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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

königliche Hauptstadt, die von Ziegelsteinen erbaut ist, hat eine Größe von
zehn Tagereisen zu Pferd im Umkreis (!). Die Waffen der Chineser sind
Feuerröhre und Kanonen. Es kommen zur See große Schiffe mit Segeln
dahin des Handels wegen, da jedes Schiff auf zwei- bis dreihundert Mann
hat. Die Kleidung der Chineser ist bald wie die der Bucharen. Von dem
Hoflager des "goldnen Königs" bis nach China ist ein Monat zu Pferd zu
reisen durch ein ebnes Land; man hat weder große Flüsse noch Berge zu
passieren." Dieser Kundschafterbericht klang zu verlockend, als daß nicht der
Woiwode von Tomsk Hütte alles daran setzen sollen, mit dem Altin-Khan,
dessen Gebiet nach seiner Meinung den Zugang zu China bot, die schwebenden
Verhandlungen zum Abschluß zu bringen. Im Jahre 1619 wurden abermals
zwei Kosaken ausgesandt, Petlin und Kisyllow, um den Weg nach China zu
erkunden, womöglich nach China selbst vorzudringen. Sie kamen aber nur
bis zum Uhha-nor, ohne irgend etwas erreicht zu haben. Die Verhandlungen
schliefen allmählich ein. Als sie 1632 der Khan von neuem anknüpfen wollte,
ging man nicht besonders eifrig darauf ein, obwohl er versprach, dem russischen
Reiche neue Länder zu unterwerfen und sogar auch den Weg nach China zu
zeigen. Man erkannte, daß alles nur darauf hinauslief, Geschenke einzu¬
heimsen, brach aber die Verbindungen bis zum Tode des Khans 1657 nicht
ab. Der Stadt Tomsk war es nicht geglückt, auf diesem Wege China zu
erreichen.

Mehr Erfolg, wenigstens insofern als China wirklich gefunden wurde,
hatte die Stadt Tobolsk. Im Jahre 1619 wurde von hier aus am Jenissei
ein neuer Ostrog gegründet, der Anfang der Stadt Jenisseisk. Der Ataman
Wasilei Tumenez, der schon von Tomsk aus nach Süden vorgedrungen war,
sollte 1620 von Jenisseisk aus einen Weg nach China suchen. Er zog mit
Andrei Scharigin fort, aber über das Ergebnis seiner Reise ist nichts bekannt
geworden, er erreichte also sein Ziel nicht. Während nun für die fernere Zeit
Jenisseisk der Ausgangspunkt für die Unternehmungen an der Lena und am
Baikal wurde, und der obere Ob und Jenissei die Interessensphäre von Tomsk
waren, war Tobolsk der Hauptort des sich immer mehr entwickelnden Gebiets
am Irtysch. Im Jahre 1654, als schon längst der Amur erreicht war, sandte
auch Tobolsk eine Expedition ans, um China aufzusuchen. Feodor Baikow
zog mit einer Begleitung von etwa hundert Mann den Jrthsch aufwärts
über Tara, deu Sciisscm-nor und den obern Irtysch entlang. Er über¬
stieg den Altai und gelangte endlich im Mürz 1655 nach Peking. Über
deu Erfolg seiner Reise herrschen verschiedne Ansichten. Die einen sagen, die
Reise sei völlig resultatlos verlaufen, die andern, er habe ein Schreiben des
Kaisers von China an den Zaren mitgebracht. Im Juli 1657 traf er wieder
in Tobolsk ein. Einen wirklichen Nutzen hat diese Reise für die Russen kaum
gehabt; denn die Verbindung der beiden Länder auf diesem Wege war viel
zu beschwerlich, als daß sie für den Handel Vorteile geboten Hütte. Dann
aber waren die Russen um diese Zeit am Amur schon so weit vorgeschritten,
daß sie von hier aus eine Verbindung mit China herzustellen suchten, die ihnen
weit bequemer erschien. Ganz Sibirien, jeder Pelzjüger, Ansiedler und Kosak


Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

königliche Hauptstadt, die von Ziegelsteinen erbaut ist, hat eine Größe von
zehn Tagereisen zu Pferd im Umkreis (!). Die Waffen der Chineser sind
Feuerröhre und Kanonen. Es kommen zur See große Schiffe mit Segeln
dahin des Handels wegen, da jedes Schiff auf zwei- bis dreihundert Mann
hat. Die Kleidung der Chineser ist bald wie die der Bucharen. Von dem
Hoflager des »goldnen Königs« bis nach China ist ein Monat zu Pferd zu
reisen durch ein ebnes Land; man hat weder große Flüsse noch Berge zu
passieren." Dieser Kundschafterbericht klang zu verlockend, als daß nicht der
Woiwode von Tomsk Hütte alles daran setzen sollen, mit dem Altin-Khan,
dessen Gebiet nach seiner Meinung den Zugang zu China bot, die schwebenden
Verhandlungen zum Abschluß zu bringen. Im Jahre 1619 wurden abermals
zwei Kosaken ausgesandt, Petlin und Kisyllow, um den Weg nach China zu
erkunden, womöglich nach China selbst vorzudringen. Sie kamen aber nur
bis zum Uhha-nor, ohne irgend etwas erreicht zu haben. Die Verhandlungen
schliefen allmählich ein. Als sie 1632 der Khan von neuem anknüpfen wollte,
ging man nicht besonders eifrig darauf ein, obwohl er versprach, dem russischen
Reiche neue Länder zu unterwerfen und sogar auch den Weg nach China zu
zeigen. Man erkannte, daß alles nur darauf hinauslief, Geschenke einzu¬
heimsen, brach aber die Verbindungen bis zum Tode des Khans 1657 nicht
ab. Der Stadt Tomsk war es nicht geglückt, auf diesem Wege China zu
erreichen.

Mehr Erfolg, wenigstens insofern als China wirklich gefunden wurde,
hatte die Stadt Tobolsk. Im Jahre 1619 wurde von hier aus am Jenissei
ein neuer Ostrog gegründet, der Anfang der Stadt Jenisseisk. Der Ataman
Wasilei Tumenez, der schon von Tomsk aus nach Süden vorgedrungen war,
sollte 1620 von Jenisseisk aus einen Weg nach China suchen. Er zog mit
Andrei Scharigin fort, aber über das Ergebnis seiner Reise ist nichts bekannt
geworden, er erreichte also sein Ziel nicht. Während nun für die fernere Zeit
Jenisseisk der Ausgangspunkt für die Unternehmungen an der Lena und am
Baikal wurde, und der obere Ob und Jenissei die Interessensphäre von Tomsk
waren, war Tobolsk der Hauptort des sich immer mehr entwickelnden Gebiets
am Irtysch. Im Jahre 1654, als schon längst der Amur erreicht war, sandte
auch Tobolsk eine Expedition ans, um China aufzusuchen. Feodor Baikow
zog mit einer Begleitung von etwa hundert Mann den Jrthsch aufwärts
über Tara, deu Sciisscm-nor und den obern Irtysch entlang. Er über¬
stieg den Altai und gelangte endlich im Mürz 1655 nach Peking. Über
deu Erfolg seiner Reise herrschen verschiedne Ansichten. Die einen sagen, die
Reise sei völlig resultatlos verlaufen, die andern, er habe ein Schreiben des
Kaisers von China an den Zaren mitgebracht. Im Juli 1657 traf er wieder
in Tobolsk ein. Einen wirklichen Nutzen hat diese Reise für die Russen kaum
gehabt; denn die Verbindung der beiden Länder auf diesem Wege war viel
zu beschwerlich, als daß sie für den Handel Vorteile geboten Hütte. Dann
aber waren die Russen um diese Zeit am Amur schon so weit vorgeschritten,
daß sie von hier aus eine Verbindung mit China herzustellen suchten, die ihnen
weit bequemer erschien. Ganz Sibirien, jeder Pelzjüger, Ansiedler und Kosak


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/452>, abgerufen am 22.07.2024.