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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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natürlich vergeblich. Die Umgestaltung der politischen Lage in Europa während
der letzten vier Jahrzehnte hat alle diese Bestrebungen zur Aussichtslosigkeit
verdammt. Diese gar nicht abzuweisende Erkenntnis hat aber gerade die Agi¬
tation der polnischen Demokratie gefördert. An Stelle der "Wiederherstellung
Polens" mit der Adelsherrschaft im Hintergrunde setzte sie die großpolnische
Idee mit einem Zukunftsreich "von Meer zu Meer/' ein ganz nebelhaftes
Gebilde, das freilich alles umfaßt, was die nationale Begehrlichkeit eines Polen
nur träumen mag, dessen Unbestimmtheit dem jüngsten Phantasten wie dem
fanatischen Greise den weitesten Spielraum gewährt. Sie hat damit den Vogel
abgeschossen und tatsächlich schon der Schlacht" die Führung der polnischen
Bewegung aus der Hand genommen.

Für die Entfaltung des allpolnischen Banners ist freilich in Europa kein
Raum, und man kann auch nicht annehmen, daß die Führer dieser Bewegung
im Ernst daran denken, denn es würde sich dabei doch um eine Zerstückelung
der drei mächtigsten Monarchien des Kontinents handeln. Es dreht sich bei
ihrer Agitation nur um die Führerschaft, und bei Agitationen ist die Möglich¬
keit des angeblich Gewollten nie in Rechenschaft gezogen worden, im Gegenteil,
je vager das Schlagwort, desto mehr zieht es und lockt größere Massen an.
Hat nicht auch Bebel auf dem sozialdemokratischen Parteitage mit der Wieder¬
holung alter kommunistischer und revolutionärer Phrasen die Mehrheit an sich
gerissen, obgleich in seiner starker gewordnen Partei immer mehr die Über¬
zeugung wachst, daß etwas Positives geleistet werden müsse, wolle man nicht
die'Zukunft der Partei gefährden? Die Schlachtn ist selbstverständlich der
natürliche Feind der neuen demokratischen Richtung im Polentum. sie wird aber
mehr und mehr gezwungen, mit ihr zu paktieren, will sie sich überhaupt in
der Leitung der Nation erhalten, ja sie muß zu diesem Zweck sogar chauvi¬
nistischer auftreten. Infolge dieses gegenseitigen Überbietens läßt sich auch, je
mehr der polnische Mittelstand an politischem Einfluß gewonnen hat, das
Anwachsen der polnischen Agitation verfolgen. Dabei geht die Beherrschung
der kleinern Kreise und der polnischen Bauern, die vom Adel nichts wissen
wollen, in immer schnellerm Tempo auf den Mittelstand und die niedre Geist¬
lichkeit über, und der Schlachta entgleitet mehr und mehr die Leitung des
polnischen Volkes. Wenn sich die allpolnische Agitation im "preußischen Anteil"
am lebhaftesten zeigt, so hat das seinen eigentlichen Grund auch nur darin,
daß dort der polnische Mittelstand am kräftigsten ist und die Führung so gut
wie ganz an sich gerissen hat. Die freie Verfassung und Verwaltung, das
gehobne Schulwesen und günstige Erwerbsbedingungen haben da einen polnischen
Mittelstand entstehn lassen, über den zwar russische Blätter spotten: das würeu
gar keine Polen, sondern polnisch redende Deutsche; aber er ist vorhanden, hat
durch die Mittel der modernen demokratischen Agitation die Führung an sich
gerissen, und die Schlachta sucht, sie vergeblich zurückzugewinnen. In Russisch-
Polen ist diese Entwicklung bedeutend weniger fortgeschritten, am geringsten
in Galizien, wo die Schlachta dieser Bewegung mit Besorgnis gegenübersteht,
denn ihre politisch erfahrnen Häupter erkennen, daß das Weiterschreiten auf
solcher Bahn zunächst ihre und ihres ganzen Volkes bevorzugte Stellung in


Grenzboten 1 1904 50
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natürlich vergeblich. Die Umgestaltung der politischen Lage in Europa während
der letzten vier Jahrzehnte hat alle diese Bestrebungen zur Aussichtslosigkeit
verdammt. Diese gar nicht abzuweisende Erkenntnis hat aber gerade die Agi¬
tation der polnischen Demokratie gefördert. An Stelle der „Wiederherstellung
Polens" mit der Adelsherrschaft im Hintergrunde setzte sie die großpolnische
Idee mit einem Zukunftsreich „von Meer zu Meer/' ein ganz nebelhaftes
Gebilde, das freilich alles umfaßt, was die nationale Begehrlichkeit eines Polen
nur träumen mag, dessen Unbestimmtheit dem jüngsten Phantasten wie dem
fanatischen Greise den weitesten Spielraum gewährt. Sie hat damit den Vogel
abgeschossen und tatsächlich schon der Schlacht« die Führung der polnischen
Bewegung aus der Hand genommen.

Für die Entfaltung des allpolnischen Banners ist freilich in Europa kein
Raum, und man kann auch nicht annehmen, daß die Führer dieser Bewegung
im Ernst daran denken, denn es würde sich dabei doch um eine Zerstückelung
der drei mächtigsten Monarchien des Kontinents handeln. Es dreht sich bei
ihrer Agitation nur um die Führerschaft, und bei Agitationen ist die Möglich¬
keit des angeblich Gewollten nie in Rechenschaft gezogen worden, im Gegenteil,
je vager das Schlagwort, desto mehr zieht es und lockt größere Massen an.
Hat nicht auch Bebel auf dem sozialdemokratischen Parteitage mit der Wieder¬
holung alter kommunistischer und revolutionärer Phrasen die Mehrheit an sich
gerissen, obgleich in seiner starker gewordnen Partei immer mehr die Über¬
zeugung wachst, daß etwas Positives geleistet werden müsse, wolle man nicht
die'Zukunft der Partei gefährden? Die Schlachtn ist selbstverständlich der
natürliche Feind der neuen demokratischen Richtung im Polentum. sie wird aber
mehr und mehr gezwungen, mit ihr zu paktieren, will sie sich überhaupt in
der Leitung der Nation erhalten, ja sie muß zu diesem Zweck sogar chauvi¬
nistischer auftreten. Infolge dieses gegenseitigen Überbietens läßt sich auch, je
mehr der polnische Mittelstand an politischem Einfluß gewonnen hat, das
Anwachsen der polnischen Agitation verfolgen. Dabei geht die Beherrschung
der kleinern Kreise und der polnischen Bauern, die vom Adel nichts wissen
wollen, in immer schnellerm Tempo auf den Mittelstand und die niedre Geist¬
lichkeit über, und der Schlachta entgleitet mehr und mehr die Leitung des
polnischen Volkes. Wenn sich die allpolnische Agitation im „preußischen Anteil"
am lebhaftesten zeigt, so hat das seinen eigentlichen Grund auch nur darin,
daß dort der polnische Mittelstand am kräftigsten ist und die Führung so gut
wie ganz an sich gerissen hat. Die freie Verfassung und Verwaltung, das
gehobne Schulwesen und günstige Erwerbsbedingungen haben da einen polnischen
Mittelstand entstehn lassen, über den zwar russische Blätter spotten: das würeu
gar keine Polen, sondern polnisch redende Deutsche; aber er ist vorhanden, hat
durch die Mittel der modernen demokratischen Agitation die Führung an sich
gerissen, und die Schlachta sucht, sie vergeblich zurückzugewinnen. In Russisch-
Polen ist diese Entwicklung bedeutend weniger fortgeschritten, am geringsten
in Galizien, wo die Schlachta dieser Bewegung mit Besorgnis gegenübersteht,
denn ihre politisch erfahrnen Häupter erkennen, daß das Weiterschreiten auf
solcher Bahn zunächst ihre und ihres ganzen Volkes bevorzugte Stellung in


Grenzboten 1 1904 50
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/391>, abgerufen am 25.08.2024.