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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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ebenso rechnen, so könnten sie ganz Italien beanspruchen, denn gerade auch
vor denselben "einigen hundert Jahren" lebte und herrschte Kaiser Friedrich
der Zweite bis Sizilien, ihm war Ober- und Unteritalien Untertan, und er
starb auf dem Vormarsche nach Rom. Der Deutsche ist allerdings zu geschichts-
kundig und nicht dreist genug, daß er an so weit hinter uns liegende Begeben¬
heiten etwas andres als historische Erinnerungen anknüpfe.

Der allpolnischc Gedanke ist noch nicht sehr alt, hat sich auch bisher aus
das Gebiet der Agitation beschränkt und noch nicht zu Zusammenstößen geführt.
Solange die Schlachtn die Leitung der polnischen Bewegung allein in den
Händen hatte, richtete sie ihre Tätigkeit meist auf Kongreßpvlen, wo sie durch
Aufstände ihre frühere Adelsherrschaft wiederherzustellen suchte, aber mit allen
scheiterte, zum letztenmal im Jahre 1863. Schon während der letzten Auf¬
stände, seit 1848, hatte sich eine demokratische Richtung unter den Polen be¬
merkbar gemacht, die zu Spaltungen führte und dadurch die Niederlage der
Aufständischen beschleunigte. Dieser demokratische Flügel geht in seiner Haupt¬
zahl aus dem Bürgertum hervor, ist der Wiederherstellung einer reinen Adels¬
herrschaft abgeneigt und mit Erfolg bestrebt, der Schlachtn die Führung des
polnischen Volkes aus der Hand zu nehmen. Es ist derselbe Vorgang, der
sich mit dem vergangnen Jahrhundert bei fast allen Völkern des Kontinents
zeigte, daß der bürgerliche Mittelstand meist mit "studierten" Führern an der
Spitze unter dem Vorwand des Kampfes gegen die Reaktion die Leitung der
öffentlichen Geschäfte den früher damit betrauten Klassen und Familien zu
entreißen sucht. In Deutschland ist die Entwicklung schon so weit gediehen,
daß die eine Schicht des Bürgertums, die der Arbeiter und der kleinen Leute,
die sich von ihren Führern unter der ganz falschen Bezeichnung Proletarier
zusammenfassen lassen, mit Hilfe des allgemeinen Wahlrechts darangeht, das
von andern Kreisen des Bürgertums für ihre Führer an politischem Einfluß
schon Erreichte wieder abzunehmen und im eignen Klassen- und Parteiinteresse
auszunützen. Daß von all diesen Schiebungen die Masse des eigentlichen
Volkes gar nichts hat, sondern nur die Führer eine Befriedigung ihrer Wünsche,
mindestens ihrer Eitelkeit, dabei finden, wissen die Einsichtigen längst, aber es
ist einstweilen nicht zu ändern, bevor die Völker nicht selber dahinterkommen,
daß sie pro vibilo arbeiten, solange sie sich von Agitatoren mißbrauchen lassen.
Ein geschicktes Schlagwort ist in unsern Zeitläuften etwas wert. Die "Wieder¬
herstellung Polens" mit der Adelsherrschaft im Hintergründe hatte außer den
Schlachtschitzen wenig Anhänger, namentlich wollten die polnischen Bauern nichts
davon wissen. Die Verwirklichung war trotzdem noch in der zweiten Hälfte
des vorigen Jahrhunderts keineswegs aussichtslos, denn es handelte sich dabei
in der Hauptsache um russisches Gebiet, Nußland war nicht beliebt und hatte
schon mehrmals fast das ganze vereinte Europa sich gegenüber gesehen. Auch
wenn die Kriege von 1866 und 1870 anders ausgefallen wären, konnten sich
Aussichten auf eine Wiederherstellung Polens eröffnen. Intriguen und Ver¬
lockungsversuche, um durch Anbieten des polnischen Königsthrons an einen
Großfürsten, einen Erzherzog oder an einen preußischen Prinzen eine der drei
beteiligten Mächte für die Sache zu gewinnen, sind wiederholt ins Werk gesetzt
worden, zum letztenmal wohl beim Reichskanzler Caprivi in Deutschland,


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ebenso rechnen, so könnten sie ganz Italien beanspruchen, denn gerade auch
vor denselben „einigen hundert Jahren" lebte und herrschte Kaiser Friedrich
der Zweite bis Sizilien, ihm war Ober- und Unteritalien Untertan, und er
starb auf dem Vormarsche nach Rom. Der Deutsche ist allerdings zu geschichts-
kundig und nicht dreist genug, daß er an so weit hinter uns liegende Begeben¬
heiten etwas andres als historische Erinnerungen anknüpfe.

Der allpolnischc Gedanke ist noch nicht sehr alt, hat sich auch bisher aus
das Gebiet der Agitation beschränkt und noch nicht zu Zusammenstößen geführt.
Solange die Schlachtn die Leitung der polnischen Bewegung allein in den
Händen hatte, richtete sie ihre Tätigkeit meist auf Kongreßpvlen, wo sie durch
Aufstände ihre frühere Adelsherrschaft wiederherzustellen suchte, aber mit allen
scheiterte, zum letztenmal im Jahre 1863. Schon während der letzten Auf¬
stände, seit 1848, hatte sich eine demokratische Richtung unter den Polen be¬
merkbar gemacht, die zu Spaltungen führte und dadurch die Niederlage der
Aufständischen beschleunigte. Dieser demokratische Flügel geht in seiner Haupt¬
zahl aus dem Bürgertum hervor, ist der Wiederherstellung einer reinen Adels¬
herrschaft abgeneigt und mit Erfolg bestrebt, der Schlachtn die Führung des
polnischen Volkes aus der Hand zu nehmen. Es ist derselbe Vorgang, der
sich mit dem vergangnen Jahrhundert bei fast allen Völkern des Kontinents
zeigte, daß der bürgerliche Mittelstand meist mit „studierten" Führern an der
Spitze unter dem Vorwand des Kampfes gegen die Reaktion die Leitung der
öffentlichen Geschäfte den früher damit betrauten Klassen und Familien zu
entreißen sucht. In Deutschland ist die Entwicklung schon so weit gediehen,
daß die eine Schicht des Bürgertums, die der Arbeiter und der kleinen Leute,
die sich von ihren Führern unter der ganz falschen Bezeichnung Proletarier
zusammenfassen lassen, mit Hilfe des allgemeinen Wahlrechts darangeht, das
von andern Kreisen des Bürgertums für ihre Führer an politischem Einfluß
schon Erreichte wieder abzunehmen und im eignen Klassen- und Parteiinteresse
auszunützen. Daß von all diesen Schiebungen die Masse des eigentlichen
Volkes gar nichts hat, sondern nur die Führer eine Befriedigung ihrer Wünsche,
mindestens ihrer Eitelkeit, dabei finden, wissen die Einsichtigen längst, aber es
ist einstweilen nicht zu ändern, bevor die Völker nicht selber dahinterkommen,
daß sie pro vibilo arbeiten, solange sie sich von Agitatoren mißbrauchen lassen.
Ein geschicktes Schlagwort ist in unsern Zeitläuften etwas wert. Die „Wieder¬
herstellung Polens" mit der Adelsherrschaft im Hintergründe hatte außer den
Schlachtschitzen wenig Anhänger, namentlich wollten die polnischen Bauern nichts
davon wissen. Die Verwirklichung war trotzdem noch in der zweiten Hälfte
des vorigen Jahrhunderts keineswegs aussichtslos, denn es handelte sich dabei
in der Hauptsache um russisches Gebiet, Nußland war nicht beliebt und hatte
schon mehrmals fast das ganze vereinte Europa sich gegenüber gesehen. Auch
wenn die Kriege von 1866 und 1870 anders ausgefallen wären, konnten sich
Aussichten auf eine Wiederherstellung Polens eröffnen. Intriguen und Ver¬
lockungsversuche, um durch Anbieten des polnischen Königsthrons an einen
Großfürsten, einen Erzherzog oder an einen preußischen Prinzen eine der drei
beteiligten Mächte für die Sache zu gewinnen, sind wiederholt ins Werk gesetzt
worden, zum letztenmal wohl beim Reichskanzler Caprivi in Deutschland,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/390>, abgerufen am 25.08.2024.