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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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dem preußischen Schlesien vereint war. Das Herzogtum Teschen umfaßt die
Quellgebiete und den obern Lauf der Weichsel, sowie der Olsa und der
Ostrawitza, die beide zum Odergebiete gehören, und hat einen Flächenraum
von 2300 Quadratkilometern mit etwa 350000 Einwohnern, von denen
ungefähr der siebente Teil Deutsche sind. Geht man den dunkeln Über¬
lieferungen aus vorgeschichtlicher Zeit nach, so ergibt sich ohne weüeres, daß
alles Land in Österreich und Deutschland bis weit nach Osten über die
Weichsel hinaus ursprünglich germanisches Gebiet war. also der obere Lauf
der Weichsel und Olsa ohne Zweifel auch. Freilich wird niemals mehr fest¬
gestellt werdeu können, welcher deutsche Volksstamm da gewohnt oder geherrscht
hat. Bis zum zehnten Jahrhundert unsrer Geschichtsschreibung gibt es ten,
beglaubigtes historisches Dokument oder sonstiges Denkmal über die Bewohner
dieser Gegend, die weitab voll den Schauplätzen der Geschichte und den Mittel¬
punkten der Kultur ihr Dasein verbracht haben. Zweifellos ist nur, daß das
Gebiet schon längere Zeit vor seinem Eintritt in die Geschichte von einem
Volke slawischer Zunge bewohnt wurde. Wie die Slawen in ehemals deutsche
Länder gekommen sind, ist niemals genau festgestellt worden. Sie waren
immer plötzlich vorhanden, wenn eine der germanischen Völkerschaften, deren
Weg in der Geschichte deutliche Spuren hinterlassen hat. das Land verlassen
hatte. Die russischen Historiker Hilferding, Smirnow, Drinow und neuerdings
Dr. Pero Gavranitsch erklären diese Erscheinung damit, daß die Slawen zuerst
unfreiwillig aus Sarmatien im Gefolge erobernder germanischer Stämme als
landwirtschaftliche Sklaven mitgeführt wurden, später im Lande blieben, wenn
ihre Gebieter wieder nach Westen weiter zogen, und durch Zuzüge aus der
Heimat verstärkt wurden. In dem sür uns in Betracht kommenden, wie über¬
haupt in dem ganzen oberschlesischen Gebiete wohnte, als der erste Strahl der
Geschichte dahin fiel, der in zahlreiche Gaue verteilte slawische Stamm der
Lenden. sagenhaft ist auch noch der Beginn des plastischen Herrscherhauses,
das nach der gebräuchlichen Annahme um die Mitte des neunten Jahrhunderts
die Herrschaft über Polen erlangt haben soll.

Mesko der Erste war der erste polnische Piast. der sich durch Berührung
mit dem Christentum und dem großen Kulturvolke der Deutschen in die Ge¬
schichte einführte. Er erkannte um 963 die Oberherrlichkeit des römisch¬
deutschen Kaisers an und trat 966 auf Veranlassung seiner Gemahlin Dubrawa.
einer Tochter des Herzogs von Böhmen, mit einem Teile seines Volkes zum
Christentum über. Der erste polnische Bischof Jordan stand unter dem Erz-
bischof von Magdeburg. Meskos großer Sohn. Boleslaw der Erste Chrobry,
der 992 zur Regierung kam, darf als der eigentliche Gründer des polnischen
Reiches angesehen werden, denn er unterwarf 999 Krakau und das gesamte
Westgalizicn (Chrowatien) und gliederte zum erstenmal die Lechenstümme auf
schlesischer Erde und in Chrowatien einem Reiche ein. Das Verhältnis zum
Deutschen Reiche bestand zunächst fort; mit Kaiser Otto dem Dritten stand
Boleslaw auf gutem Fuß, und er eilte ihm entgegen, als er im Jahre 1000
zum Grabe seines Freundes, des heiligen Adalberts, pilgerte. Damals stiftete
Otto der Dritte das Erzbistum Gnesen, dein er die zugleich errichteten Bis-


Teschen

dem preußischen Schlesien vereint war. Das Herzogtum Teschen umfaßt die
Quellgebiete und den obern Lauf der Weichsel, sowie der Olsa und der
Ostrawitza, die beide zum Odergebiete gehören, und hat einen Flächenraum
von 2300 Quadratkilometern mit etwa 350000 Einwohnern, von denen
ungefähr der siebente Teil Deutsche sind. Geht man den dunkeln Über¬
lieferungen aus vorgeschichtlicher Zeit nach, so ergibt sich ohne weüeres, daß
alles Land in Österreich und Deutschland bis weit nach Osten über die
Weichsel hinaus ursprünglich germanisches Gebiet war. also der obere Lauf
der Weichsel und Olsa ohne Zweifel auch. Freilich wird niemals mehr fest¬
gestellt werdeu können, welcher deutsche Volksstamm da gewohnt oder geherrscht
hat. Bis zum zehnten Jahrhundert unsrer Geschichtsschreibung gibt es ten,
beglaubigtes historisches Dokument oder sonstiges Denkmal über die Bewohner
dieser Gegend, die weitab voll den Schauplätzen der Geschichte und den Mittel¬
punkten der Kultur ihr Dasein verbracht haben. Zweifellos ist nur, daß das
Gebiet schon längere Zeit vor seinem Eintritt in die Geschichte von einem
Volke slawischer Zunge bewohnt wurde. Wie die Slawen in ehemals deutsche
Länder gekommen sind, ist niemals genau festgestellt worden. Sie waren
immer plötzlich vorhanden, wenn eine der germanischen Völkerschaften, deren
Weg in der Geschichte deutliche Spuren hinterlassen hat. das Land verlassen
hatte. Die russischen Historiker Hilferding, Smirnow, Drinow und neuerdings
Dr. Pero Gavranitsch erklären diese Erscheinung damit, daß die Slawen zuerst
unfreiwillig aus Sarmatien im Gefolge erobernder germanischer Stämme als
landwirtschaftliche Sklaven mitgeführt wurden, später im Lande blieben, wenn
ihre Gebieter wieder nach Westen weiter zogen, und durch Zuzüge aus der
Heimat verstärkt wurden. In dem sür uns in Betracht kommenden, wie über¬
haupt in dem ganzen oberschlesischen Gebiete wohnte, als der erste Strahl der
Geschichte dahin fiel, der in zahlreiche Gaue verteilte slawische Stamm der
Lenden. sagenhaft ist auch noch der Beginn des plastischen Herrscherhauses,
das nach der gebräuchlichen Annahme um die Mitte des neunten Jahrhunderts
die Herrschaft über Polen erlangt haben soll.

Mesko der Erste war der erste polnische Piast. der sich durch Berührung
mit dem Christentum und dem großen Kulturvolke der Deutschen in die Ge¬
schichte einführte. Er erkannte um 963 die Oberherrlichkeit des römisch¬
deutschen Kaisers an und trat 966 auf Veranlassung seiner Gemahlin Dubrawa.
einer Tochter des Herzogs von Böhmen, mit einem Teile seines Volkes zum
Christentum über. Der erste polnische Bischof Jordan stand unter dem Erz-
bischof von Magdeburg. Meskos großer Sohn. Boleslaw der Erste Chrobry,
der 992 zur Regierung kam, darf als der eigentliche Gründer des polnischen
Reiches angesehen werden, denn er unterwarf 999 Krakau und das gesamte
Westgalizicn (Chrowatien) und gliederte zum erstenmal die Lechenstümme auf
schlesischer Erde und in Chrowatien einem Reiche ein. Das Verhältnis zum
Deutschen Reiche bestand zunächst fort; mit Kaiser Otto dem Dritten stand
Boleslaw auf gutem Fuß, und er eilte ihm entgegen, als er im Jahre 1000
zum Grabe seines Freundes, des heiligen Adalberts, pilgerte. Damals stiftete
Otto der Dritte das Erzbistum Gnesen, dein er die zugleich errichteten Bis-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/395>, abgerufen am 26.08.2024.