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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Baumwolle

Fragen wir min nach der Urheimat dieser verschieden Arten, so ist jeden¬
falls die Tatsache festzuhalten, daß sich eine einzige Quelle für den Ausgang
der Baumwolle bis jetzt nicht feststellen läßt. Wir möchten vielmehr drei
Herde für ihre allmähliche Verbreitung annehmen: Indien, Afrika und Zentral¬
amerika. Von diesen hat Indien für die Alte Welt die größte Bedeutung
gehabt. Von Indien kam die Baumwolle schon in verhältnismäßig früher
Zeit nach Vorderasien; die Griechen lernten sie zuerst auf dem Alexanderzuge
kennen, und Theophrast beschreibt ihren Anbau auf den Inseln des Persischen
Meerbusens. Auch in Arabien war sie anscheinend vorhanden. Josephus,
Pciusanias und eine Stelle des Neuen Testaments (1. Korinther 4, 21) be¬
weisen ihren Anbau für Palästina, derselbe Pausanias vielleicht für Griechen¬
land. Wenigstens ist es wahrscheinlich, daß unter dem von Plinius und
Pausanias erwähnten "Vysfus" Baumwolle zu verstehn sei. Nach diesen An¬
gaben wurde das Produkt in Elis gewonnen, in Patras aber verarbeitet, wo
diese Industrie einen starken Überschuß der weiblichen Bevölkerung über die
männliche und schlimme moralische Verhältnisse zur Folge hatte.

Wenn sich so die Baumwolle von Indien ziemlich rasch nach Westen
verbreitete, so scheint sie gegen Osten nicht so gute Erfolge gehabt zu haben.
In China war der Anbau zur Zeit des berühmten venezianischen Reisenden
Marco Polo (dreizehntes Jahrhundert) noch eine Seltenheit; Marco Polo
fand sie nur in der Provinz Follen vor. Wahrscheinlich konnte sie im eigent¬
lichen China mit der Seide noch nicht konkurriere!!. Dagegen fand die Baum¬
wolle damals schon in Zentralasien (Turen und Turkestan) eine reichliche
Verwendung, und hier gab sie zur Entstehung einer Sage Anlaß, die mit
unglaublicher Zähigkeit bis ins achtzehnte Jahrhundert festgehalten worden ist.
Es ist das die Sage vom "Boromez" oder Pflanzenschaf, einem naturwissen¬
schaftlichen Wunder, halb Pflanze, halb Tier, das in zahlreichen Abbildungen
verbreitet wurde. Gleichwohl war die Banmwollfciser schon im Mittelalter ein
vielfach gebrauchter Artikel; ja auch die Pflanze selbst war in Südeuropa
wohlbekannt. Durch die Araber und später durch die Kreuzzüge war sie von
Kleinasien, Palästina und Afrika nach Cypern, Kreta und dem Peloponnes,
nach Malta und Sizilien gelangt. Die Handelsschriftsteller der damaligen
Zeit, wie der bekannte Florentiner Pegolotti in seiner "Handelspraxis," die
Historiker und die Geographen haben ihren Anbau besprochen. Die italienischen
Seestädte beschäftigten sich mit ihrer Ausfuhr, und schon zu Beginn des vier¬
zehnten Jahrhunderts wurde in Deutschland Baumwolle gesponnen. Es scheint,
daß Deutschland den Ruhm hat, zuerst die Baumwolle in größern Mengen
verarbeitet zu haben, und es ist die Stadt Konstanz, der hierbei anscheinend
die Priorität gebührt. Von Konstanz kam die Fertigkeit nach Ulm, wo schon
seit 1320 Baumwolle verwertet wurde. Ukas "Barchente" haben dann viele
Jahrhunderte den Markt beherrscht, nicht nnr den deutschen, sondern auch den
ausländischen. So erwähnt Chaucer um 1375 Kleider aus Barchent, "der
nicht in England gemacht war," also wohl deutschem Gewerbfleiß seine Ent¬
stehung verdankte. Von Ulm breitete sich die Kunst weiter aus, einmal rhein-
abwärts, wo namentlich Köln ein Zentralpunkt für Baumwollenweberei wurde,


Die Baumwolle

Fragen wir min nach der Urheimat dieser verschieden Arten, so ist jeden¬
falls die Tatsache festzuhalten, daß sich eine einzige Quelle für den Ausgang
der Baumwolle bis jetzt nicht feststellen läßt. Wir möchten vielmehr drei
Herde für ihre allmähliche Verbreitung annehmen: Indien, Afrika und Zentral¬
amerika. Von diesen hat Indien für die Alte Welt die größte Bedeutung
gehabt. Von Indien kam die Baumwolle schon in verhältnismäßig früher
Zeit nach Vorderasien; die Griechen lernten sie zuerst auf dem Alexanderzuge
kennen, und Theophrast beschreibt ihren Anbau auf den Inseln des Persischen
Meerbusens. Auch in Arabien war sie anscheinend vorhanden. Josephus,
Pciusanias und eine Stelle des Neuen Testaments (1. Korinther 4, 21) be¬
weisen ihren Anbau für Palästina, derselbe Pausanias vielleicht für Griechen¬
land. Wenigstens ist es wahrscheinlich, daß unter dem von Plinius und
Pausanias erwähnten „Vysfus" Baumwolle zu verstehn sei. Nach diesen An¬
gaben wurde das Produkt in Elis gewonnen, in Patras aber verarbeitet, wo
diese Industrie einen starken Überschuß der weiblichen Bevölkerung über die
männliche und schlimme moralische Verhältnisse zur Folge hatte.

Wenn sich so die Baumwolle von Indien ziemlich rasch nach Westen
verbreitete, so scheint sie gegen Osten nicht so gute Erfolge gehabt zu haben.
In China war der Anbau zur Zeit des berühmten venezianischen Reisenden
Marco Polo (dreizehntes Jahrhundert) noch eine Seltenheit; Marco Polo
fand sie nur in der Provinz Follen vor. Wahrscheinlich konnte sie im eigent¬
lichen China mit der Seide noch nicht konkurriere!!. Dagegen fand die Baum¬
wolle damals schon in Zentralasien (Turen und Turkestan) eine reichliche
Verwendung, und hier gab sie zur Entstehung einer Sage Anlaß, die mit
unglaublicher Zähigkeit bis ins achtzehnte Jahrhundert festgehalten worden ist.
Es ist das die Sage vom „Boromez" oder Pflanzenschaf, einem naturwissen¬
schaftlichen Wunder, halb Pflanze, halb Tier, das in zahlreichen Abbildungen
verbreitet wurde. Gleichwohl war die Banmwollfciser schon im Mittelalter ein
vielfach gebrauchter Artikel; ja auch die Pflanze selbst war in Südeuropa
wohlbekannt. Durch die Araber und später durch die Kreuzzüge war sie von
Kleinasien, Palästina und Afrika nach Cypern, Kreta und dem Peloponnes,
nach Malta und Sizilien gelangt. Die Handelsschriftsteller der damaligen
Zeit, wie der bekannte Florentiner Pegolotti in seiner „Handelspraxis," die
Historiker und die Geographen haben ihren Anbau besprochen. Die italienischen
Seestädte beschäftigten sich mit ihrer Ausfuhr, und schon zu Beginn des vier¬
zehnten Jahrhunderts wurde in Deutschland Baumwolle gesponnen. Es scheint,
daß Deutschland den Ruhm hat, zuerst die Baumwolle in größern Mengen
verarbeitet zu haben, und es ist die Stadt Konstanz, der hierbei anscheinend
die Priorität gebührt. Von Konstanz kam die Fertigkeit nach Ulm, wo schon
seit 1320 Baumwolle verwertet wurde. Ukas „Barchente" haben dann viele
Jahrhunderte den Markt beherrscht, nicht nnr den deutschen, sondern auch den
ausländischen. So erwähnt Chaucer um 1375 Kleider aus Barchent, „der
nicht in England gemacht war," also wohl deutschem Gewerbfleiß seine Ent¬
stehung verdankte. Von Ulm breitete sich die Kunst weiter aus, einmal rhein-
abwärts, wo namentlich Köln ein Zentralpunkt für Baumwollenweberei wurde,


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[0403] Die Baumwolle Fragen wir min nach der Urheimat dieser verschieden Arten, so ist jeden¬ falls die Tatsache festzuhalten, daß sich eine einzige Quelle für den Ausgang der Baumwolle bis jetzt nicht feststellen läßt. Wir möchten vielmehr drei Herde für ihre allmähliche Verbreitung annehmen: Indien, Afrika und Zentral¬ amerika. Von diesen hat Indien für die Alte Welt die größte Bedeutung gehabt. Von Indien kam die Baumwolle schon in verhältnismäßig früher Zeit nach Vorderasien; die Griechen lernten sie zuerst auf dem Alexanderzuge kennen, und Theophrast beschreibt ihren Anbau auf den Inseln des Persischen Meerbusens. Auch in Arabien war sie anscheinend vorhanden. Josephus, Pciusanias und eine Stelle des Neuen Testaments (1. Korinther 4, 21) be¬ weisen ihren Anbau für Palästina, derselbe Pausanias vielleicht für Griechen¬ land. Wenigstens ist es wahrscheinlich, daß unter dem von Plinius und Pausanias erwähnten „Vysfus" Baumwolle zu verstehn sei. Nach diesen An¬ gaben wurde das Produkt in Elis gewonnen, in Patras aber verarbeitet, wo diese Industrie einen starken Überschuß der weiblichen Bevölkerung über die männliche und schlimme moralische Verhältnisse zur Folge hatte. Wenn sich so die Baumwolle von Indien ziemlich rasch nach Westen verbreitete, so scheint sie gegen Osten nicht so gute Erfolge gehabt zu haben. In China war der Anbau zur Zeit des berühmten venezianischen Reisenden Marco Polo (dreizehntes Jahrhundert) noch eine Seltenheit; Marco Polo fand sie nur in der Provinz Follen vor. Wahrscheinlich konnte sie im eigent¬ lichen China mit der Seide noch nicht konkurriere!!. Dagegen fand die Baum¬ wolle damals schon in Zentralasien (Turen und Turkestan) eine reichliche Verwendung, und hier gab sie zur Entstehung einer Sage Anlaß, die mit unglaublicher Zähigkeit bis ins achtzehnte Jahrhundert festgehalten worden ist. Es ist das die Sage vom „Boromez" oder Pflanzenschaf, einem naturwissen¬ schaftlichen Wunder, halb Pflanze, halb Tier, das in zahlreichen Abbildungen verbreitet wurde. Gleichwohl war die Banmwollfciser schon im Mittelalter ein vielfach gebrauchter Artikel; ja auch die Pflanze selbst war in Südeuropa wohlbekannt. Durch die Araber und später durch die Kreuzzüge war sie von Kleinasien, Palästina und Afrika nach Cypern, Kreta und dem Peloponnes, nach Malta und Sizilien gelangt. Die Handelsschriftsteller der damaligen Zeit, wie der bekannte Florentiner Pegolotti in seiner „Handelspraxis," die Historiker und die Geographen haben ihren Anbau besprochen. Die italienischen Seestädte beschäftigten sich mit ihrer Ausfuhr, und schon zu Beginn des vier¬ zehnten Jahrhunderts wurde in Deutschland Baumwolle gesponnen. Es scheint, daß Deutschland den Ruhm hat, zuerst die Baumwolle in größern Mengen verarbeitet zu haben, und es ist die Stadt Konstanz, der hierbei anscheinend die Priorität gebührt. Von Konstanz kam die Fertigkeit nach Ulm, wo schon seit 1320 Baumwolle verwertet wurde. Ukas „Barchente" haben dann viele Jahrhunderte den Markt beherrscht, nicht nnr den deutschen, sondern auch den ausländischen. So erwähnt Chaucer um 1375 Kleider aus Barchent, „der nicht in England gemacht war," also wohl deutschem Gewerbfleiß seine Ent¬ stehung verdankte. Von Ulm breitete sich die Kunst weiter aus, einmal rhein- abwärts, wo namentlich Köln ein Zentralpunkt für Baumwollenweberei wurde,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/403>, abgerufen am 22.07.2024.