬
blick zu gewinnen, und hatten auch mit vieler Mühe Geschütz hinaufgewunden,
aber mehrere wohlgezielte Granaten aus der Festung hatten die Aussicht auf
eine artilleristische Verwertung des alten Turmes verdorben. Wie schwer es
übrigens dem Gouverneur geworden sein mußte, die Stadt zu beschießen, beweist
auch ein Brief, den er später an den Magistrat richtete. Am 21. August 1807
hatte der Magistrat nämlich um Courbiere den folgenden Brief geschrieben:

Euer Exzellenz Mut und Standhaftigkeit haben wir es lediglich zu danken,
daß unsere Stadt noch ferner das Glück genießt, den preußischen Staaten einver¬
leibt zu bleiben. Wir schätzen diese Wohltat mit echter patriotischer Ergebenheit
und tragen alle Gefahren und alles Ungemach des Krieges in der gewissen Hoffnung
eines baldigen Endes unserer Leiden und der unmittelbaren Unterstützung unseres
väterlichen Landesherrn. Euer Exzellenz ist es hinlänglich bekannt, daß unsere
Stadt die Kriegsübel Wohl am härtesten empfunden hat. Durch ungeheure Re¬
quisitionen und Erpressungen sind wir in eine Schuldenmasse von 300000 Talern
versunken, die wir allein nicht einmal zu verzinsen, geschweige zu tilgen imstande
sind. Wir erdreisteten uns schon vor wenigen Tagen, Euer Exzellenz die drückende
Lage, in welcher sich unsere Stadt befindet, vorzustellen und erhielten die trost¬
reiche Versicherung, daß Sie sich für sie bei des Königs Majestät verwenden
wollen. — Nur durch allerhöchste Unterstützung könnte diesem sonst so nahrhaften
Orte, der in ruhigen Zeiten allein an Aeeisegefällen mehr als 40000 Taler der
Königl. Kasse eingetragen hat, geholfen werden. Deshalb bitten wir Euer Ex¬
zellenz wiederholentlich um kräftige Fürsprache. Es geziemt uns zwar nicht, die
Art der Unterstützung vorzuschreiben, allein gegen Euer Exzellenz sind wir so frei
zu bemerken, daß, wenn des Königs Majestät nur einen Teil in barem Gelde für
jetzt geben könnte, der Stadt durch Tresorscheine, die bei allen Kassen umgesetzt
werden könnten, zu helfen wäre.

Dieses immerhin etwas dreiste Schreiben beantwortete Conrbiere am
11. September mit großem Wohlwollen folgendermaßen:

Ich habe das von dem Wohllöbl. Magistrat zu Graudenz an mir erlassenes
geehrtes Schreiben vom 21. v. Mes. wohl erhalten und ermangele nicht, darauf
in ergebenster Antwort zu erwidern, daß es mir leider nur zu sehr bewußt ist,
wie sehr die gute Stadt Graudenz und ihre rechtschaffenen Einwohner durch die
harte Behandlung unserer ehemaligen Feinde gelitten hat und noch leidet, und daß
ich mit Vergnügen alles beitragen werde, was in meinen Kräften steht, um ge¬
dachte Stadt zu dienen. — Da es nun beinahe ganz sicher ist, daß Se. Königl.
Majestät dero Rückreise nach Berlin über Graudenz nehmen und sich wahrscheinlich
hier einige Zeit aufhalten werden, so werde ich diese Gelegenheit ergreifen, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/471>, abgerufen am 01.10.2024.