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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Fraktionell zersplittert sind, von denen jede ihre eigne deutsche Tonart hat.
Sie können sich eben nie zu einer deutschen Harmonie vereinigen, deren
Melodie dann doch alles übertönen würde. Wenn man sich jedoch erinnert,
welchen Sturm zu verschiednen malen das slowenische Gymnasium in Cilli
heraufbeschworen hatte, muß man sich doch billig wundern, warum die Ver¬
staatlichung des Teschner polnischen Gymnasiums mit so viel äußerer Ruhe
hingenommen worden ist. Die Sache hat einen sehr einfachen Grund.

Die Stadt Friedel, ein ebenfalls in starkem Aufblühen begriffner Ort,
hatte im Jahre 1858, also nach der Geburt des leider wieder heimgegangnen
Kronprinzen Rudolf, beschlossen, ein Gymnasium zu gründen, und hierzu einen
Fonds geschaffen, der infolge der eifrigen Unterstützung der Bürgerschaft endlich
so weit angewachsen war, daß man im Jahre 1895 daran gehn konnte, die
Anstalt ins Leben zu rufen. Dieses Gymnasium, niemand zum Trotz, sondern
aus treuer patriotischer Gesinnung gegründet, auch zu einer Zeit in Aussicht
genommen, wo an die heutigen nationalen Streitigkeiten Noch gar nicht ge¬
dacht wurde, lag nicht bloß räumlich dem polnischen Gymnasium in Teschen
nahe, sondern machte auch ungefähr in denselben Zeiträumen dieselbe Ent¬
wicklung dnrch, zeichnete sich aber dnrch vorzügliche Leistungen ans. Die
Stadt Friedel freilich, der bei ihrer raschen Entwicklung die Ansprüche des
modernen Städtewesens an Straßen, Beleuchtung, Kaualisierung, Wasser¬
leitung n. a. große Opfer auferlegten, empfand die sich rasch steigernden
Kosten für das Gymnasium sehr schwer und suchte um staatliche Unterstützung
nach, die gewährt wurde, als sich aber danach die Finanzlage der Stadt noch
verschlimmerte, um Verstaatlichung der Anstalt, weil diese sonst hätte eingehn
müssen. Man braucht nun kein politischer Weiser zu sein, wenn man begreifen
will, warum das Ministerium Körber bei der heutige" politischen Lage in
Österreich die beiden Gymnasien mit gleichen Unterstützungen bedachte und
beide zugleich in die Staatsverwaltung übernahm, und warum die Deutschen
wegen der Verstaatlichung des polnischen Gymnasiums keinen großen Lärm
schlugen. Teschen und das ganze Land Österreichisch - Schlesien haben jetzt
ihre polnische Trutzanstalt, an der sich die Verhältnisse nach der Verstaatlichung
wahrscheinlich nach der Richtung etwas ändern dürften, daß die Lehrkräfte
nicht mehr nötig haben, als polnische Agitatoren auftreten zu müssen. Die
Anstalt wieder loszuwerden, gibt es nnr einen Weg, nämlich den, zu der
Bachschen Einrichtung zurückzukehren und die Mittelschulen in Schlesien wieder
zweisprachig zu machen. Dann würde der Staat seine jetzigen beiden Gym¬
nasium in Teschen, von denen das polnische überhaupt nie eine große Schüler-
zahl erreichen dürfte, zusammenlegen, und das besondre polnische wäre be¬
seitigt. Das Bachsche zweisprachige Schulwesen bietet überhaupt die einzige
Möglichkeit für die Sndetenländer, der weitern Slawisiernng des Beamten¬
tums entgegenzuwirken. Dieser Gedanke der zweisprachigen Beamten hat auch
in Österreich neuerdings Boden gefaßt. Der Reichsratsabgeordnete der mäh¬
rischen Volkspartei, Albrecht, bemüht sich, ihm Geltung zu verschaffen, auch
ist er Ende November in einer Versammlung mährischer deutscher Studenten
in Brünn zugunsten eiuer deutschen Universität proklamiert worden. Es ist


Teschen

Fraktionell zersplittert sind, von denen jede ihre eigne deutsche Tonart hat.
Sie können sich eben nie zu einer deutschen Harmonie vereinigen, deren
Melodie dann doch alles übertönen würde. Wenn man sich jedoch erinnert,
welchen Sturm zu verschiednen malen das slowenische Gymnasium in Cilli
heraufbeschworen hatte, muß man sich doch billig wundern, warum die Ver¬
staatlichung des Teschner polnischen Gymnasiums mit so viel äußerer Ruhe
hingenommen worden ist. Die Sache hat einen sehr einfachen Grund.

Die Stadt Friedel, ein ebenfalls in starkem Aufblühen begriffner Ort,
hatte im Jahre 1858, also nach der Geburt des leider wieder heimgegangnen
Kronprinzen Rudolf, beschlossen, ein Gymnasium zu gründen, und hierzu einen
Fonds geschaffen, der infolge der eifrigen Unterstützung der Bürgerschaft endlich
so weit angewachsen war, daß man im Jahre 1895 daran gehn konnte, die
Anstalt ins Leben zu rufen. Dieses Gymnasium, niemand zum Trotz, sondern
aus treuer patriotischer Gesinnung gegründet, auch zu einer Zeit in Aussicht
genommen, wo an die heutigen nationalen Streitigkeiten Noch gar nicht ge¬
dacht wurde, lag nicht bloß räumlich dem polnischen Gymnasium in Teschen
nahe, sondern machte auch ungefähr in denselben Zeiträumen dieselbe Ent¬
wicklung dnrch, zeichnete sich aber dnrch vorzügliche Leistungen ans. Die
Stadt Friedel freilich, der bei ihrer raschen Entwicklung die Ansprüche des
modernen Städtewesens an Straßen, Beleuchtung, Kaualisierung, Wasser¬
leitung n. a. große Opfer auferlegten, empfand die sich rasch steigernden
Kosten für das Gymnasium sehr schwer und suchte um staatliche Unterstützung
nach, die gewährt wurde, als sich aber danach die Finanzlage der Stadt noch
verschlimmerte, um Verstaatlichung der Anstalt, weil diese sonst hätte eingehn
müssen. Man braucht nun kein politischer Weiser zu sein, wenn man begreifen
will, warum das Ministerium Körber bei der heutige» politischen Lage in
Österreich die beiden Gymnasien mit gleichen Unterstützungen bedachte und
beide zugleich in die Staatsverwaltung übernahm, und warum die Deutschen
wegen der Verstaatlichung des polnischen Gymnasiums keinen großen Lärm
schlugen. Teschen und das ganze Land Österreichisch - Schlesien haben jetzt
ihre polnische Trutzanstalt, an der sich die Verhältnisse nach der Verstaatlichung
wahrscheinlich nach der Richtung etwas ändern dürften, daß die Lehrkräfte
nicht mehr nötig haben, als polnische Agitatoren auftreten zu müssen. Die
Anstalt wieder loszuwerden, gibt es nnr einen Weg, nämlich den, zu der
Bachschen Einrichtung zurückzukehren und die Mittelschulen in Schlesien wieder
zweisprachig zu machen. Dann würde der Staat seine jetzigen beiden Gym¬
nasium in Teschen, von denen das polnische überhaupt nie eine große Schüler-
zahl erreichen dürfte, zusammenlegen, und das besondre polnische wäre be¬
seitigt. Das Bachsche zweisprachige Schulwesen bietet überhaupt die einzige
Möglichkeit für die Sndetenländer, der weitern Slawisiernng des Beamten¬
tums entgegenzuwirken. Dieser Gedanke der zweisprachigen Beamten hat auch
in Österreich neuerdings Boden gefaßt. Der Reichsratsabgeordnete der mäh¬
rischen Volkspartei, Albrecht, bemüht sich, ihm Geltung zu verschaffen, auch
ist er Ende November in einer Versammlung mährischer deutscher Studenten
in Brünn zugunsten eiuer deutschen Universität proklamiert worden. Es ist


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[0464] Teschen Fraktionell zersplittert sind, von denen jede ihre eigne deutsche Tonart hat. Sie können sich eben nie zu einer deutschen Harmonie vereinigen, deren Melodie dann doch alles übertönen würde. Wenn man sich jedoch erinnert, welchen Sturm zu verschiednen malen das slowenische Gymnasium in Cilli heraufbeschworen hatte, muß man sich doch billig wundern, warum die Ver¬ staatlichung des Teschner polnischen Gymnasiums mit so viel äußerer Ruhe hingenommen worden ist. Die Sache hat einen sehr einfachen Grund. Die Stadt Friedel, ein ebenfalls in starkem Aufblühen begriffner Ort, hatte im Jahre 1858, also nach der Geburt des leider wieder heimgegangnen Kronprinzen Rudolf, beschlossen, ein Gymnasium zu gründen, und hierzu einen Fonds geschaffen, der infolge der eifrigen Unterstützung der Bürgerschaft endlich so weit angewachsen war, daß man im Jahre 1895 daran gehn konnte, die Anstalt ins Leben zu rufen. Dieses Gymnasium, niemand zum Trotz, sondern aus treuer patriotischer Gesinnung gegründet, auch zu einer Zeit in Aussicht genommen, wo an die heutigen nationalen Streitigkeiten Noch gar nicht ge¬ dacht wurde, lag nicht bloß räumlich dem polnischen Gymnasium in Teschen nahe, sondern machte auch ungefähr in denselben Zeiträumen dieselbe Ent¬ wicklung dnrch, zeichnete sich aber dnrch vorzügliche Leistungen ans. Die Stadt Friedel freilich, der bei ihrer raschen Entwicklung die Ansprüche des modernen Städtewesens an Straßen, Beleuchtung, Kaualisierung, Wasser¬ leitung n. a. große Opfer auferlegten, empfand die sich rasch steigernden Kosten für das Gymnasium sehr schwer und suchte um staatliche Unterstützung nach, die gewährt wurde, als sich aber danach die Finanzlage der Stadt noch verschlimmerte, um Verstaatlichung der Anstalt, weil diese sonst hätte eingehn müssen. Man braucht nun kein politischer Weiser zu sein, wenn man begreifen will, warum das Ministerium Körber bei der heutige» politischen Lage in Österreich die beiden Gymnasien mit gleichen Unterstützungen bedachte und beide zugleich in die Staatsverwaltung übernahm, und warum die Deutschen wegen der Verstaatlichung des polnischen Gymnasiums keinen großen Lärm schlugen. Teschen und das ganze Land Österreichisch - Schlesien haben jetzt ihre polnische Trutzanstalt, an der sich die Verhältnisse nach der Verstaatlichung wahrscheinlich nach der Richtung etwas ändern dürften, daß die Lehrkräfte nicht mehr nötig haben, als polnische Agitatoren auftreten zu müssen. Die Anstalt wieder loszuwerden, gibt es nnr einen Weg, nämlich den, zu der Bachschen Einrichtung zurückzukehren und die Mittelschulen in Schlesien wieder zweisprachig zu machen. Dann würde der Staat seine jetzigen beiden Gym¬ nasium in Teschen, von denen das polnische überhaupt nie eine große Schüler- zahl erreichen dürfte, zusammenlegen, und das besondre polnische wäre be¬ seitigt. Das Bachsche zweisprachige Schulwesen bietet überhaupt die einzige Möglichkeit für die Sndetenländer, der weitern Slawisiernng des Beamten¬ tums entgegenzuwirken. Dieser Gedanke der zweisprachigen Beamten hat auch in Österreich neuerdings Boden gefaßt. Der Reichsratsabgeordnete der mäh¬ rischen Volkspartei, Albrecht, bemüht sich, ihm Geltung zu verschaffen, auch ist er Ende November in einer Versammlung mährischer deutscher Studenten in Brünn zugunsten eiuer deutschen Universität proklamiert worden. Es ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/464>, abgerufen am 22.07.2024.