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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Teschen

Viel Mittel wird man immer aufbringen, als man bedarf, die Anstalt ins
Leben zu rufen, sie einige Jahre hinzuschleppen und sie dann dem Staate
aufzuhalsen, wie mau es mit dem Gymnasium schon gemacht hat. Dann wird
mit einer Realschule dasselbe Experiment versucht. Die Bedingung dafür
ist natürlich, daß der Staat sich das gefallen läßt, und das ist unter den
heutigen Verhältnissen und bei der Zcrspitterung, sowie der gänzlich un¬
praktischen und darum einflußloser Haltung der Deutschen wohl möglich. Sie
werden dann weiter darüber zetern, aber es kann ihnen niemand helfen,
solange sie das nicht selbst lernen. Daß die schlesischen polnischen Agitatoren
nicht warten werden, dazu haben sie selbst allen möglichen Anlaß. Sie wissen
zwar nicht, was sie mit den Schülern ihres polnischen Gymnasiums machen
sollen. Nach Galizien mögen wenige, denn "in Polen ist nichts zu holen,"
sagt das nur zu wahre Sprichwort. Doch das kümmert die Agitatoren wenig,
gerade Leute, die wenig gelernt und kein entsprechendes Auskommen haben,
eignen sich am besten dazu, die Volksmassen aufzuwühlen. Für die aus den
untern Klassen abgehenden Zöglinge ihres Gymnasiums würde der Lehrer¬
beruf sehr wünschenswert erscheinen, und schon darum wird man die Errichtung
der polnischen Lehrerbildungsanstalt betreiben. Die aus ihr hervorgehenden
Lehrer würden dann natürlich die allpolnische Propaganda in Ostschlesien ver¬
stärken, die ja die nicht gerade große Zahl galizischer Lehrer, die herüber¬
gekommen sind, meist schon eifrig fördert. Es kann dem schlesischen Landes¬
ausschuß bei der Anstellung neuer Lehrer nur Vorsicht anempfohlen werden.

Wenn man die bisherigen Erfolge der allpolnischeu Agitation im Herzog¬
tum Teschen ansieht, so sind sie nicht gerade beträchtlich, und sie haben ihre
stärkste Förderung zu der Zeit der Ministerien Badeni und Thun erfahren.
Aber auch während dieser Zeit haben die Aufreizungen der Bevölkerung zu
nationalen Forderungen, namentlich was die Sprache anlangt, kaum einen
Einfluß ausgeübt. Hochpolnische Schriftstücke sind ihr noch weniger ver¬
ständlich als deutsche, die aber seit undenklichen Zeiten als "kaiserliche" in
Achtung stehn. Der intelligente Bauersmann in Schlesien hat nicht die ge¬
ringste Lust, sich unter das Joch der galizischen Polen zu beugen, und hat
er auch jahrelang der Agitation gelassen zugesehen, so scheint er doch in
neuerer Zeit selbst dagegen aktiv auftreten zu wollen. Die Stellung der groß-
Polnischen Agitatoren ist schon recht schwankend geworden, und es fehlt nur
ein energisches Zusammenwirken der Deutschen und der deutschfreundlichen Ost-
schlesier, daß sie vollkommen gestürzt würden. Dazu ist allerdings die höchste
Zeit, denn sie haben für Nachwuchs gesorgt, der ihre Reihen verstärken wird,
wenn man sie jetzt nicht lichtet. Bis jetzt sind schon einige erfreuliche
Regungen gesunden Widerstands des polnischen Volkes gegen die allpolnischen
Agitationsherde in Ostschlesien zu bemerken gewesen. So hat im vergangnen
März die evangelische Gemeinde zu Teschen seit dreißig Jahren zum ersten¬
mal die nationalpolnische Clique, die die Herrschaft an sich gerissen hatte,
Mann für Mann hinausgewählt, darunter auch den Reichsrath- und Landtags¬
abgeordneten Dr. Michejda. Es wurden nur deutschfreundliche Kandidaten ge¬
wählt, und alle Förderer der polnischen Schulen usw. unterlagen. Das ist


Teschen

Viel Mittel wird man immer aufbringen, als man bedarf, die Anstalt ins
Leben zu rufen, sie einige Jahre hinzuschleppen und sie dann dem Staate
aufzuhalsen, wie mau es mit dem Gymnasium schon gemacht hat. Dann wird
mit einer Realschule dasselbe Experiment versucht. Die Bedingung dafür
ist natürlich, daß der Staat sich das gefallen läßt, und das ist unter den
heutigen Verhältnissen und bei der Zcrspitterung, sowie der gänzlich un¬
praktischen und darum einflußloser Haltung der Deutschen wohl möglich. Sie
werden dann weiter darüber zetern, aber es kann ihnen niemand helfen,
solange sie das nicht selbst lernen. Daß die schlesischen polnischen Agitatoren
nicht warten werden, dazu haben sie selbst allen möglichen Anlaß. Sie wissen
zwar nicht, was sie mit den Schülern ihres polnischen Gymnasiums machen
sollen. Nach Galizien mögen wenige, denn „in Polen ist nichts zu holen,"
sagt das nur zu wahre Sprichwort. Doch das kümmert die Agitatoren wenig,
gerade Leute, die wenig gelernt und kein entsprechendes Auskommen haben,
eignen sich am besten dazu, die Volksmassen aufzuwühlen. Für die aus den
untern Klassen abgehenden Zöglinge ihres Gymnasiums würde der Lehrer¬
beruf sehr wünschenswert erscheinen, und schon darum wird man die Errichtung
der polnischen Lehrerbildungsanstalt betreiben. Die aus ihr hervorgehenden
Lehrer würden dann natürlich die allpolnische Propaganda in Ostschlesien ver¬
stärken, die ja die nicht gerade große Zahl galizischer Lehrer, die herüber¬
gekommen sind, meist schon eifrig fördert. Es kann dem schlesischen Landes¬
ausschuß bei der Anstellung neuer Lehrer nur Vorsicht anempfohlen werden.

Wenn man die bisherigen Erfolge der allpolnischeu Agitation im Herzog¬
tum Teschen ansieht, so sind sie nicht gerade beträchtlich, und sie haben ihre
stärkste Förderung zu der Zeit der Ministerien Badeni und Thun erfahren.
Aber auch während dieser Zeit haben die Aufreizungen der Bevölkerung zu
nationalen Forderungen, namentlich was die Sprache anlangt, kaum einen
Einfluß ausgeübt. Hochpolnische Schriftstücke sind ihr noch weniger ver¬
ständlich als deutsche, die aber seit undenklichen Zeiten als „kaiserliche" in
Achtung stehn. Der intelligente Bauersmann in Schlesien hat nicht die ge¬
ringste Lust, sich unter das Joch der galizischen Polen zu beugen, und hat
er auch jahrelang der Agitation gelassen zugesehen, so scheint er doch in
neuerer Zeit selbst dagegen aktiv auftreten zu wollen. Die Stellung der groß-
Polnischen Agitatoren ist schon recht schwankend geworden, und es fehlt nur
ein energisches Zusammenwirken der Deutschen und der deutschfreundlichen Ost-
schlesier, daß sie vollkommen gestürzt würden. Dazu ist allerdings die höchste
Zeit, denn sie haben für Nachwuchs gesorgt, der ihre Reihen verstärken wird,
wenn man sie jetzt nicht lichtet. Bis jetzt sind schon einige erfreuliche
Regungen gesunden Widerstands des polnischen Volkes gegen die allpolnischen
Agitationsherde in Ostschlesien zu bemerken gewesen. So hat im vergangnen
März die evangelische Gemeinde zu Teschen seit dreißig Jahren zum ersten¬
mal die nationalpolnische Clique, die die Herrschaft an sich gerissen hatte,
Mann für Mann hinausgewählt, darunter auch den Reichsrath- und Landtags¬
abgeordneten Dr. Michejda. Es wurden nur deutschfreundliche Kandidaten ge¬
wählt, und alle Förderer der polnischen Schulen usw. unterlagen. Das ist


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[0467] Teschen Viel Mittel wird man immer aufbringen, als man bedarf, die Anstalt ins Leben zu rufen, sie einige Jahre hinzuschleppen und sie dann dem Staate aufzuhalsen, wie mau es mit dem Gymnasium schon gemacht hat. Dann wird mit einer Realschule dasselbe Experiment versucht. Die Bedingung dafür ist natürlich, daß der Staat sich das gefallen läßt, und das ist unter den heutigen Verhältnissen und bei der Zcrspitterung, sowie der gänzlich un¬ praktischen und darum einflußloser Haltung der Deutschen wohl möglich. Sie werden dann weiter darüber zetern, aber es kann ihnen niemand helfen, solange sie das nicht selbst lernen. Daß die schlesischen polnischen Agitatoren nicht warten werden, dazu haben sie selbst allen möglichen Anlaß. Sie wissen zwar nicht, was sie mit den Schülern ihres polnischen Gymnasiums machen sollen. Nach Galizien mögen wenige, denn „in Polen ist nichts zu holen," sagt das nur zu wahre Sprichwort. Doch das kümmert die Agitatoren wenig, gerade Leute, die wenig gelernt und kein entsprechendes Auskommen haben, eignen sich am besten dazu, die Volksmassen aufzuwühlen. Für die aus den untern Klassen abgehenden Zöglinge ihres Gymnasiums würde der Lehrer¬ beruf sehr wünschenswert erscheinen, und schon darum wird man die Errichtung der polnischen Lehrerbildungsanstalt betreiben. Die aus ihr hervorgehenden Lehrer würden dann natürlich die allpolnische Propaganda in Ostschlesien ver¬ stärken, die ja die nicht gerade große Zahl galizischer Lehrer, die herüber¬ gekommen sind, meist schon eifrig fördert. Es kann dem schlesischen Landes¬ ausschuß bei der Anstellung neuer Lehrer nur Vorsicht anempfohlen werden. Wenn man die bisherigen Erfolge der allpolnischeu Agitation im Herzog¬ tum Teschen ansieht, so sind sie nicht gerade beträchtlich, und sie haben ihre stärkste Förderung zu der Zeit der Ministerien Badeni und Thun erfahren. Aber auch während dieser Zeit haben die Aufreizungen der Bevölkerung zu nationalen Forderungen, namentlich was die Sprache anlangt, kaum einen Einfluß ausgeübt. Hochpolnische Schriftstücke sind ihr noch weniger ver¬ ständlich als deutsche, die aber seit undenklichen Zeiten als „kaiserliche" in Achtung stehn. Der intelligente Bauersmann in Schlesien hat nicht die ge¬ ringste Lust, sich unter das Joch der galizischen Polen zu beugen, und hat er auch jahrelang der Agitation gelassen zugesehen, so scheint er doch in neuerer Zeit selbst dagegen aktiv auftreten zu wollen. Die Stellung der groß- Polnischen Agitatoren ist schon recht schwankend geworden, und es fehlt nur ein energisches Zusammenwirken der Deutschen und der deutschfreundlichen Ost- schlesier, daß sie vollkommen gestürzt würden. Dazu ist allerdings die höchste Zeit, denn sie haben für Nachwuchs gesorgt, der ihre Reihen verstärken wird, wenn man sie jetzt nicht lichtet. Bis jetzt sind schon einige erfreuliche Regungen gesunden Widerstands des polnischen Volkes gegen die allpolnischen Agitationsherde in Ostschlesien zu bemerken gewesen. So hat im vergangnen März die evangelische Gemeinde zu Teschen seit dreißig Jahren zum ersten¬ mal die nationalpolnische Clique, die die Herrschaft an sich gerissen hatte, Mann für Mann hinausgewählt, darunter auch den Reichsrath- und Landtags¬ abgeordneten Dr. Michejda. Es wurden nur deutschfreundliche Kandidaten ge¬ wählt, und alle Förderer der polnischen Schulen usw. unterlagen. Das ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/467>, abgerufen am 03.07.2024.