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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Jugend besser gegen die Giftstoffe der pornographischen Kunst und Literatur
zu schützen, dieses aus ehrlicher Sorge erwachsene Verlangen fast ganz unbe¬
achtet ließ und "die Liberalen aller Schattierungen" mit einer Variation des
Nelsonschen Signals aufforderte, ihre Pflicht im Kampfe für die Freiheit der
Kunst und Literatur zu tun, wurde neunmal durch Heiterkeit, dreimal durch
große Heiterkeit, zweimal durch stürmische Heiterkeit unterbrochen. Ein Scherz
wie der: "In keiner Stadt der Welt werden die Erzeugnisse des Geistes und
der Kuh in demselben Laden verkauft, wie dies in München der Fall ist,"
entfesselte stürmische Heiterkeit. Der Vorschlag, das von dem Abgeordneten
Kohl geforderte Schutzgesetz nicht Isx Kohl-Feilitzsch, sondern le-x Kohl oder
lsx Kohlrabi zu nennen, wurde mit großer Heiterkeit aufgenommen. Sogar
die ernsthafte Erwähnung der Frösche des Aristophanes erregte Heiterkeit.
Dr. Deinhard gab mehr zu, als ich behauptet habe. Daß nur in München die
Erzeugnisse eines zersetzenden Geistes und der Kuh in demselben Laden verkauft
werden, ist gewiß nicht erfreulich. Aus einer Jugend, die mit solcher Milch
genährt wird, werden nicht Krieger erwachsen, die angesichts des Todes das
Flaggenlied fingen und ihre Pflicht tun, wenn das Vaterland es erwartet.

Es ist befremdend, daß Männer, die nie die Notwendigkeit, das deutsche
Schwert scharf zu erhalten, verkannt und geleugnet haben, den Arm, der es
führen soll, nicht vor schwächenden Krankheiten schützen wollen.

Übrigens kann man sich des Gedankens nicht erwehren, daß es die liberale
Partei, die in Bayern den Reichsgedanken nährt, schwer schädigen muß. wenn
sie mit einer die Pflicht gegen das Vaterland verletzenden Nachsicht den inter¬
nationalen Geschäftsliberalismus, dessen Wärter- und Schaukelverleger die
Pornographie auf den Markt bringen, sowie die von der internationalen
Dirnenliteratur angesteckten heimischen Preßerzeugnisse vertritt.

Mit größerm Ernste hat der sozialdemokratische Abgeordnete Müller in
der Sache gesprochen, wenn er auch ihren Kern, die Forderung eines Schutz¬
gesetzes für die Jugend, nur flüchtig berührte. Er ging nur mit folgenden
Worten darauf ein: "Es ist mir gesagt worden, der "Simplizissimus" sei eine
Gefahr für die Jugend, er enthalte nicht nur pornographische Bilder sondern
auch pornographische Inserate, er sei in jedem Milchladen zu haben, die Kinder
tragen ihn in den Schulranzen nach Hause, und so wird die Jugend vergiftet.
Meine Herren! Derartige Blätter sind nicht für die Kinder geschrieben und
es wird auch wohl eine Ausnahme sein, daß ein Kind derartige Blätter
erhält wie die "Jugend" und den "Simplizissimus", oder daß sie sie verstehen.
Ich hoffe wenigstens von unsern unter der christlichen Erziehung groß gewordenen
Kindern, daß sie das nicht verstehen werden, und sie brauchen es nicht zu
verstehen, bis die Zeit kommt, wo in ihnen das natürliche Verständnis für
natürliche Vorkommnisse geweckt wird, und es wäre vielleicht gut, wenn über
natürliche Vorgänge nicht so der Schleier der Heuchelei gebreitet wird, wie es
bisher der Fall ist." Es ist wenigstens in München keine Ausnahme, daß
Kinder Blätter wie die "Jugend" und den "Simplicissimus" und weit Gefähr¬
licheres erhalten. Der Abgeordnete Müller kennt München nicht, wenn er so
optimistische Anschauungen hegt. Auf die Gefahr hin, nicht von ihm, aber


Athene Porre und die ?<no» Uowsiuao

Jugend besser gegen die Giftstoffe der pornographischen Kunst und Literatur
zu schützen, dieses aus ehrlicher Sorge erwachsene Verlangen fast ganz unbe¬
achtet ließ und „die Liberalen aller Schattierungen" mit einer Variation des
Nelsonschen Signals aufforderte, ihre Pflicht im Kampfe für die Freiheit der
Kunst und Literatur zu tun, wurde neunmal durch Heiterkeit, dreimal durch
große Heiterkeit, zweimal durch stürmische Heiterkeit unterbrochen. Ein Scherz
wie der: „In keiner Stadt der Welt werden die Erzeugnisse des Geistes und
der Kuh in demselben Laden verkauft, wie dies in München der Fall ist,"
entfesselte stürmische Heiterkeit. Der Vorschlag, das von dem Abgeordneten
Kohl geforderte Schutzgesetz nicht Isx Kohl-Feilitzsch, sondern le-x Kohl oder
lsx Kohlrabi zu nennen, wurde mit großer Heiterkeit aufgenommen. Sogar
die ernsthafte Erwähnung der Frösche des Aristophanes erregte Heiterkeit.
Dr. Deinhard gab mehr zu, als ich behauptet habe. Daß nur in München die
Erzeugnisse eines zersetzenden Geistes und der Kuh in demselben Laden verkauft
werden, ist gewiß nicht erfreulich. Aus einer Jugend, die mit solcher Milch
genährt wird, werden nicht Krieger erwachsen, die angesichts des Todes das
Flaggenlied fingen und ihre Pflicht tun, wenn das Vaterland es erwartet.

Es ist befremdend, daß Männer, die nie die Notwendigkeit, das deutsche
Schwert scharf zu erhalten, verkannt und geleugnet haben, den Arm, der es
führen soll, nicht vor schwächenden Krankheiten schützen wollen.

Übrigens kann man sich des Gedankens nicht erwehren, daß es die liberale
Partei, die in Bayern den Reichsgedanken nährt, schwer schädigen muß. wenn
sie mit einer die Pflicht gegen das Vaterland verletzenden Nachsicht den inter¬
nationalen Geschäftsliberalismus, dessen Wärter- und Schaukelverleger die
Pornographie auf den Markt bringen, sowie die von der internationalen
Dirnenliteratur angesteckten heimischen Preßerzeugnisse vertritt.

Mit größerm Ernste hat der sozialdemokratische Abgeordnete Müller in
der Sache gesprochen, wenn er auch ihren Kern, die Forderung eines Schutz¬
gesetzes für die Jugend, nur flüchtig berührte. Er ging nur mit folgenden
Worten darauf ein: „Es ist mir gesagt worden, der »Simplizissimus« sei eine
Gefahr für die Jugend, er enthalte nicht nur pornographische Bilder sondern
auch pornographische Inserate, er sei in jedem Milchladen zu haben, die Kinder
tragen ihn in den Schulranzen nach Hause, und so wird die Jugend vergiftet.
Meine Herren! Derartige Blätter sind nicht für die Kinder geschrieben und
es wird auch wohl eine Ausnahme sein, daß ein Kind derartige Blätter
erhält wie die »Jugend« und den »Simplizissimus«, oder daß sie sie verstehen.
Ich hoffe wenigstens von unsern unter der christlichen Erziehung groß gewordenen
Kindern, daß sie das nicht verstehen werden, und sie brauchen es nicht zu
verstehen, bis die Zeit kommt, wo in ihnen das natürliche Verständnis für
natürliche Vorkommnisse geweckt wird, und es wäre vielleicht gut, wenn über
natürliche Vorgänge nicht so der Schleier der Heuchelei gebreitet wird, wie es
bisher der Fall ist." Es ist wenigstens in München keine Ausnahme, daß
Kinder Blätter wie die „Jugend" und den „Simplicissimus" und weit Gefähr¬
licheres erhalten. Der Abgeordnete Müller kennt München nicht, wenn er so
optimistische Anschauungen hegt. Auf die Gefahr hin, nicht von ihm, aber


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[0359] Athene Porre und die ?<no» Uowsiuao Jugend besser gegen die Giftstoffe der pornographischen Kunst und Literatur zu schützen, dieses aus ehrlicher Sorge erwachsene Verlangen fast ganz unbe¬ achtet ließ und „die Liberalen aller Schattierungen" mit einer Variation des Nelsonschen Signals aufforderte, ihre Pflicht im Kampfe für die Freiheit der Kunst und Literatur zu tun, wurde neunmal durch Heiterkeit, dreimal durch große Heiterkeit, zweimal durch stürmische Heiterkeit unterbrochen. Ein Scherz wie der: „In keiner Stadt der Welt werden die Erzeugnisse des Geistes und der Kuh in demselben Laden verkauft, wie dies in München der Fall ist," entfesselte stürmische Heiterkeit. Der Vorschlag, das von dem Abgeordneten Kohl geforderte Schutzgesetz nicht Isx Kohl-Feilitzsch, sondern le-x Kohl oder lsx Kohlrabi zu nennen, wurde mit großer Heiterkeit aufgenommen. Sogar die ernsthafte Erwähnung der Frösche des Aristophanes erregte Heiterkeit. Dr. Deinhard gab mehr zu, als ich behauptet habe. Daß nur in München die Erzeugnisse eines zersetzenden Geistes und der Kuh in demselben Laden verkauft werden, ist gewiß nicht erfreulich. Aus einer Jugend, die mit solcher Milch genährt wird, werden nicht Krieger erwachsen, die angesichts des Todes das Flaggenlied fingen und ihre Pflicht tun, wenn das Vaterland es erwartet. Es ist befremdend, daß Männer, die nie die Notwendigkeit, das deutsche Schwert scharf zu erhalten, verkannt und geleugnet haben, den Arm, der es führen soll, nicht vor schwächenden Krankheiten schützen wollen. Übrigens kann man sich des Gedankens nicht erwehren, daß es die liberale Partei, die in Bayern den Reichsgedanken nährt, schwer schädigen muß. wenn sie mit einer die Pflicht gegen das Vaterland verletzenden Nachsicht den inter¬ nationalen Geschäftsliberalismus, dessen Wärter- und Schaukelverleger die Pornographie auf den Markt bringen, sowie die von der internationalen Dirnenliteratur angesteckten heimischen Preßerzeugnisse vertritt. Mit größerm Ernste hat der sozialdemokratische Abgeordnete Müller in der Sache gesprochen, wenn er auch ihren Kern, die Forderung eines Schutz¬ gesetzes für die Jugend, nur flüchtig berührte. Er ging nur mit folgenden Worten darauf ein: „Es ist mir gesagt worden, der »Simplizissimus« sei eine Gefahr für die Jugend, er enthalte nicht nur pornographische Bilder sondern auch pornographische Inserate, er sei in jedem Milchladen zu haben, die Kinder tragen ihn in den Schulranzen nach Hause, und so wird die Jugend vergiftet. Meine Herren! Derartige Blätter sind nicht für die Kinder geschrieben und es wird auch wohl eine Ausnahme sein, daß ein Kind derartige Blätter erhält wie die »Jugend« und den »Simplizissimus«, oder daß sie sie verstehen. Ich hoffe wenigstens von unsern unter der christlichen Erziehung groß gewordenen Kindern, daß sie das nicht verstehen werden, und sie brauchen es nicht zu verstehen, bis die Zeit kommt, wo in ihnen das natürliche Verständnis für natürliche Vorkommnisse geweckt wird, und es wäre vielleicht gut, wenn über natürliche Vorgänge nicht so der Schleier der Heuchelei gebreitet wird, wie es bisher der Fall ist." Es ist wenigstens in München keine Ausnahme, daß Kinder Blätter wie die „Jugend" und den „Simplicissimus" und weit Gefähr¬ licheres erhalten. Der Abgeordnete Müller kennt München nicht, wenn er so optimistische Anschauungen hegt. Auf die Gefahr hin, nicht von ihm, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/359>, abgerufen am 22.07.2024.