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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Teschen

vermeint hat, hat ja schon einige warnende Fingerzeige erhalten, sie wird aber
noch manche bittern Erfahrungen machen müssen, ehe sie dahinterkommt, daß
es sich bei den Polen einzig darum handelt, die Dentschen, einerlei ob pro¬
testantisch oder katholisch, zu verdrängen und sich an ihre Stelle zu setzen.

Nächst dem Kampf um Abgeordnetenmandate und politischen Einfluß
hat sich der Streit im letzten Jahrzehnt in der Hauptsache um die polnische
Schulfrage in Teschen gedreht. Diese Stadt ist ausgesprochen deutsch, liegt
im geographischen Mittelpunkt von Ostschlesien und nimmt als Eisenbahnknoten¬
punkt einen raschen Aufschwung. Sie hat ein Staatsgymnasium, mit dem im
Jahre 1873 das ehemalige evangelische Gymnasium vereinigt worden ist, eine
Staatsoberrealschule, eine staatliche Lehrerbildungsanstalt und ein reich ent¬
wickeltes städtisches Volks- und Bürgerschulwesen, das von der Stadtverwaltung
mit großen Opfern erhalten und gefördert und auch den Kindern der ländlichen
Bevölkerung, die meist polnisch spricht, bereitwillig offen gehalten wird. Man
kommt damit nur dem Bedürfnis des Landvolks entgegen, das seinen Kindern
nach Möglichkeit deutschen Unterricht zu verschaffen wünscht. Wenn man in
Betracht zieht, daß in den Teschener Volksschulen allein 700 Schüler sitzen,
die eigentlich in den umliegenden Ortschaften eingeschult sind, so läßt sich daraus
ersehen, daß die Stadt für diesen Zweck große Opfer bringt, wenn es ihr
auch vielfachen Nutzen gewährt, daß in ihrer Umgebung die Bildung überhaupt,
insbesondre aber die deutsche, zunimmt. Gerade das ist aber den polnischen
Agitatoren ein Dorn im Auge, denn da sie darauf ausgehn, die schlesischen
Polen für ihre großpolnische Idee einzufangen, ist ihnen dieses Streben nach
deutscher Bildung im höchsten Grade störend, und sie beschuldigen darum die
Deutschen der Germanisierungssucht. Wollte Gott, daß das wahr wäre, es
hätte sich auf diesem Gebiete, wenn man nur planmäßig vorgegangen wäre,
auch ohne zu agitieren oder gar zu terrorisieren, wie es Polen und Tschechen
immer machen, viel erreichen lassen. Das ist aber nicht geschehen, dazu sind
die Deutschösterreicher in der Regel überhaupt zu passiv, die Ostschlesier machen
keine Ausnahme und begnügen sich mit dem, was ihnen durch die höhere Zahl
und die Kultur des deutschen Volkstums von selbst zufällt, und sie wissen oft
kaum das zu erhalten und zu verteidigen. Die seit drei Jahrzehnten vom
Deutschliberalismus als höchste politische Weisheit gepredigte Opposition, die
keinen praktischen Erfolg haben konnte, die Gewohnheit des Schreiens über
jede Regierung und doch zugleich wieder Hilfesuchens bei jeder haben alles
Verständnis für die Wege und die Ziele einer praktischen Politik ertötet. Wenn
die Schulpolitik der Teschener Gemeindevertretung, die dabei doch nur ihr aller¬
nächstes Beste im Auge hat und ohne jedes vorher erwogne gemeinsame Vorgehn
mit andern handelt, nun schon imstande ist, der polonisierenden Tätigkeit der
von Warschau mit Geld unterstützten und von Krakau aus geleiteten Agitatoren
so ärgerliche Hindernisse zu bereiten, so leuchtet ohne weiteres ein, daß der
trübe Schaum der galizischen Kultur, die in das Land gespült werden soll,
an dem Felsen der' deutschen Kultur machtlos zerschellen mußte, wenn man
nur das geringste tun und namentlich die selbst geschaffnen Lücken verstopfen
wollte, durch die der Zufluß aus Galizien immer wieder stattfinden kann.

Selbstverständlich ist sowohl bei den staatlichen wie den städtischen Schul-


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vermeint hat, hat ja schon einige warnende Fingerzeige erhalten, sie wird aber
noch manche bittern Erfahrungen machen müssen, ehe sie dahinterkommt, daß
es sich bei den Polen einzig darum handelt, die Dentschen, einerlei ob pro¬
testantisch oder katholisch, zu verdrängen und sich an ihre Stelle zu setzen.

Nächst dem Kampf um Abgeordnetenmandate und politischen Einfluß
hat sich der Streit im letzten Jahrzehnt in der Hauptsache um die polnische
Schulfrage in Teschen gedreht. Diese Stadt ist ausgesprochen deutsch, liegt
im geographischen Mittelpunkt von Ostschlesien und nimmt als Eisenbahnknoten¬
punkt einen raschen Aufschwung. Sie hat ein Staatsgymnasium, mit dem im
Jahre 1873 das ehemalige evangelische Gymnasium vereinigt worden ist, eine
Staatsoberrealschule, eine staatliche Lehrerbildungsanstalt und ein reich ent¬
wickeltes städtisches Volks- und Bürgerschulwesen, das von der Stadtverwaltung
mit großen Opfern erhalten und gefördert und auch den Kindern der ländlichen
Bevölkerung, die meist polnisch spricht, bereitwillig offen gehalten wird. Man
kommt damit nur dem Bedürfnis des Landvolks entgegen, das seinen Kindern
nach Möglichkeit deutschen Unterricht zu verschaffen wünscht. Wenn man in
Betracht zieht, daß in den Teschener Volksschulen allein 700 Schüler sitzen,
die eigentlich in den umliegenden Ortschaften eingeschult sind, so läßt sich daraus
ersehen, daß die Stadt für diesen Zweck große Opfer bringt, wenn es ihr
auch vielfachen Nutzen gewährt, daß in ihrer Umgebung die Bildung überhaupt,
insbesondre aber die deutsche, zunimmt. Gerade das ist aber den polnischen
Agitatoren ein Dorn im Auge, denn da sie darauf ausgehn, die schlesischen
Polen für ihre großpolnische Idee einzufangen, ist ihnen dieses Streben nach
deutscher Bildung im höchsten Grade störend, und sie beschuldigen darum die
Deutschen der Germanisierungssucht. Wollte Gott, daß das wahr wäre, es
hätte sich auf diesem Gebiete, wenn man nur planmäßig vorgegangen wäre,
auch ohne zu agitieren oder gar zu terrorisieren, wie es Polen und Tschechen
immer machen, viel erreichen lassen. Das ist aber nicht geschehen, dazu sind
die Deutschösterreicher in der Regel überhaupt zu passiv, die Ostschlesier machen
keine Ausnahme und begnügen sich mit dem, was ihnen durch die höhere Zahl
und die Kultur des deutschen Volkstums von selbst zufällt, und sie wissen oft
kaum das zu erhalten und zu verteidigen. Die seit drei Jahrzehnten vom
Deutschliberalismus als höchste politische Weisheit gepredigte Opposition, die
keinen praktischen Erfolg haben konnte, die Gewohnheit des Schreiens über
jede Regierung und doch zugleich wieder Hilfesuchens bei jeder haben alles
Verständnis für die Wege und die Ziele einer praktischen Politik ertötet. Wenn
die Schulpolitik der Teschener Gemeindevertretung, die dabei doch nur ihr aller¬
nächstes Beste im Auge hat und ohne jedes vorher erwogne gemeinsame Vorgehn
mit andern handelt, nun schon imstande ist, der polonisierenden Tätigkeit der
von Warschau mit Geld unterstützten und von Krakau aus geleiteten Agitatoren
so ärgerliche Hindernisse zu bereiten, so leuchtet ohne weiteres ein, daß der
trübe Schaum der galizischen Kultur, die in das Land gespült werden soll,
an dem Felsen der' deutschen Kultur machtlos zerschellen mußte, wenn man
nur das geringste tun und namentlich die selbst geschaffnen Lücken verstopfen
wollte, durch die der Zufluß aus Galizien immer wieder stattfinden kann.

Selbstverständlich ist sowohl bei den staatlichen wie den städtischen Schul-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/459>, abgerufen am 22.07.2024.