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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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eigne Bewandtnis. In Schlesien versteht jeder halbwegs Gebildete, auch der
bessere Bauer und bessere Arbeiter, der seiner Schulpflicht Genüge geleistet
hat, deutsch und kann es auch sprechen. Die breiten Schichten des Volke?
verstehn weder die polnische noch die tschechische Schriftsprache, die überhaupt
erst wieder im neunzehnten Jahrhundert zu neuer Entwicklung gediehen sind,
und die Leute verständigen sich in einem Idiom, das sie xo QgWSma nennen,
und das ein Gemenge von polnisch, tschechisch und deutsch ist, der unverkennbare
Niederschlag der geschichtlichen Entwicklung des Landes. Bemerkenswert ist,
daß beinahe alle Ausdrücke, die die bessere Lebensführung und den Fortschritt
der Kultur ausdrücken, der deutschen Sprache entlehnt sind. Der schlesische
polnische Bauernstand ist dem galizischen in jeder Beziehung um hundert Jahre
voraus, und in der richtigen Erkenntnis des Wertes, der der Kenntnis der
deutschen Sprache im Zeitalter des Verkehrs zukommt, ist er bestrebt, seinen
Kindern die deutsche Kultur nicht fernzuhalten. Dabei weiß jeder schlesische
Mann ganz genau, daß seine Kinder ihrer Nation nicht entfremdet werden,
wenn sie die deutsche Schule besuchen, und er läßt sie so viel als möglich
lernen, damit sie ihr Fortkommen in der Welt finden. Die große Mehrzahl
der schlesischen Polen, obwohl sie an der heimatlichen Scholle, der Mutter¬
sprache und den Gebräuchen der Vorfahren treu hängen, zieht die deutsche
Kultur der polnischen und der tschechischen vor, und ihr durchaus berechtigtes
Streben ist, mit den deutschen Heimatgenossen weiter in Frieden zu leben
und sich nicht von dem galizischen Emissär für nationale Zwecke ausbeuten zu
lassen. Das ganze Land Schlesien will von irgend welcher Verbindung mit
Gcüizien absolut nichts wissen, sogar auch die polnisch redenden Schlesier
wollen das nicht, sondern sie fühlen sich als Schlesier und wollen es bleiben.

Es ist eine Dreistigkeit sondergleichen, daß sich die polnische Agitation in
dieses so gesinnte Land gewagt hat. Sie will eben immer größere Gebiete für
sich erobern, sie will womöglich das ganze ostelbische Preußen für ihr zukünftiges
Reich in Anspruch nehmen, sie dringt doch schon in Pommern, in Mittel¬
schlesien und in der Mark vor, wie sollte sie vor dem ihr so nahe und bequem
liegenden österreichischen Ostschlesien vorübergehn? Es handelt sich um den
Kampf um "unsre westlichen Grenzen" (valkg, na Krs8g.e,Il), das wird in nll-
Polnischen Blättern ebenso offen wie die Versicherung ausgesprochen: "Polen
ohne Zutritt zum Baltischen Meer und zum Schwarzen Meer wäre eine politische
und wirtschaftliche Unmöglichkeit, auf ein solches Rumpfpolen müßten wir
verzichten, denn es wäre nicht lebensfähig." Natürlich wird jeder vernünftige
Politiker solche Redensarten für das ansehen, was sie sind, nur für Agitations¬
phrasen, an deren Verwirklichung niemand denken kann, und die polnischen
Auguren nicken ja auch immer lächelnd ihre Zustimmung zu dieser Ansicht,
und sie versichern, die polnischen Bestrebungen seien an sich ganz harmlos,
und niemand unter ihnen sei so töricht, eine Revolution vorbereiten zu wollen.
Es wäre aber mehr als kurzsichtig, wollte man sich durch solche Beschwichtigungen
über den Ernst der polnischen Agitationen täuschen lassen. Natürlich wollen
sie nicht morgen den halben Erdteil in Flammen setzen, um so weitsichtige
Pläne ins Werk zu setzen, aber ihre politische Schulung hat in ihnen aus-


Grenzboien I 1904 51
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eigne Bewandtnis. In Schlesien versteht jeder halbwegs Gebildete, auch der
bessere Bauer und bessere Arbeiter, der seiner Schulpflicht Genüge geleistet
hat, deutsch und kann es auch sprechen. Die breiten Schichten des Volke?
verstehn weder die polnische noch die tschechische Schriftsprache, die überhaupt
erst wieder im neunzehnten Jahrhundert zu neuer Entwicklung gediehen sind,
und die Leute verständigen sich in einem Idiom, das sie xo QgWSma nennen,
und das ein Gemenge von polnisch, tschechisch und deutsch ist, der unverkennbare
Niederschlag der geschichtlichen Entwicklung des Landes. Bemerkenswert ist,
daß beinahe alle Ausdrücke, die die bessere Lebensführung und den Fortschritt
der Kultur ausdrücken, der deutschen Sprache entlehnt sind. Der schlesische
polnische Bauernstand ist dem galizischen in jeder Beziehung um hundert Jahre
voraus, und in der richtigen Erkenntnis des Wertes, der der Kenntnis der
deutschen Sprache im Zeitalter des Verkehrs zukommt, ist er bestrebt, seinen
Kindern die deutsche Kultur nicht fernzuhalten. Dabei weiß jeder schlesische
Mann ganz genau, daß seine Kinder ihrer Nation nicht entfremdet werden,
wenn sie die deutsche Schule besuchen, und er läßt sie so viel als möglich
lernen, damit sie ihr Fortkommen in der Welt finden. Die große Mehrzahl
der schlesischen Polen, obwohl sie an der heimatlichen Scholle, der Mutter¬
sprache und den Gebräuchen der Vorfahren treu hängen, zieht die deutsche
Kultur der polnischen und der tschechischen vor, und ihr durchaus berechtigtes
Streben ist, mit den deutschen Heimatgenossen weiter in Frieden zu leben
und sich nicht von dem galizischen Emissär für nationale Zwecke ausbeuten zu
lassen. Das ganze Land Schlesien will von irgend welcher Verbindung mit
Gcüizien absolut nichts wissen, sogar auch die polnisch redenden Schlesier
wollen das nicht, sondern sie fühlen sich als Schlesier und wollen es bleiben.

Es ist eine Dreistigkeit sondergleichen, daß sich die polnische Agitation in
dieses so gesinnte Land gewagt hat. Sie will eben immer größere Gebiete für
sich erobern, sie will womöglich das ganze ostelbische Preußen für ihr zukünftiges
Reich in Anspruch nehmen, sie dringt doch schon in Pommern, in Mittel¬
schlesien und in der Mark vor, wie sollte sie vor dem ihr so nahe und bequem
liegenden österreichischen Ostschlesien vorübergehn? Es handelt sich um den
Kampf um „unsre westlichen Grenzen" (valkg, na Krs8g.e,Il), das wird in nll-
Polnischen Blättern ebenso offen wie die Versicherung ausgesprochen: „Polen
ohne Zutritt zum Baltischen Meer und zum Schwarzen Meer wäre eine politische
und wirtschaftliche Unmöglichkeit, auf ein solches Rumpfpolen müßten wir
verzichten, denn es wäre nicht lebensfähig." Natürlich wird jeder vernünftige
Politiker solche Redensarten für das ansehen, was sie sind, nur für Agitations¬
phrasen, an deren Verwirklichung niemand denken kann, und die polnischen
Auguren nicken ja auch immer lächelnd ihre Zustimmung zu dieser Ansicht,
und sie versichern, die polnischen Bestrebungen seien an sich ganz harmlos,
und niemand unter ihnen sei so töricht, eine Revolution vorbereiten zu wollen.
Es wäre aber mehr als kurzsichtig, wollte man sich durch solche Beschwichtigungen
über den Ernst der polnischen Agitationen täuschen lassen. Natürlich wollen
sie nicht morgen den halben Erdteil in Flammen setzen, um so weitsichtige
Pläne ins Werk zu setzen, aber ihre politische Schulung hat in ihnen aus-


Grenzboien I 1904 51
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[0399] Teschen eigne Bewandtnis. In Schlesien versteht jeder halbwegs Gebildete, auch der bessere Bauer und bessere Arbeiter, der seiner Schulpflicht Genüge geleistet hat, deutsch und kann es auch sprechen. Die breiten Schichten des Volke? verstehn weder die polnische noch die tschechische Schriftsprache, die überhaupt erst wieder im neunzehnten Jahrhundert zu neuer Entwicklung gediehen sind, und die Leute verständigen sich in einem Idiom, das sie xo QgWSma nennen, und das ein Gemenge von polnisch, tschechisch und deutsch ist, der unverkennbare Niederschlag der geschichtlichen Entwicklung des Landes. Bemerkenswert ist, daß beinahe alle Ausdrücke, die die bessere Lebensführung und den Fortschritt der Kultur ausdrücken, der deutschen Sprache entlehnt sind. Der schlesische polnische Bauernstand ist dem galizischen in jeder Beziehung um hundert Jahre voraus, und in der richtigen Erkenntnis des Wertes, der der Kenntnis der deutschen Sprache im Zeitalter des Verkehrs zukommt, ist er bestrebt, seinen Kindern die deutsche Kultur nicht fernzuhalten. Dabei weiß jeder schlesische Mann ganz genau, daß seine Kinder ihrer Nation nicht entfremdet werden, wenn sie die deutsche Schule besuchen, und er läßt sie so viel als möglich lernen, damit sie ihr Fortkommen in der Welt finden. Die große Mehrzahl der schlesischen Polen, obwohl sie an der heimatlichen Scholle, der Mutter¬ sprache und den Gebräuchen der Vorfahren treu hängen, zieht die deutsche Kultur der polnischen und der tschechischen vor, und ihr durchaus berechtigtes Streben ist, mit den deutschen Heimatgenossen weiter in Frieden zu leben und sich nicht von dem galizischen Emissär für nationale Zwecke ausbeuten zu lassen. Das ganze Land Schlesien will von irgend welcher Verbindung mit Gcüizien absolut nichts wissen, sogar auch die polnisch redenden Schlesier wollen das nicht, sondern sie fühlen sich als Schlesier und wollen es bleiben. Es ist eine Dreistigkeit sondergleichen, daß sich die polnische Agitation in dieses so gesinnte Land gewagt hat. Sie will eben immer größere Gebiete für sich erobern, sie will womöglich das ganze ostelbische Preußen für ihr zukünftiges Reich in Anspruch nehmen, sie dringt doch schon in Pommern, in Mittel¬ schlesien und in der Mark vor, wie sollte sie vor dem ihr so nahe und bequem liegenden österreichischen Ostschlesien vorübergehn? Es handelt sich um den Kampf um „unsre westlichen Grenzen" (valkg, na Krs8g.e,Il), das wird in nll- Polnischen Blättern ebenso offen wie die Versicherung ausgesprochen: „Polen ohne Zutritt zum Baltischen Meer und zum Schwarzen Meer wäre eine politische und wirtschaftliche Unmöglichkeit, auf ein solches Rumpfpolen müßten wir verzichten, denn es wäre nicht lebensfähig." Natürlich wird jeder vernünftige Politiker solche Redensarten für das ansehen, was sie sind, nur für Agitations¬ phrasen, an deren Verwirklichung niemand denken kann, und die polnischen Auguren nicken ja auch immer lächelnd ihre Zustimmung zu dieser Ansicht, und sie versichern, die polnischen Bestrebungen seien an sich ganz harmlos, und niemand unter ihnen sei so töricht, eine Revolution vorbereiten zu wollen. Es wäre aber mehr als kurzsichtig, wollte man sich durch solche Beschwichtigungen über den Ernst der polnischen Agitationen täuschen lassen. Natürlich wollen sie nicht morgen den halben Erdteil in Flammen setzen, um so weitsichtige Pläne ins Werk zu setzen, aber ihre politische Schulung hat in ihnen aus- Grenzboien I 1904 51

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/399>, abgerufen am 23.07.2024.