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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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durch Entsendungen nach Danzig geschwächt worden waren und nur noch etwa
2000 Mann betrugen, Savary traf am 14, März in der Stadt Graudenz
ein und übersandte noch an demselben Tage den folgenden Brief an den
Gouverneur:

Graudenz. den 14. März 1807.


Herr General!

Ich habe die Ehre, Ihnen anzuzeigen, daß ich hier eingetroffen und beauf¬
tragt bin, auch die Ehre zu haben, Sie zu unterhalten, da Ihnen ohne Zweifel
die'letzten Ereignisse noch unbekannt sind.

Ihre lange und ruhmvolle Laufbahn hat Sie ohne Zweifel mehr als über¬
zeugt, daß der Widerstand von Graudenz schon weiter getrieben ist, als Sie es
hoffen konnten, wenn die Aufmerksamkeit der Armee nicht durch Operationen von
großer Wichtigkeit abgezogen worden wäre. Gegenwärtig ist sie weder mit der
Stellung der preußischen Armee noch mit deren Monarchie ferner in Einklang.
Doch ehe ich über diese Dinge auf Einzelheiten eingehe, wünsche ich die Ehre zu
haben, Sie morgen zu sehen, und ich beauftrage meinen Adjutanten, den Über¬
bringer dieser Depesche, über Zeit, Ort und Art, wie diese Zusammenkunft statt¬
haben soll, Ihre Befehle entgegenzunehmen.

Ich biete Ihnen Geiseln an, wie den General Ronyer selbst und noch mehrere
andere, wenn Sie deren für eine freie Rückkehr Ihrer Person für nötig er¬
achten sollten.

Ich habe die Ehre, Ihnen zu bemerken, daß ich mich als Parlamentär be¬
trachte und die Nacht in Graudenz bleiben werde, um Ihre Antwort zu erwarten.
In keinem Falle aber werde ich vor Beendigung meiner Mission abreisen.

Sollte es Ihnen angenehm sein, sich von Ihren höhern Offizieren begleiten
zu lassen, so werde ich sie mit sehr großem Vergnügen empfangen und Ihnen alle
Geiseln stellen, die Sie verlangen.


Genehmigen Sie, Herr General, die Versicherung der vorzüglichsten Hoch¬
achtung, mit der ich die Ehre habe zu sein
Der Divisionsgeneral, Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und
Königs, Oberst der Gendarmen Seiner Garde, Großkreuz der
Ehrenlegion und des Ordens von Baden
gez. Savary.

Courbiere antwortete sofort darauf wieder deutsch, wie folgt:

Feste Graudenz. den 14. März 1807.


An den Kaiser!. Französischen Divisionsgeneral, Herrn v. Savary.

Auf Ew. Hochwohlgeboren an mir erlassenen, sehr geehrten Schreiben vom
heutigen Datum, worinnen Hochdieselben mit mir eine Zusammenkunft zu haben
wünschen, ermangele ich nicht, in ganz ergebenster Antwort zu erwidern, daß solche
auf keinen Fall statthaben kann, weil mir dieses von Sr. Kgl. Majestät von Preußen
schlechterdings verboten ist. Alles, was Ew. Hochwohlgeboren mir hierbei zu er¬
öffnen haben könnten, bitte ich Hochdieselben schriftlich zu tun. Sollte es aber eine
abermalige Aufforderung (d. h. zur Übergabe) sein, so bitte ich Hochdieselben, sich
acht die Mühe zu geben, weil ich in diesen, Falle genötigt sein würde, ohngeführ
die nämliche Antwort zu geben, welche ich dem Herrn General v. Ronyer vor
einiger Zeit bei gleicher Gelegenheit gegeben habe.


Erlauben Euer Hochwohlgeboren, daß ich bei dieser Gelegenheit Hochderselben
versichere, daß ich mit vorzüglicher Hochachtung die Ehre habe zu sein
gez. de Courbiere.

durch Entsendungen nach Danzig geschwächt worden waren und nur noch etwa
2000 Mann betrugen, Savary traf am 14, März in der Stadt Graudenz
ein und übersandte noch an demselben Tage den folgenden Brief an den
Gouverneur:

Graudenz. den 14. März 1807.


Herr General!

Ich habe die Ehre, Ihnen anzuzeigen, daß ich hier eingetroffen und beauf¬
tragt bin, auch die Ehre zu haben, Sie zu unterhalten, da Ihnen ohne Zweifel
die'letzten Ereignisse noch unbekannt sind.

Ihre lange und ruhmvolle Laufbahn hat Sie ohne Zweifel mehr als über¬
zeugt, daß der Widerstand von Graudenz schon weiter getrieben ist, als Sie es
hoffen konnten, wenn die Aufmerksamkeit der Armee nicht durch Operationen von
großer Wichtigkeit abgezogen worden wäre. Gegenwärtig ist sie weder mit der
Stellung der preußischen Armee noch mit deren Monarchie ferner in Einklang.
Doch ehe ich über diese Dinge auf Einzelheiten eingehe, wünsche ich die Ehre zu
haben, Sie morgen zu sehen, und ich beauftrage meinen Adjutanten, den Über¬
bringer dieser Depesche, über Zeit, Ort und Art, wie diese Zusammenkunft statt¬
haben soll, Ihre Befehle entgegenzunehmen.

Ich biete Ihnen Geiseln an, wie den General Ronyer selbst und noch mehrere
andere, wenn Sie deren für eine freie Rückkehr Ihrer Person für nötig er¬
achten sollten.

Ich habe die Ehre, Ihnen zu bemerken, daß ich mich als Parlamentär be¬
trachte und die Nacht in Graudenz bleiben werde, um Ihre Antwort zu erwarten.
In keinem Falle aber werde ich vor Beendigung meiner Mission abreisen.

Sollte es Ihnen angenehm sein, sich von Ihren höhern Offizieren begleiten
zu lassen, so werde ich sie mit sehr großem Vergnügen empfangen und Ihnen alle
Geiseln stellen, die Sie verlangen.


Genehmigen Sie, Herr General, die Versicherung der vorzüglichsten Hoch¬
achtung, mit der ich die Ehre habe zu sein
Der Divisionsgeneral, Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und
Königs, Oberst der Gendarmen Seiner Garde, Großkreuz der
Ehrenlegion und des Ordens von Baden
gez. Savary.

Courbiere antwortete sofort darauf wieder deutsch, wie folgt:

Feste Graudenz. den 14. März 1807.


An den Kaiser!. Französischen Divisionsgeneral, Herrn v. Savary.

Auf Ew. Hochwohlgeboren an mir erlassenen, sehr geehrten Schreiben vom
heutigen Datum, worinnen Hochdieselben mit mir eine Zusammenkunft zu haben
wünschen, ermangele ich nicht, in ganz ergebenster Antwort zu erwidern, daß solche
auf keinen Fall statthaben kann, weil mir dieses von Sr. Kgl. Majestät von Preußen
schlechterdings verboten ist. Alles, was Ew. Hochwohlgeboren mir hierbei zu er¬
öffnen haben könnten, bitte ich Hochdieselben schriftlich zu tun. Sollte es aber eine
abermalige Aufforderung (d. h. zur Übergabe) sein, so bitte ich Hochdieselben, sich
acht die Mühe zu geben, weil ich in diesen, Falle genötigt sein würde, ohngeführ
die nämliche Antwort zu geben, welche ich dem Herrn General v. Ronyer vor
einiger Zeit bei gleicher Gelegenheit gegeben habe.


Erlauben Euer Hochwohlgeboren, daß ich bei dieser Gelegenheit Hochderselben
versichere, daß ich mit vorzüglicher Hochachtung die Ehre habe zu sein
gez. de Courbiere.
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[0411] durch Entsendungen nach Danzig geschwächt worden waren und nur noch etwa 2000 Mann betrugen, Savary traf am 14, März in der Stadt Graudenz ein und übersandte noch an demselben Tage den folgenden Brief an den Gouverneur: Graudenz. den 14. März 1807. Herr General! Ich habe die Ehre, Ihnen anzuzeigen, daß ich hier eingetroffen und beauf¬ tragt bin, auch die Ehre zu haben, Sie zu unterhalten, da Ihnen ohne Zweifel die'letzten Ereignisse noch unbekannt sind. Ihre lange und ruhmvolle Laufbahn hat Sie ohne Zweifel mehr als über¬ zeugt, daß der Widerstand von Graudenz schon weiter getrieben ist, als Sie es hoffen konnten, wenn die Aufmerksamkeit der Armee nicht durch Operationen von großer Wichtigkeit abgezogen worden wäre. Gegenwärtig ist sie weder mit der Stellung der preußischen Armee noch mit deren Monarchie ferner in Einklang. Doch ehe ich über diese Dinge auf Einzelheiten eingehe, wünsche ich die Ehre zu haben, Sie morgen zu sehen, und ich beauftrage meinen Adjutanten, den Über¬ bringer dieser Depesche, über Zeit, Ort und Art, wie diese Zusammenkunft statt¬ haben soll, Ihre Befehle entgegenzunehmen. Ich biete Ihnen Geiseln an, wie den General Ronyer selbst und noch mehrere andere, wenn Sie deren für eine freie Rückkehr Ihrer Person für nötig er¬ achten sollten. Ich habe die Ehre, Ihnen zu bemerken, daß ich mich als Parlamentär be¬ trachte und die Nacht in Graudenz bleiben werde, um Ihre Antwort zu erwarten. In keinem Falle aber werde ich vor Beendigung meiner Mission abreisen. Sollte es Ihnen angenehm sein, sich von Ihren höhern Offizieren begleiten zu lassen, so werde ich sie mit sehr großem Vergnügen empfangen und Ihnen alle Geiseln stellen, die Sie verlangen. Genehmigen Sie, Herr General, die Versicherung der vorzüglichsten Hoch¬ achtung, mit der ich die Ehre habe zu sein Der Divisionsgeneral, Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und Königs, Oberst der Gendarmen Seiner Garde, Großkreuz der Ehrenlegion und des Ordens von Baden gez. Savary. Courbiere antwortete sofort darauf wieder deutsch, wie folgt: Feste Graudenz. den 14. März 1807. An den Kaiser!. Französischen Divisionsgeneral, Herrn v. Savary. Auf Ew. Hochwohlgeboren an mir erlassenen, sehr geehrten Schreiben vom heutigen Datum, worinnen Hochdieselben mit mir eine Zusammenkunft zu haben wünschen, ermangele ich nicht, in ganz ergebenster Antwort zu erwidern, daß solche auf keinen Fall statthaben kann, weil mir dieses von Sr. Kgl. Majestät von Preußen schlechterdings verboten ist. Alles, was Ew. Hochwohlgeboren mir hierbei zu er¬ öffnen haben könnten, bitte ich Hochdieselben schriftlich zu tun. Sollte es aber eine abermalige Aufforderung (d. h. zur Übergabe) sein, so bitte ich Hochdieselben, sich acht die Mühe zu geben, weil ich in diesen, Falle genötigt sein würde, ohngeführ die nämliche Antwort zu geben, welche ich dem Herrn General v. Ronyer vor einiger Zeit bei gleicher Gelegenheit gegeben habe. Erlauben Euer Hochwohlgeboren, daß ich bei dieser Gelegenheit Hochderselben versichere, daß ich mit vorzüglicher Hochachtung die Ehre habe zu sein gez. de Courbiere.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/411>, abgerufen am 22.07.2024.