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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

turje anlegte. Bis zum Beginn des siebzehnten Jahrhunderts entstanden Pelym,
Beresow, Surgut, Obdorsk, Narym und Tara. Damit hatten die Russen das
Stromgebiet des Ohs besetzt. Narym war der östlichste Platz; 1604 entstand
Tomsk.

Alle diese Gründungen waren zunächst einfache Niederlassungen, einige
Blockhäuser mit Palisaden umgeben. Sie dienten als Handelsniederlagen und
zum Schutze der Gegend bei den Aufstünden eingeborner Stämme, die durch
Tributerhebungen allzu gründlich um die erbeuteten kostbaren Pelze erleichtert
wurden. Diese Art von Ansiedlungen nannte man Winterhütten, Simowien;
hier hausten die auf eigne Faust vordringenden Pelzjüger oder auch Kosaken,
die Tribut erhoben. War die Lage günstig, so baute man die Winterhütte
zu einem Ostrog aus, der eine größere Besatzung aufnehmen konnte. Wo es
sich von Haus aus um militärische Stützpunkte handelte, wie am Amur, legte
man gleich Ostrogs an. Viele dieser Winterhütten wurden verlassen und ver¬
gessen, mancher Ostrog erlangte nie irgendwelche Bedeutung. Die günstig
liegenden aber wuchsen sich zu Städten aus, die dann selbst wieder der Aus¬
gangspunkt neuer Gründungen wurden. Über die Stadt und ihr Gebiet war
ein Woiwode gesetzt, dem die Rechtspflege oblag, und der den Tribut nach
Moskau abzusenden hatte. Er hatte auch das Recht und das Bestreben, den
Handels- und damit den Machtbereich seiner Stadt immer weiter auszudehnen.
Er sandte in die benachbarten Gebiete Expeditionen, die Simowien und Ostrogs
anlegten, er schickte Kosakenabordnungen an hervorragende einheimische Macht¬
haber, um Grenzstreitigkeiten zu schlichten, Verbindungen anzuknüpfen und
schließlich die Anerkennung der russischen Oberhoheit zu erwirken.

Der Woiwode der jungen Stadt Tomsk suchte ebenfalls sein Gebiet zu
erweitern. Aber bei dem Erheben des Tributs, der hier wie überall in Pelzen
bestand, griff er in das Gebiet eines Mongolenfürsten über, der seine Rechte
gewahrt wissen wollte. Man mußte sich mit ihm, dem sogenannten Altin-
Khan, auseinandersetzen. Sein eigentlicher Name war Kunkcmtschei, den Bei¬
namen verdankt er den Kirgisen, die ihn seines Reichtums wegen so nannten,
zu deutsch also etwa deu "goldnen König." Mehr als eine Gesandtschaft zog
zu ihm, ohne etwas mit dem geriebnen Mongolen anfangen zu können. Im
Jahre 1616 entschloß man sich aber zu einer außerordentlichen Abordnung.
Der Ataman Wasilei Tumeuez und der Desütnik Iwan Petrow mit einigen
Kosaken reisten im Namen des Zaren Iwan Feodorowitsch ab. Eine Menge
Geschenke sollten die Forderungen der Russen unterstützen. Nach einem be¬
schwerlichen Zuge über das Sajanische Gebirge erreichte man den Khan am
Uhha-nor. Die Gesandten blieben acht Tage im Lager, ohne etwas ausrichten
zu können; auf ihrer Rückreise wurden sie von einer Gesandtschaft des Khans,
die nach Moskau ging, begleitet. Von besondern, Interesse ist eine Stelle
des Berichts der Kosaken: "Weil bei dem "goldnen König" auch aus ver-
schiednen andern Reichen und Herrschaften Leute zugegen waren, so haben wir
uns nicht weniger nach den Umständen dieser Völker erkundigt. Zuvörderst
hörten wir von dem Königreich Kitai, daß dort ein König Taibin Ta-
Ming-Dynastie) regiere. Das Reich aber liegt an einem Meerbusen, und die


Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

turje anlegte. Bis zum Beginn des siebzehnten Jahrhunderts entstanden Pelym,
Beresow, Surgut, Obdorsk, Narym und Tara. Damit hatten die Russen das
Stromgebiet des Ohs besetzt. Narym war der östlichste Platz; 1604 entstand
Tomsk.

Alle diese Gründungen waren zunächst einfache Niederlassungen, einige
Blockhäuser mit Palisaden umgeben. Sie dienten als Handelsniederlagen und
zum Schutze der Gegend bei den Aufstünden eingeborner Stämme, die durch
Tributerhebungen allzu gründlich um die erbeuteten kostbaren Pelze erleichtert
wurden. Diese Art von Ansiedlungen nannte man Winterhütten, Simowien;
hier hausten die auf eigne Faust vordringenden Pelzjüger oder auch Kosaken,
die Tribut erhoben. War die Lage günstig, so baute man die Winterhütte
zu einem Ostrog aus, der eine größere Besatzung aufnehmen konnte. Wo es
sich von Haus aus um militärische Stützpunkte handelte, wie am Amur, legte
man gleich Ostrogs an. Viele dieser Winterhütten wurden verlassen und ver¬
gessen, mancher Ostrog erlangte nie irgendwelche Bedeutung. Die günstig
liegenden aber wuchsen sich zu Städten aus, die dann selbst wieder der Aus¬
gangspunkt neuer Gründungen wurden. Über die Stadt und ihr Gebiet war
ein Woiwode gesetzt, dem die Rechtspflege oblag, und der den Tribut nach
Moskau abzusenden hatte. Er hatte auch das Recht und das Bestreben, den
Handels- und damit den Machtbereich seiner Stadt immer weiter auszudehnen.
Er sandte in die benachbarten Gebiete Expeditionen, die Simowien und Ostrogs
anlegten, er schickte Kosakenabordnungen an hervorragende einheimische Macht¬
haber, um Grenzstreitigkeiten zu schlichten, Verbindungen anzuknüpfen und
schließlich die Anerkennung der russischen Oberhoheit zu erwirken.

Der Woiwode der jungen Stadt Tomsk suchte ebenfalls sein Gebiet zu
erweitern. Aber bei dem Erheben des Tributs, der hier wie überall in Pelzen
bestand, griff er in das Gebiet eines Mongolenfürsten über, der seine Rechte
gewahrt wissen wollte. Man mußte sich mit ihm, dem sogenannten Altin-
Khan, auseinandersetzen. Sein eigentlicher Name war Kunkcmtschei, den Bei¬
namen verdankt er den Kirgisen, die ihn seines Reichtums wegen so nannten,
zu deutsch also etwa deu „goldnen König." Mehr als eine Gesandtschaft zog
zu ihm, ohne etwas mit dem geriebnen Mongolen anfangen zu können. Im
Jahre 1616 entschloß man sich aber zu einer außerordentlichen Abordnung.
Der Ataman Wasilei Tumeuez und der Desütnik Iwan Petrow mit einigen
Kosaken reisten im Namen des Zaren Iwan Feodorowitsch ab. Eine Menge
Geschenke sollten die Forderungen der Russen unterstützen. Nach einem be¬
schwerlichen Zuge über das Sajanische Gebirge erreichte man den Khan am
Uhha-nor. Die Gesandten blieben acht Tage im Lager, ohne etwas ausrichten
zu können; auf ihrer Rückreise wurden sie von einer Gesandtschaft des Khans,
die nach Moskau ging, begleitet. Von besondern, Interesse ist eine Stelle
des Berichts der Kosaken: „Weil bei dem »goldnen König« auch aus ver-
schiednen andern Reichen und Herrschaften Leute zugegen waren, so haben wir
uns nicht weniger nach den Umständen dieser Völker erkundigt. Zuvörderst
hörten wir von dem Königreich Kitai, daß dort ein König Taibin Ta-
Ming-Dynastie) regiere. Das Reich aber liegt an einem Meerbusen, und die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/451>, abgerufen am 22.07.2024.