Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Held von Graudenz

Feste Graudenz, den 24. Januar 1807.

Der Kgl. Preusz. General der Infanterie und Gouverneur der Festung Grau¬
denz, wie auch Ritter der Kgl. Orden, Herr de L'Homme de Courbiere an Se.
Exzellenz den Divisionsgeneral und kommandierender Offizier der Kaiser!, und
Königl. französischen und dessen-darmstndtischen Truppen in der Stadt Graudenz,


Herrn von Rvuyer.

Auf Euer Exzellenz unter dem gestrigen Dato an mir abgelassenes Schreiben,
worin Dieselben für gut befinden, mir mit wenig Truppen und ohne Belagerungs¬
geschütz bei sich zu haben, aufzufordern, Hochdenenselben eine der stärksten Festungen
von Europa zu übergeben, verfehle ich nicht, in dienstlicher Antwort zu erwidern,
daß diese Aufforderung so unbescheiden ist, daß sie gar keine Antwort verdient.
Ich würde solche auch nicht beantwortet haben, wenn ich nicht vernommen hätte,
daß sich in der Stadt Graudenz einige von meinen Untergebenen als Gefangene
befinden. Da sich hier nun (in der Festung) Kaiserlich französische und hessen-
darmstädtische Gefangene befinden, worunter ein Hessen-darmstädtischer Leutnant ist,
so benutze ich diese Gelegenheit, bei Euer Exzellenz anzufragen, ob es Hochdenen¬
selben gefällig sein sollte, diese Gefangenen Mann gegen Mann auszuwechseln.
Wenn dieses der Fall ist, so ersuche ich Euer Exzellenz, einen Tag zu bestimmen,
wo diese Auswechselung auf der Chaussee, die von der Stadt Graudenz nach der
Festung führt, statthaben kann. Erlauben Euer Exzellenz, daß ich bei dieser Ge¬
legenheit Hochdenenselben von meiner vorzüglichsten Hochachtung versichere.


gez. de Courbiere.

Wenig Tage spater wurde die Festung von der Einschließung vorüber¬
gehend frei, da die preußischen und die russischen Armeen zur Offensive über¬
gingen und Nonyer sich deshalb zum Abzüge gezwungen sah. Courbiere ließ
den abziehenden Feind durch seine Jäger und Husaren verfolgen, die vom
zweiten Bataillon von Besser unterstützt wurden, und brachte ihm einige Ver¬
luste bei; auch wurden ein Hauptmann und über hundert Mann gefangen ein¬
gebracht. Am 31. Januar berichtete der Gouverneur über die Vorkommnisse
an den König. Die Stadt Graudenz wurde wieder besetzt, und die Kriegs¬
gefangnen, etwa 115 Mann, wurden nach Danzig abgeschoben. Die Zeit der
größern Bewegungsfreiheit benutzte der greise Gouverneur dazu, eifrig an der
Befestigung der gelockerten nnlitnrischen Zucht und an der Herstellung eines
pünktlich geordneten Dienstbetriebs zu arbeiten. Dabei entfaltete er eine staunens¬
werte persönliche Tätigkeit. Er erschien häufig mwermutet und bestrafte un-
nachsichtlich jede Vernachlässigung in: Dienste. So zum Beispiel war die üble
Gewohnheit eingerissen, daß sich Offiziere im Wachtdienst gegen Geldentschädigung
Stellvertreter beschafften, die oft drei oder vier Tage auf Wache blieben. Das
verbot Conrbiere nun auf das strengste. Trotzdem begegnete er beim Abreiten
der Wachen einmal einen? zur Wache kommandierten Leutnant vom Regiment
von Natzmer, der gerade nach Hause gehn wollte. Der Leutnant wurde vom
Kriegsgericht mit viermonatigem Festungsarrest bestraft, den er in der Weise
verbüßte, daß er seinen Dienst zwar tun mußte, nachher aber als Arrestant be¬
handelt wurde. Dasselbe Vergehn ließ sich bald darauf ein Leutnant vom
Regiment von Manstein zu schulden kommen, der ebenfalls schwer bestraft wurde.
Ferner wurde ein Füsilier vom Bataillon Borel durch eine zurückkehrende
Husarenpatrouille vor den Vorposten aufgegriffen. Ähnliche Fälle waren schon


Der Held von Graudenz

Feste Graudenz, den 24. Januar 1807.

Der Kgl. Preusz. General der Infanterie und Gouverneur der Festung Grau¬
denz, wie auch Ritter der Kgl. Orden, Herr de L'Homme de Courbiere an Se.
Exzellenz den Divisionsgeneral und kommandierender Offizier der Kaiser!, und
Königl. französischen und dessen-darmstndtischen Truppen in der Stadt Graudenz,


Herrn von Rvuyer.

Auf Euer Exzellenz unter dem gestrigen Dato an mir abgelassenes Schreiben,
worin Dieselben für gut befinden, mir mit wenig Truppen und ohne Belagerungs¬
geschütz bei sich zu haben, aufzufordern, Hochdenenselben eine der stärksten Festungen
von Europa zu übergeben, verfehle ich nicht, in dienstlicher Antwort zu erwidern,
daß diese Aufforderung so unbescheiden ist, daß sie gar keine Antwort verdient.
Ich würde solche auch nicht beantwortet haben, wenn ich nicht vernommen hätte,
daß sich in der Stadt Graudenz einige von meinen Untergebenen als Gefangene
befinden. Da sich hier nun (in der Festung) Kaiserlich französische und hessen-
darmstädtische Gefangene befinden, worunter ein Hessen-darmstädtischer Leutnant ist,
so benutze ich diese Gelegenheit, bei Euer Exzellenz anzufragen, ob es Hochdenen¬
selben gefällig sein sollte, diese Gefangenen Mann gegen Mann auszuwechseln.
Wenn dieses der Fall ist, so ersuche ich Euer Exzellenz, einen Tag zu bestimmen,
wo diese Auswechselung auf der Chaussee, die von der Stadt Graudenz nach der
Festung führt, statthaben kann. Erlauben Euer Exzellenz, daß ich bei dieser Ge¬
legenheit Hochdenenselben von meiner vorzüglichsten Hochachtung versichere.


gez. de Courbiere.

Wenig Tage spater wurde die Festung von der Einschließung vorüber¬
gehend frei, da die preußischen und die russischen Armeen zur Offensive über¬
gingen und Nonyer sich deshalb zum Abzüge gezwungen sah. Courbiere ließ
den abziehenden Feind durch seine Jäger und Husaren verfolgen, die vom
zweiten Bataillon von Besser unterstützt wurden, und brachte ihm einige Ver¬
luste bei; auch wurden ein Hauptmann und über hundert Mann gefangen ein¬
gebracht. Am 31. Januar berichtete der Gouverneur über die Vorkommnisse
an den König. Die Stadt Graudenz wurde wieder besetzt, und die Kriegs¬
gefangnen, etwa 115 Mann, wurden nach Danzig abgeschoben. Die Zeit der
größern Bewegungsfreiheit benutzte der greise Gouverneur dazu, eifrig an der
Befestigung der gelockerten nnlitnrischen Zucht und an der Herstellung eines
pünktlich geordneten Dienstbetriebs zu arbeiten. Dabei entfaltete er eine staunens¬
werte persönliche Tätigkeit. Er erschien häufig mwermutet und bestrafte un-
nachsichtlich jede Vernachlässigung in: Dienste. So zum Beispiel war die üble
Gewohnheit eingerissen, daß sich Offiziere im Wachtdienst gegen Geldentschädigung
Stellvertreter beschafften, die oft drei oder vier Tage auf Wache blieben. Das
verbot Conrbiere nun auf das strengste. Trotzdem begegnete er beim Abreiten
der Wachen einmal einen? zur Wache kommandierten Leutnant vom Regiment
von Natzmer, der gerade nach Hause gehn wollte. Der Leutnant wurde vom
Kriegsgericht mit viermonatigem Festungsarrest bestraft, den er in der Weise
verbüßte, daß er seinen Dienst zwar tun mußte, nachher aber als Arrestant be¬
handelt wurde. Dasselbe Vergehn ließ sich bald darauf ein Leutnant vom
Regiment von Manstein zu schulden kommen, der ebenfalls schwer bestraft wurde.
Ferner wurde ein Füsilier vom Bataillon Borel durch eine zurückkehrende
Husarenpatrouille vor den Vorposten aufgegriffen. Ähnliche Fälle waren schon


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293205"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Held von Graudenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2226"> Feste Graudenz, den 24. Januar 1807.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2227"> Der Kgl. Preusz. General der Infanterie und Gouverneur der Festung Grau¬<lb/>
denz, wie auch Ritter der Kgl. Orden, Herr de L'Homme de Courbiere an Se.<lb/>
Exzellenz den Divisionsgeneral und kommandierender Offizier der Kaiser!, und<lb/>
Königl. französischen und dessen-darmstndtischen Truppen in der Stadt Graudenz,</p><lb/>
          <note type="salute"> Herrn von Rvuyer.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_2228"> Auf Euer Exzellenz unter dem gestrigen Dato an mir abgelassenes Schreiben,<lb/>
worin Dieselben für gut befinden, mir mit wenig Truppen und ohne Belagerungs¬<lb/>
geschütz bei sich zu haben, aufzufordern, Hochdenenselben eine der stärksten Festungen<lb/>
von Europa zu übergeben, verfehle ich nicht, in dienstlicher Antwort zu erwidern,<lb/>
daß diese Aufforderung so unbescheiden ist, daß sie gar keine Antwort verdient.<lb/>
Ich würde solche auch nicht beantwortet haben, wenn ich nicht vernommen hätte,<lb/>
daß sich in der Stadt Graudenz einige von meinen Untergebenen als Gefangene<lb/>
befinden. Da sich hier nun (in der Festung) Kaiserlich französische und hessen-<lb/>
darmstädtische Gefangene befinden, worunter ein Hessen-darmstädtischer Leutnant ist,<lb/>
so benutze ich diese Gelegenheit, bei Euer Exzellenz anzufragen, ob es Hochdenen¬<lb/>
selben gefällig sein sollte, diese Gefangenen Mann gegen Mann auszuwechseln.<lb/>
Wenn dieses der Fall ist, so ersuche ich Euer Exzellenz, einen Tag zu bestimmen,<lb/>
wo diese Auswechselung auf der Chaussee, die von der Stadt Graudenz nach der<lb/>
Festung führt, statthaben kann. Erlauben Euer Exzellenz, daß ich bei dieser Ge¬<lb/>
legenheit Hochdenenselben von meiner vorzüglichsten Hochachtung versichere.</p><lb/>
          <note type="bibl"> gez. de Courbiere.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_2229" next="#ID_2230"> Wenig Tage spater wurde die Festung von der Einschließung vorüber¬<lb/>
gehend frei, da die preußischen und die russischen Armeen zur Offensive über¬<lb/>
gingen und Nonyer sich deshalb zum Abzüge gezwungen sah. Courbiere ließ<lb/>
den abziehenden Feind durch seine Jäger und Husaren verfolgen, die vom<lb/>
zweiten Bataillon von Besser unterstützt wurden, und brachte ihm einige Ver¬<lb/>
luste bei; auch wurden ein Hauptmann und über hundert Mann gefangen ein¬<lb/>
gebracht. Am 31. Januar berichtete der Gouverneur über die Vorkommnisse<lb/>
an den König. Die Stadt Graudenz wurde wieder besetzt, und die Kriegs¬<lb/>
gefangnen, etwa 115 Mann, wurden nach Danzig abgeschoben. Die Zeit der<lb/>
größern Bewegungsfreiheit benutzte der greise Gouverneur dazu, eifrig an der<lb/>
Befestigung der gelockerten nnlitnrischen Zucht und an der Herstellung eines<lb/>
pünktlich geordneten Dienstbetriebs zu arbeiten. Dabei entfaltete er eine staunens¬<lb/>
werte persönliche Tätigkeit. Er erschien häufig mwermutet und bestrafte un-<lb/>
nachsichtlich jede Vernachlässigung in: Dienste. So zum Beispiel war die üble<lb/>
Gewohnheit eingerissen, daß sich Offiziere im Wachtdienst gegen Geldentschädigung<lb/>
Stellvertreter beschafften, die oft drei oder vier Tage auf Wache blieben. Das<lb/>
verbot Conrbiere nun auf das strengste. Trotzdem begegnete er beim Abreiten<lb/>
der Wachen einmal einen? zur Wache kommandierten Leutnant vom Regiment<lb/>
von Natzmer, der gerade nach Hause gehn wollte. Der Leutnant wurde vom<lb/>
Kriegsgericht mit viermonatigem Festungsarrest bestraft, den er in der Weise<lb/>
verbüßte, daß er seinen Dienst zwar tun mußte, nachher aber als Arrestant be¬<lb/>
handelt wurde. Dasselbe Vergehn ließ sich bald darauf ein Leutnant vom<lb/>
Regiment von Manstein zu schulden kommen, der ebenfalls schwer bestraft wurde.<lb/>
Ferner wurde ein Füsilier vom Bataillon Borel durch eine zurückkehrende<lb/>
Husarenpatrouille vor den Vorposten aufgegriffen. Ähnliche Fälle waren schon</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] Der Held von Graudenz Feste Graudenz, den 24. Januar 1807. Der Kgl. Preusz. General der Infanterie und Gouverneur der Festung Grau¬ denz, wie auch Ritter der Kgl. Orden, Herr de L'Homme de Courbiere an Se. Exzellenz den Divisionsgeneral und kommandierender Offizier der Kaiser!, und Königl. französischen und dessen-darmstndtischen Truppen in der Stadt Graudenz, Herrn von Rvuyer. Auf Euer Exzellenz unter dem gestrigen Dato an mir abgelassenes Schreiben, worin Dieselben für gut befinden, mir mit wenig Truppen und ohne Belagerungs¬ geschütz bei sich zu haben, aufzufordern, Hochdenenselben eine der stärksten Festungen von Europa zu übergeben, verfehle ich nicht, in dienstlicher Antwort zu erwidern, daß diese Aufforderung so unbescheiden ist, daß sie gar keine Antwort verdient. Ich würde solche auch nicht beantwortet haben, wenn ich nicht vernommen hätte, daß sich in der Stadt Graudenz einige von meinen Untergebenen als Gefangene befinden. Da sich hier nun (in der Festung) Kaiserlich französische und hessen- darmstädtische Gefangene befinden, worunter ein Hessen-darmstädtischer Leutnant ist, so benutze ich diese Gelegenheit, bei Euer Exzellenz anzufragen, ob es Hochdenen¬ selben gefällig sein sollte, diese Gefangenen Mann gegen Mann auszuwechseln. Wenn dieses der Fall ist, so ersuche ich Euer Exzellenz, einen Tag zu bestimmen, wo diese Auswechselung auf der Chaussee, die von der Stadt Graudenz nach der Festung führt, statthaben kann. Erlauben Euer Exzellenz, daß ich bei dieser Ge¬ legenheit Hochdenenselben von meiner vorzüglichsten Hochachtung versichere. gez. de Courbiere. Wenig Tage spater wurde die Festung von der Einschließung vorüber¬ gehend frei, da die preußischen und die russischen Armeen zur Offensive über¬ gingen und Nonyer sich deshalb zum Abzüge gezwungen sah. Courbiere ließ den abziehenden Feind durch seine Jäger und Husaren verfolgen, die vom zweiten Bataillon von Besser unterstützt wurden, und brachte ihm einige Ver¬ luste bei; auch wurden ein Hauptmann und über hundert Mann gefangen ein¬ gebracht. Am 31. Januar berichtete der Gouverneur über die Vorkommnisse an den König. Die Stadt Graudenz wurde wieder besetzt, und die Kriegs¬ gefangnen, etwa 115 Mann, wurden nach Danzig abgeschoben. Die Zeit der größern Bewegungsfreiheit benutzte der greise Gouverneur dazu, eifrig an der Befestigung der gelockerten nnlitnrischen Zucht und an der Herstellung eines pünktlich geordneten Dienstbetriebs zu arbeiten. Dabei entfaltete er eine staunens¬ werte persönliche Tätigkeit. Er erschien häufig mwermutet und bestrafte un- nachsichtlich jede Vernachlässigung in: Dienste. So zum Beispiel war die üble Gewohnheit eingerissen, daß sich Offiziere im Wachtdienst gegen Geldentschädigung Stellvertreter beschafften, die oft drei oder vier Tage auf Wache blieben. Das verbot Conrbiere nun auf das strengste. Trotzdem begegnete er beim Abreiten der Wachen einmal einen? zur Wache kommandierten Leutnant vom Regiment von Natzmer, der gerade nach Hause gehn wollte. Der Leutnant wurde vom Kriegsgericht mit viermonatigem Festungsarrest bestraft, den er in der Weise verbüßte, daß er seinen Dienst zwar tun mußte, nachher aber als Arrestant be¬ handelt wurde. Dasselbe Vergehn ließ sich bald darauf ein Leutnant vom Regiment von Manstein zu schulden kommen, der ebenfalls schwer bestraft wurde. Ferner wurde ein Füsilier vom Bataillon Borel durch eine zurückkehrende Husarenpatrouille vor den Vorposten aufgegriffen. Ähnliche Fälle waren schon

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/408>, abgerufen am 22.07.2024.