Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

zur Einstellung in das stehende Heer und die Flotte. Mit der allmählichen
Aufstellung der heute noch fehlenden 41 dritten Bataillone, der Vermehrung
der Kavallerie und einiger kleiner Formationen sowie der Zunahme der Marine
wird sich die jährliche Zahl der Rekruten und der Freiwilligen mit der Zeit um
25000 bis 30000 Mann erhöhen. Aber was will das sagen gegenüber einem
jährlichen Zuwachs um 1 Million Menschen in Deutschland, wovon 500000
männlichen Geschlechts. In zwanzig Jahren, also ungefähr 1925, wird Deutsch¬
land 80 Millionen Einwohner haben, also wenigstens 400000 Wehrpflichtige
oder 80000 bis 100000 Mann Dienstfähige mehr! Selbstverständlich ist
nicht mit der finanziellen Möglichkeit zu rechnen, diesen Zuwachs noch einzu¬
stellen, auch wäre aus militärischen Gründen ein so großes Friedensheer kaum
wünschenswert. Es werden also innerhalb der nächsten zwanzig Jahre Ein¬
richtungen getroffen werden müssen, diesen Massen wenigstens das Notwendigste
an militärischer Ausbildung und Erziehung durch Einstellung bei der Ersatz¬
reserve oder bei der Landwehr sowie durch häufigere Übungen zu gewähren.
Das alles weist aber immer mehr auf ein starkes, geschultes, berufsfrohes und
berufskräftiges Ausbildnngspersonal hin.

Eigentlich zur allgemeinen Überraschung hat die Budgetkommission des
Reichstags die Forderung von etwa achthundert Unteroffizieren abgelehnt, die
dazu bestimmt waren, die Lücken auszufüllen, die durch dauernde Abkomman¬
dierung einer ebenso großen Zahl in Schreiber- und Zeichnerstellen bei den
Truppen entstanden waren. Achthundert Unteroffiziere sind freilich nur ein Pro¬
zent von der Gesamtzahl der Unteroffiziere des Reichsheeres, aber da wir keinen
zu viel, wohl aber manchen zu wenig haben, so werden sie an den Stellen,
wo sie fehlen, vermißt, ein andrer muß die Arbeit des fehlenden tun. Wird
das ein dauernder Zustand, so entwickelt sich daraus leicht der Grad von Erregt¬
heit und Reizbarkeit, der bei den Soldatenmißhandlnngen eine so große Rolle
spielt. Soll der Armee ein brauchbarer und ausreichender Unteroffizierstand
erhalten werden, so wird man das nur dadurch erreichen können, daß man die
Stellen nach Möglichkeit ausbessere, die Zahl der höher bezahlten Stellungen
und damit die Avencementsaussichten vermehrt und zugleich dafür Sorge trägt,
daß der einzelne Unteroffizier im Dienst uicht überlastet wird, daß also bei jeder
Kompagnie. Schwadron oder Batterie eine auskömmliche Anzahl vorhanden ist.
Je höher und je vielseitiger unser Kulturleben sich entwickelt und die Zahl der
bürgerlichen Berufe vervielfacht, desto mehr werden junge Männer, die früher
den Untcroffizierstcmd zum Beruf erwählt und sich darin Wohl befunden hätten,
geneigt sein, auf das Kapitulieren zu verzichten und nach Beendigung ihrer
Dienstpflicht eine bürgerliche Laufbahn einzuschlagen. Einzelne Gegenden des
Reichs werden in dieser Beziehung eine größere Anziehungskraft ausüben als
andre, aber namentlich in den westlichen Provinzen wird es immer schwerer
werden, einen tüchtigen Unteroffizierstand zu erhalten, zumal da die Kapitulanten
aus den östlichen Landesteilen es meist vorziehn, in den heimatlichen Korps¬
bezirk zurückzukehren, Kapitulanten aus dem Westen aber immer knapper werden.
Es sind dann auch nicht gerade immer die brauchbarsten und wünschenswertesten
Leute, die dort bei der Truppe bleiben. Um so notwendiger ist es, einem
Mangel rechtzeitig durch geeignete Maßregeln vorzubauen, namentlich wenn


Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

zur Einstellung in das stehende Heer und die Flotte. Mit der allmählichen
Aufstellung der heute noch fehlenden 41 dritten Bataillone, der Vermehrung
der Kavallerie und einiger kleiner Formationen sowie der Zunahme der Marine
wird sich die jährliche Zahl der Rekruten und der Freiwilligen mit der Zeit um
25000 bis 30000 Mann erhöhen. Aber was will das sagen gegenüber einem
jährlichen Zuwachs um 1 Million Menschen in Deutschland, wovon 500000
männlichen Geschlechts. In zwanzig Jahren, also ungefähr 1925, wird Deutsch¬
land 80 Millionen Einwohner haben, also wenigstens 400000 Wehrpflichtige
oder 80000 bis 100000 Mann Dienstfähige mehr! Selbstverständlich ist
nicht mit der finanziellen Möglichkeit zu rechnen, diesen Zuwachs noch einzu¬
stellen, auch wäre aus militärischen Gründen ein so großes Friedensheer kaum
wünschenswert. Es werden also innerhalb der nächsten zwanzig Jahre Ein¬
richtungen getroffen werden müssen, diesen Massen wenigstens das Notwendigste
an militärischer Ausbildung und Erziehung durch Einstellung bei der Ersatz¬
reserve oder bei der Landwehr sowie durch häufigere Übungen zu gewähren.
Das alles weist aber immer mehr auf ein starkes, geschultes, berufsfrohes und
berufskräftiges Ausbildnngspersonal hin.

Eigentlich zur allgemeinen Überraschung hat die Budgetkommission des
Reichstags die Forderung von etwa achthundert Unteroffizieren abgelehnt, die
dazu bestimmt waren, die Lücken auszufüllen, die durch dauernde Abkomman¬
dierung einer ebenso großen Zahl in Schreiber- und Zeichnerstellen bei den
Truppen entstanden waren. Achthundert Unteroffiziere sind freilich nur ein Pro¬
zent von der Gesamtzahl der Unteroffiziere des Reichsheeres, aber da wir keinen
zu viel, wohl aber manchen zu wenig haben, so werden sie an den Stellen,
wo sie fehlen, vermißt, ein andrer muß die Arbeit des fehlenden tun. Wird
das ein dauernder Zustand, so entwickelt sich daraus leicht der Grad von Erregt¬
heit und Reizbarkeit, der bei den Soldatenmißhandlnngen eine so große Rolle
spielt. Soll der Armee ein brauchbarer und ausreichender Unteroffizierstand
erhalten werden, so wird man das nur dadurch erreichen können, daß man die
Stellen nach Möglichkeit ausbessere, die Zahl der höher bezahlten Stellungen
und damit die Avencementsaussichten vermehrt und zugleich dafür Sorge trägt,
daß der einzelne Unteroffizier im Dienst uicht überlastet wird, daß also bei jeder
Kompagnie. Schwadron oder Batterie eine auskömmliche Anzahl vorhanden ist.
Je höher und je vielseitiger unser Kulturleben sich entwickelt und die Zahl der
bürgerlichen Berufe vervielfacht, desto mehr werden junge Männer, die früher
den Untcroffizierstcmd zum Beruf erwählt und sich darin Wohl befunden hätten,
geneigt sein, auf das Kapitulieren zu verzichten und nach Beendigung ihrer
Dienstpflicht eine bürgerliche Laufbahn einzuschlagen. Einzelne Gegenden des
Reichs werden in dieser Beziehung eine größere Anziehungskraft ausüben als
andre, aber namentlich in den westlichen Provinzen wird es immer schwerer
werden, einen tüchtigen Unteroffizierstand zu erhalten, zumal da die Kapitulanten
aus den östlichen Landesteilen es meist vorziehn, in den heimatlichen Korps¬
bezirk zurückzukehren, Kapitulanten aus dem Westen aber immer knapper werden.
Es sind dann auch nicht gerade immer die brauchbarsten und wünschenswertesten
Leute, die dort bei der Truppe bleiben. Um so notwendiger ist es, einem
Mangel rechtzeitig durch geeignete Maßregeln vorzubauen, namentlich wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0387" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293184"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2174" prev="#ID_2173"> zur Einstellung in das stehende Heer und die Flotte. Mit der allmählichen<lb/>
Aufstellung der heute noch fehlenden 41 dritten Bataillone, der Vermehrung<lb/>
der Kavallerie und einiger kleiner Formationen sowie der Zunahme der Marine<lb/>
wird sich die jährliche Zahl der Rekruten und der Freiwilligen mit der Zeit um<lb/>
25000 bis 30000 Mann erhöhen. Aber was will das sagen gegenüber einem<lb/>
jährlichen Zuwachs um 1 Million Menschen in Deutschland, wovon 500000<lb/>
männlichen Geschlechts. In zwanzig Jahren, also ungefähr 1925, wird Deutsch¬<lb/>
land 80 Millionen Einwohner haben, also wenigstens 400000 Wehrpflichtige<lb/>
oder 80000 bis 100000 Mann Dienstfähige mehr! Selbstverständlich ist<lb/>
nicht mit der finanziellen Möglichkeit zu rechnen, diesen Zuwachs noch einzu¬<lb/>
stellen, auch wäre aus militärischen Gründen ein so großes Friedensheer kaum<lb/>
wünschenswert. Es werden also innerhalb der nächsten zwanzig Jahre Ein¬<lb/>
richtungen getroffen werden müssen, diesen Massen wenigstens das Notwendigste<lb/>
an militärischer Ausbildung und Erziehung durch Einstellung bei der Ersatz¬<lb/>
reserve oder bei der Landwehr sowie durch häufigere Übungen zu gewähren.<lb/>
Das alles weist aber immer mehr auf ein starkes, geschultes, berufsfrohes und<lb/>
berufskräftiges Ausbildnngspersonal hin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2175" next="#ID_2176"> Eigentlich zur allgemeinen Überraschung hat die Budgetkommission des<lb/>
Reichstags die Forderung von etwa achthundert Unteroffizieren abgelehnt, die<lb/>
dazu bestimmt waren, die Lücken auszufüllen, die durch dauernde Abkomman¬<lb/>
dierung einer ebenso großen Zahl in Schreiber- und Zeichnerstellen bei den<lb/>
Truppen entstanden waren. Achthundert Unteroffiziere sind freilich nur ein Pro¬<lb/>
zent von der Gesamtzahl der Unteroffiziere des Reichsheeres, aber da wir keinen<lb/>
zu viel, wohl aber manchen zu wenig haben, so werden sie an den Stellen,<lb/>
wo sie fehlen, vermißt, ein andrer muß die Arbeit des fehlenden tun. Wird<lb/>
das ein dauernder Zustand, so entwickelt sich daraus leicht der Grad von Erregt¬<lb/>
heit und Reizbarkeit, der bei den Soldatenmißhandlnngen eine so große Rolle<lb/>
spielt.  Soll der Armee ein brauchbarer und ausreichender Unteroffizierstand<lb/>
erhalten werden, so wird man das nur dadurch erreichen können, daß man die<lb/>
Stellen nach Möglichkeit ausbessere, die Zahl der höher bezahlten Stellungen<lb/>
und damit die Avencementsaussichten vermehrt und zugleich dafür Sorge trägt,<lb/>
daß der einzelne Unteroffizier im Dienst uicht überlastet wird, daß also bei jeder<lb/>
Kompagnie. Schwadron oder Batterie eine auskömmliche Anzahl vorhanden ist.<lb/>
Je höher und je vielseitiger unser Kulturleben sich entwickelt und die Zahl der<lb/>
bürgerlichen Berufe vervielfacht, desto mehr werden junge Männer, die früher<lb/>
den Untcroffizierstcmd zum Beruf erwählt und sich darin Wohl befunden hätten,<lb/>
geneigt sein, auf das Kapitulieren zu verzichten und nach Beendigung ihrer<lb/>
Dienstpflicht eine bürgerliche Laufbahn einzuschlagen.  Einzelne Gegenden des<lb/>
Reichs werden in dieser Beziehung eine größere Anziehungskraft ausüben als<lb/>
andre, aber namentlich in den westlichen Provinzen wird es immer schwerer<lb/>
werden, einen tüchtigen Unteroffizierstand zu erhalten, zumal da die Kapitulanten<lb/>
aus den östlichen Landesteilen es meist vorziehn, in den heimatlichen Korps¬<lb/>
bezirk zurückzukehren, Kapitulanten aus dem Westen aber immer knapper werden.<lb/>
Es sind dann auch nicht gerade immer die brauchbarsten und wünschenswertesten<lb/>
Leute, die dort bei der Truppe bleiben. Um so notwendiger ist es, einem<lb/>
Mangel rechtzeitig durch geeignete Maßregeln vorzubauen, namentlich wenn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0387] Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit zur Einstellung in das stehende Heer und die Flotte. Mit der allmählichen Aufstellung der heute noch fehlenden 41 dritten Bataillone, der Vermehrung der Kavallerie und einiger kleiner Formationen sowie der Zunahme der Marine wird sich die jährliche Zahl der Rekruten und der Freiwilligen mit der Zeit um 25000 bis 30000 Mann erhöhen. Aber was will das sagen gegenüber einem jährlichen Zuwachs um 1 Million Menschen in Deutschland, wovon 500000 männlichen Geschlechts. In zwanzig Jahren, also ungefähr 1925, wird Deutsch¬ land 80 Millionen Einwohner haben, also wenigstens 400000 Wehrpflichtige oder 80000 bis 100000 Mann Dienstfähige mehr! Selbstverständlich ist nicht mit der finanziellen Möglichkeit zu rechnen, diesen Zuwachs noch einzu¬ stellen, auch wäre aus militärischen Gründen ein so großes Friedensheer kaum wünschenswert. Es werden also innerhalb der nächsten zwanzig Jahre Ein¬ richtungen getroffen werden müssen, diesen Massen wenigstens das Notwendigste an militärischer Ausbildung und Erziehung durch Einstellung bei der Ersatz¬ reserve oder bei der Landwehr sowie durch häufigere Übungen zu gewähren. Das alles weist aber immer mehr auf ein starkes, geschultes, berufsfrohes und berufskräftiges Ausbildnngspersonal hin. Eigentlich zur allgemeinen Überraschung hat die Budgetkommission des Reichstags die Forderung von etwa achthundert Unteroffizieren abgelehnt, die dazu bestimmt waren, die Lücken auszufüllen, die durch dauernde Abkomman¬ dierung einer ebenso großen Zahl in Schreiber- und Zeichnerstellen bei den Truppen entstanden waren. Achthundert Unteroffiziere sind freilich nur ein Pro¬ zent von der Gesamtzahl der Unteroffiziere des Reichsheeres, aber da wir keinen zu viel, wohl aber manchen zu wenig haben, so werden sie an den Stellen, wo sie fehlen, vermißt, ein andrer muß die Arbeit des fehlenden tun. Wird das ein dauernder Zustand, so entwickelt sich daraus leicht der Grad von Erregt¬ heit und Reizbarkeit, der bei den Soldatenmißhandlnngen eine so große Rolle spielt. Soll der Armee ein brauchbarer und ausreichender Unteroffizierstand erhalten werden, so wird man das nur dadurch erreichen können, daß man die Stellen nach Möglichkeit ausbessere, die Zahl der höher bezahlten Stellungen und damit die Avencementsaussichten vermehrt und zugleich dafür Sorge trägt, daß der einzelne Unteroffizier im Dienst uicht überlastet wird, daß also bei jeder Kompagnie. Schwadron oder Batterie eine auskömmliche Anzahl vorhanden ist. Je höher und je vielseitiger unser Kulturleben sich entwickelt und die Zahl der bürgerlichen Berufe vervielfacht, desto mehr werden junge Männer, die früher den Untcroffizierstcmd zum Beruf erwählt und sich darin Wohl befunden hätten, geneigt sein, auf das Kapitulieren zu verzichten und nach Beendigung ihrer Dienstpflicht eine bürgerliche Laufbahn einzuschlagen. Einzelne Gegenden des Reichs werden in dieser Beziehung eine größere Anziehungskraft ausüben als andre, aber namentlich in den westlichen Provinzen wird es immer schwerer werden, einen tüchtigen Unteroffizierstand zu erhalten, zumal da die Kapitulanten aus den östlichen Landesteilen es meist vorziehn, in den heimatlichen Korps¬ bezirk zurückzukehren, Kapitulanten aus dem Westen aber immer knapper werden. Es sind dann auch nicht gerade immer die brauchbarsten und wünschenswertesten Leute, die dort bei der Truppe bleiben. Um so notwendiger ist es, einem Mangel rechtzeitig durch geeignete Maßregeln vorzubauen, namentlich wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/387
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/387>, abgerufen am 25.08.2024.