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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Teschen

katholische Geistliche ihren Einfluß auf die Landbevölkerung geltend gemacht
hatten. Die Wirkung blieb aber trotzdem aus; wohlhabendere Leute schickten
ihre Söhne trotzdem in die Anstalten mit deutscher Unterrichtssprache, und
meist nur Kinder armer Leute traten in das polnische Gymnasium ein, wo
reichliche Unterstützungen gezahlt wurden. Der Verein "Macierz Szkolna"
gab im Jahre 1896/97 bei einem Schülerstande von 174 nicht weniger als
4542 Gulden 50 Kreuzer und im nächsten Schuljahre bei einer Schülerzahl
von 197 gar 7323 Gulden 73 Kreuzer an Unterstützungen aus, sodaß im
Jahre 1898 im Durchschnitt auf einen Schüler 37 Gulden 77 Kreuzer (etwa
64 Mark) kamen. Es sei hier jedermann vollkommen freies Urteil darüber
erlaubt, ob der Drang nach polnischer Bildung oder die Aussicht, ihre
Kinder auf billige Weise etwas lernen zu lassen, die ärmern Ostschlesier ver¬
anlaßt haben mag, ihre Söhne ins polnische Gymnasium zu schicken. In
dieser Zeit des Hochdrucks an Geld- und Agitationsmitteln, wo es galt, der
Regierung durch eine ansehnliche Schülerzahl die Notwendigkeit dieses polnischen
Gymnasiums zu beweisen, konnte man auch die erfreuliche Beobachtung machen,
daß die Zahl der in die Staatsrealschule in Teschen eintretenden schlesischen Polen
auffüllig zunahm, weil viele Eltern eigentlich ihre Söhne in das deutsche
Gymnasium schicken wollten, um aber dem Drängen der Agitatoren wegen des
polnischen Gymnasiums zu entgehn, lieber die Realschule mit deutscher Unter¬
richtssprache wählten. Übrigens hat das polnische Gymnasium in Teschen dem
dortigen Staatsgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache keinen merkbaren
Abbruch getan. Alle diese Umstände beweisen, daß für die Errichtung dieses
Gymnasiums in Schlesien kein Bedürfnis bestand.

Das Bedürfnis dafür war auf ganz andrer Seite lebendig. Nach der
Absicht der demokratischen großpolnischen Agitation soll eine ganze Reihe von
polnischen Schulen in Teschen errichtet werden zu dem ausgesprochnen Zweck,
in der Jugend einen nationalen polnischen Geist zu entzünden, ihr den Ge¬
danken einzuimpfen, daß sie ein Teil der nach politischer Selbständigkeit
strebenden Polen sei. sie ihren deutschen Mitbürgern zu entfremden und sie
in den Bann der großpolnischen Partei zu ziehn. Wo der Sitz dieser Agitation
zu suchen sei, war nach den spärlichen Veröffentlichungen von polnischer Seite
leicht zu erkennen. Nach dem Berichte des Vereins "Macierz Szkolna" hatte
dieser elf Ehrenmitglieder, unter diesen nur eins aus Schlesien, dagegen fünf
aus Rußland, vier aus Galizien und eins aus Amerika. Als der Verein
im Jahre 1886 gegründet wurde, gingen an Gründungsbeitrügen sofort
10000 Rubel aus Warschau, 1712 Gulden von den Polen in Rumänien,
250 Gulden aus Galizien, aber nur 150 Gulden aus Ostschlesien ein. Nach
dem Jahresbericht vom 24. November 1901 waren bis Eude 1899 Beitrüge
von 53438 Gulden eingeflossen, von denen 33215 Gulden aus Rußland
(hauptsächlich aus Warschau), 5400 Gulden aus Posen, 7703 Gulden aus
Galizien, aber nur 3700 Gulden aus Ostschlesien stammten, der übrige Rest
war aus dem weitern Ausland gekommen. Es kann doch danach gar kein
Zweifel darüber sein, daß das polnische Gymnasium in Teschen weniger den
Polnisch redenden Ostschlesiern als dem polnischen Volke in Rußland, Posen


Grenzboten I 1904 S9
Teschen

katholische Geistliche ihren Einfluß auf die Landbevölkerung geltend gemacht
hatten. Die Wirkung blieb aber trotzdem aus; wohlhabendere Leute schickten
ihre Söhne trotzdem in die Anstalten mit deutscher Unterrichtssprache, und
meist nur Kinder armer Leute traten in das polnische Gymnasium ein, wo
reichliche Unterstützungen gezahlt wurden. Der Verein „Macierz Szkolna"
gab im Jahre 1896/97 bei einem Schülerstande von 174 nicht weniger als
4542 Gulden 50 Kreuzer und im nächsten Schuljahre bei einer Schülerzahl
von 197 gar 7323 Gulden 73 Kreuzer an Unterstützungen aus, sodaß im
Jahre 1898 im Durchschnitt auf einen Schüler 37 Gulden 77 Kreuzer (etwa
64 Mark) kamen. Es sei hier jedermann vollkommen freies Urteil darüber
erlaubt, ob der Drang nach polnischer Bildung oder die Aussicht, ihre
Kinder auf billige Weise etwas lernen zu lassen, die ärmern Ostschlesier ver¬
anlaßt haben mag, ihre Söhne ins polnische Gymnasium zu schicken. In
dieser Zeit des Hochdrucks an Geld- und Agitationsmitteln, wo es galt, der
Regierung durch eine ansehnliche Schülerzahl die Notwendigkeit dieses polnischen
Gymnasiums zu beweisen, konnte man auch die erfreuliche Beobachtung machen,
daß die Zahl der in die Staatsrealschule in Teschen eintretenden schlesischen Polen
auffüllig zunahm, weil viele Eltern eigentlich ihre Söhne in das deutsche
Gymnasium schicken wollten, um aber dem Drängen der Agitatoren wegen des
polnischen Gymnasiums zu entgehn, lieber die Realschule mit deutscher Unter¬
richtssprache wählten. Übrigens hat das polnische Gymnasium in Teschen dem
dortigen Staatsgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache keinen merkbaren
Abbruch getan. Alle diese Umstände beweisen, daß für die Errichtung dieses
Gymnasiums in Schlesien kein Bedürfnis bestand.

Das Bedürfnis dafür war auf ganz andrer Seite lebendig. Nach der
Absicht der demokratischen großpolnischen Agitation soll eine ganze Reihe von
polnischen Schulen in Teschen errichtet werden zu dem ausgesprochnen Zweck,
in der Jugend einen nationalen polnischen Geist zu entzünden, ihr den Ge¬
danken einzuimpfen, daß sie ein Teil der nach politischer Selbständigkeit
strebenden Polen sei. sie ihren deutschen Mitbürgern zu entfremden und sie
in den Bann der großpolnischen Partei zu ziehn. Wo der Sitz dieser Agitation
zu suchen sei, war nach den spärlichen Veröffentlichungen von polnischer Seite
leicht zu erkennen. Nach dem Berichte des Vereins „Macierz Szkolna" hatte
dieser elf Ehrenmitglieder, unter diesen nur eins aus Schlesien, dagegen fünf
aus Rußland, vier aus Galizien und eins aus Amerika. Als der Verein
im Jahre 1886 gegründet wurde, gingen an Gründungsbeitrügen sofort
10000 Rubel aus Warschau, 1712 Gulden von den Polen in Rumänien,
250 Gulden aus Galizien, aber nur 150 Gulden aus Ostschlesien ein. Nach
dem Jahresbericht vom 24. November 1901 waren bis Eude 1899 Beitrüge
von 53438 Gulden eingeflossen, von denen 33215 Gulden aus Rußland
(hauptsächlich aus Warschau), 5400 Gulden aus Posen, 7703 Gulden aus
Galizien, aber nur 3700 Gulden aus Ostschlesien stammten, der übrige Rest
war aus dem weitern Ausland gekommen. Es kann doch danach gar kein
Zweifel darüber sein, daß das polnische Gymnasium in Teschen weniger den
Polnisch redenden Ostschlesiern als dem polnischen Volke in Rußland, Posen


Grenzboten I 1904 S9
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[0461] Teschen katholische Geistliche ihren Einfluß auf die Landbevölkerung geltend gemacht hatten. Die Wirkung blieb aber trotzdem aus; wohlhabendere Leute schickten ihre Söhne trotzdem in die Anstalten mit deutscher Unterrichtssprache, und meist nur Kinder armer Leute traten in das polnische Gymnasium ein, wo reichliche Unterstützungen gezahlt wurden. Der Verein „Macierz Szkolna" gab im Jahre 1896/97 bei einem Schülerstande von 174 nicht weniger als 4542 Gulden 50 Kreuzer und im nächsten Schuljahre bei einer Schülerzahl von 197 gar 7323 Gulden 73 Kreuzer an Unterstützungen aus, sodaß im Jahre 1898 im Durchschnitt auf einen Schüler 37 Gulden 77 Kreuzer (etwa 64 Mark) kamen. Es sei hier jedermann vollkommen freies Urteil darüber erlaubt, ob der Drang nach polnischer Bildung oder die Aussicht, ihre Kinder auf billige Weise etwas lernen zu lassen, die ärmern Ostschlesier ver¬ anlaßt haben mag, ihre Söhne ins polnische Gymnasium zu schicken. In dieser Zeit des Hochdrucks an Geld- und Agitationsmitteln, wo es galt, der Regierung durch eine ansehnliche Schülerzahl die Notwendigkeit dieses polnischen Gymnasiums zu beweisen, konnte man auch die erfreuliche Beobachtung machen, daß die Zahl der in die Staatsrealschule in Teschen eintretenden schlesischen Polen auffüllig zunahm, weil viele Eltern eigentlich ihre Söhne in das deutsche Gymnasium schicken wollten, um aber dem Drängen der Agitatoren wegen des polnischen Gymnasiums zu entgehn, lieber die Realschule mit deutscher Unter¬ richtssprache wählten. Übrigens hat das polnische Gymnasium in Teschen dem dortigen Staatsgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache keinen merkbaren Abbruch getan. Alle diese Umstände beweisen, daß für die Errichtung dieses Gymnasiums in Schlesien kein Bedürfnis bestand. Das Bedürfnis dafür war auf ganz andrer Seite lebendig. Nach der Absicht der demokratischen großpolnischen Agitation soll eine ganze Reihe von polnischen Schulen in Teschen errichtet werden zu dem ausgesprochnen Zweck, in der Jugend einen nationalen polnischen Geist zu entzünden, ihr den Ge¬ danken einzuimpfen, daß sie ein Teil der nach politischer Selbständigkeit strebenden Polen sei. sie ihren deutschen Mitbürgern zu entfremden und sie in den Bann der großpolnischen Partei zu ziehn. Wo der Sitz dieser Agitation zu suchen sei, war nach den spärlichen Veröffentlichungen von polnischer Seite leicht zu erkennen. Nach dem Berichte des Vereins „Macierz Szkolna" hatte dieser elf Ehrenmitglieder, unter diesen nur eins aus Schlesien, dagegen fünf aus Rußland, vier aus Galizien und eins aus Amerika. Als der Verein im Jahre 1886 gegründet wurde, gingen an Gründungsbeitrügen sofort 10000 Rubel aus Warschau, 1712 Gulden von den Polen in Rumänien, 250 Gulden aus Galizien, aber nur 150 Gulden aus Ostschlesien ein. Nach dem Jahresbericht vom 24. November 1901 waren bis Eude 1899 Beitrüge von 53438 Gulden eingeflossen, von denen 33215 Gulden aus Rußland (hauptsächlich aus Warschau), 5400 Gulden aus Posen, 7703 Gulden aus Galizien, aber nur 3700 Gulden aus Ostschlesien stammten, der übrige Rest war aus dem weitern Ausland gekommen. Es kann doch danach gar kein Zweifel darüber sein, daß das polnische Gymnasium in Teschen weniger den Polnisch redenden Ostschlesiern als dem polnischen Volke in Rußland, Posen Grenzboten I 1904 S9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/461>, abgerufen am 22.07.2024.