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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Htraßburger Bilder
Das Münster

on den drei Dingen, die Straßburgs Ruhm in alle Welt getragen
haben, dem Münster, den Gänseleberpasteten und dem Liede

ist mir das Münster bei weitem das liebste. Es ist noch viel mehr
als die beiden andern das echte Wahrzeichen Straßburgs; denn
während man die Straßburger Gänseleberpasteten auch in Kapstadt oder in Wladi¬
wostok ißt, und das Lied von der wunderschönen Stadt überall ertönt, "soweit
die deutsche Zunge klingt," kann das Münster doch nur um Ort und Stelle, in
Straßburg und Umgegend genossen werden. So flutet denn auch alljährlich ein
gewaltiger Fremdenstrom um das Münster und durch seine ehrwürdigen Hallen,
um dieses "achte Weltwunder" zu bestaunen, und viele Tausende steigen die
330 Stufen zur Plattform hinauf und schauen von ihr hinab auf das Meer alters¬
grauer Dächer ringsum, ans den Rheinstrom und die lachende Ebne, die er durch¬
zieht, drüben von des Schwarzwalds, hüben von des Wasgenwaldes duftblauen
Bergen begrenzt, und sehen hinauf an dem einsamen Turm, dessen gewaltige und
doch so zierliche Formen die Plattform noch um mehr als die halbe Hohe über¬
ragen, um die sich diese über dem Münsterplatz drunten erhebt.

Aber sozusagen in ein persönliches Verhältnis zu dem herrlichen Bauwerk tritt
doch nur der, dem es tagtäglich im Sommersonnenschein und im Winterschnee, im
Morgennebel und im Glänze des Abendroth seine Schönheit offenbart. Manchem
freilich mag solche intime Kenntnis gefährlich werden, und er mag deu Zauber des
herrlichen Bildes nicht wieder bannen könne", sodaß zehrende Sehnsucht sein Herz
erfüllt, wenn er in fernem Lande durch jeden Gottestempel an Straßburgs Wahr¬
zeichen gemahnt wird und vor dem dunkelgrauen doppeltürmigen Dome Kölns, vor
dem schimmernden Marmortraum in Mailand der schlanken rosigen Schönen am Ill
einen seufzenden Gruß sendet: "Und du bist doch noch schöner!"

Auch mir ists so gegangen, und als ich mich heute an den Schreibtisch gesetzt
hatte und mein holder Schatz mich fragte: "Wovon willst du denn hente den Grenz¬
botenlesern erzählen?" und ich antwortete: "Vom Münster!" da lächelte sie schalkhaft
und sagte: "Ach so, von deiner zweiten Liebe!" und ich lächelte wieder und schwieg;
denn sie hat ja Recht. Aber was ist mir das Münster auch schon gewesen! was
hat es mir schon alles gesagt! Als ich vor Jahren, ein einsamer Fremder, nach
Straßburg gekommen war, hatte ich ihm selbstverständlich sofort nach meiner An¬
kunft einen Besuch abgestattet, mit schuldiger Ehrfurcht, wie einem großen Herrn,
dem man einen Empfehlungsbrief abzugeben hat. Ich war natürlich entzückt und
begeistert, aber innerlich kamen wir uns noch nicht nahe. Von da an sah ich es
jeden Morgen, wenn ich zur Tagesarbeit ging, und bald wurde mir das eine so
ersehnte liebe Begegnung, daß ich meine Schritte beschleunigte, wenn ich mich dem
Umversitätsplcche näherte, von dem aus ich zuerst deu hohen schlanken Turm in
den lichten Morgennebel emporragen sehen konnte. Zart und fein wie ein Spitzen¬
gewebe, anmutig und schlank wie eine Schwarzwaldtanne, stolz und hehr in.seiner
Größe und doch so unendlich harmonisch in allen seinen Verhältnissen strebte dieses
wunderbare Gebilde von Pfeilern und Säulen und Säulchen, Spitzbogen, Zieraten
und Windungen hoch empor über die breite Masse des Unterbaus, über das ganze




Htraßburger Bilder
Das Münster

on den drei Dingen, die Straßburgs Ruhm in alle Welt getragen
haben, dem Münster, den Gänseleberpasteten und dem Liede

ist mir das Münster bei weitem das liebste. Es ist noch viel mehr
als die beiden andern das echte Wahrzeichen Straßburgs; denn
während man die Straßburger Gänseleberpasteten auch in Kapstadt oder in Wladi¬
wostok ißt, und das Lied von der wunderschönen Stadt überall ertönt, „soweit
die deutsche Zunge klingt," kann das Münster doch nur um Ort und Stelle, in
Straßburg und Umgegend genossen werden. So flutet denn auch alljährlich ein
gewaltiger Fremdenstrom um das Münster und durch seine ehrwürdigen Hallen,
um dieses „achte Weltwunder" zu bestaunen, und viele Tausende steigen die
330 Stufen zur Plattform hinauf und schauen von ihr hinab auf das Meer alters¬
grauer Dächer ringsum, ans den Rheinstrom und die lachende Ebne, die er durch¬
zieht, drüben von des Schwarzwalds, hüben von des Wasgenwaldes duftblauen
Bergen begrenzt, und sehen hinauf an dem einsamen Turm, dessen gewaltige und
doch so zierliche Formen die Plattform noch um mehr als die halbe Hohe über¬
ragen, um die sich diese über dem Münsterplatz drunten erhebt.

Aber sozusagen in ein persönliches Verhältnis zu dem herrlichen Bauwerk tritt
doch nur der, dem es tagtäglich im Sommersonnenschein und im Winterschnee, im
Morgennebel und im Glänze des Abendroth seine Schönheit offenbart. Manchem
freilich mag solche intime Kenntnis gefährlich werden, und er mag deu Zauber des
herrlichen Bildes nicht wieder bannen könne», sodaß zehrende Sehnsucht sein Herz
erfüllt, wenn er in fernem Lande durch jeden Gottestempel an Straßburgs Wahr¬
zeichen gemahnt wird und vor dem dunkelgrauen doppeltürmigen Dome Kölns, vor
dem schimmernden Marmortraum in Mailand der schlanken rosigen Schönen am Ill
einen seufzenden Gruß sendet: „Und du bist doch noch schöner!"

Auch mir ists so gegangen, und als ich mich heute an den Schreibtisch gesetzt
hatte und mein holder Schatz mich fragte: „Wovon willst du denn hente den Grenz¬
botenlesern erzählen?" und ich antwortete: „Vom Münster!" da lächelte sie schalkhaft
und sagte: „Ach so, von deiner zweiten Liebe!" und ich lächelte wieder und schwieg;
denn sie hat ja Recht. Aber was ist mir das Münster auch schon gewesen! was
hat es mir schon alles gesagt! Als ich vor Jahren, ein einsamer Fremder, nach
Straßburg gekommen war, hatte ich ihm selbstverständlich sofort nach meiner An¬
kunft einen Besuch abgestattet, mit schuldiger Ehrfurcht, wie einem großen Herrn,
dem man einen Empfehlungsbrief abzugeben hat. Ich war natürlich entzückt und
begeistert, aber innerlich kamen wir uns noch nicht nahe. Von da an sah ich es
jeden Morgen, wenn ich zur Tagesarbeit ging, und bald wurde mir das eine so
ersehnte liebe Begegnung, daß ich meine Schritte beschleunigte, wenn ich mich dem
Umversitätsplcche näherte, von dem aus ich zuerst deu hohen schlanken Turm in
den lichten Morgennebel emporragen sehen konnte. Zart und fein wie ein Spitzen¬
gewebe, anmutig und schlank wie eine Schwarzwaldtanne, stolz und hehr in.seiner
Größe und doch so unendlich harmonisch in allen seinen Verhältnissen strebte dieses
wunderbare Gebilde von Pfeilern und Säulen und Säulchen, Spitzbogen, Zieraten
und Windungen hoch empor über die breite Masse des Unterbaus, über das ganze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/45>, abgerufen am 22.07.2024.