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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabunkerstraße

sage ich dir: Ich ziehe mein bestes Kleid an und sage alles, was mir in den
Sinn kommt. Rücksichten nehme ich nicht mehr, und der infame Mops darf nicht
auf meinem Kleid liegen!

So kam es, daß die Baronin doch noch einmal ihre Großtante besuchte, daß
sie sehr elegant gekleidet und sehr von oben herab mit Auguste war. Daß sie
gleich darum bat, ein Fenster öffnen zu dürfen und Moppi auf den Korridor zu
verbannen, und daß sie viel weniger liebenswürdig war, als sie eigentlich hatte
sein können.

Tante Amalie ließ sich aber alles gefallen. Elsie mußte neben ihr sitzen, und
sie sah sie immer wieder an.

Aus der kann noch eine gute Frau werden! sagte sie, sich zu Lolo wendend.

Diese zuckte die Achseln. Wahrscheinlich eine Stiftsdame, liebe Tante. Arme
Mädchen heiraten heutzutage nicht mehr!

Stiftsdame ist das feinste! schob Auguste ein, die natürlich nur aufwarten
sollte, aber immer im Zimmer blieb und sich mit großer Unbefangenheit an der
Unterhaltung beteiligte.

Die Baronin streifte sie mit einem hochmütigen Blick.

Wenn Elsie Stiftsdame wird, hoffe ich. daß sie keinen Mops hat und keine --

Elsie legte ihr die Hand auf den Arm.

Mama, ich Stricke dann für die ganze Wolffenburg Pulswärmer und Strümpfe,
und zu Weihnachten schicke ich Geld! Nicht wahr, Tante Amalie?

Die alte Dame war nachdenklich geworden.

Strümpfe und Pulswärmer kann man immer gebrauchen, sagte sie endlich.
Nicht wahr. Auguste?

Gewiß, grä Frölen.

Aber Tante Amalie sah sich doch unruhig um.

Ich bin immer so allein, so schrecklich allein! Man muß Geduld mit mir
haben!

Plötzlich begann sie von ihrer Jugend zu erzählen. Ganz abgerissen und
manchmal nur in Andeutungen. Aber sie richtete sich im Stuhl auf, ließ das sie
ewig verhüllende Umschlagtuch fallen und berichtete von ihrer Kindheit und ihren
Geschwistern. Was sie gesagt und getan hatten, als sie klein waren, was sie am
liebsten gegessen hatten, wie sie voll von lustigen Gedanken gewesen waren. Und
nun waren sie alle tot -- lange deckte sie der grüne Rasen, oder sie schlummerten
in einer modrigen Familiengruft der Auferstehung entgegen.

Atemlos hörte Elsie ihr zu; und ihre Mutter vergaß, daß sie hatte unliebens¬
würdig und beleidigt sein wollen. Draußen schüttelte der Sommerwind die Bäume,
und viele Blätter schwebten zur Erde. Hin und wieder schlug die Klosteruhr. und
Moppi kratzte draußen an der Tür. Aber niemand achtete auf ihn und auf den
Gang der Zeit; sie horchten auf die gebrochne Stimme der Greisin, und über Lolo
und ihre Tochter kam das große Mitleid, das die Jugend mit dem zitternden
Alter hat, wenn sie sieht, wie reich man ist im Vergleich zu denen, deren Lauf
auf dieser Welt nur noch ein Abschiednehmen ist. Ein Abschied von allem, was
die Herzen klopfen macht und die Sinne entzückt.

Als Mutter und Tochter später heimwärts gingen, war Lolo nur noch
gerührt.

Wir wollen an die Tante in Liebe denken, und wenn sie Pulswärmer schickt,
Wollen wir sie nicht gleich weggeben, sagte sie. Wir können sie ja einkampfern.

Und ich darf Moppi eine Decke sticken? N mit einer Krone?

Die Baronin seufzte. Meinetwegen. Für diese Erlaubnis bekomme ich dann
vielleicht im Himmel eine kleine Krone!

An diesem Tage machte Melitta ihre Abschiedsbesuche im Kloster. Baronin
Lolo hatte bestimmt, daß sie gleich mit ihr und ihrer Tochter auf die Wolffenburg
zurückkehren sollte. Obgleich dem jungen Mädchen der Abschied von Wittekind schwer


Die Rlabunkerstraße

sage ich dir: Ich ziehe mein bestes Kleid an und sage alles, was mir in den
Sinn kommt. Rücksichten nehme ich nicht mehr, und der infame Mops darf nicht
auf meinem Kleid liegen!

So kam es, daß die Baronin doch noch einmal ihre Großtante besuchte, daß
sie sehr elegant gekleidet und sehr von oben herab mit Auguste war. Daß sie
gleich darum bat, ein Fenster öffnen zu dürfen und Moppi auf den Korridor zu
verbannen, und daß sie viel weniger liebenswürdig war, als sie eigentlich hatte
sein können.

Tante Amalie ließ sich aber alles gefallen. Elsie mußte neben ihr sitzen, und
sie sah sie immer wieder an.

Aus der kann noch eine gute Frau werden! sagte sie, sich zu Lolo wendend.

Diese zuckte die Achseln. Wahrscheinlich eine Stiftsdame, liebe Tante. Arme
Mädchen heiraten heutzutage nicht mehr!

Stiftsdame ist das feinste! schob Auguste ein, die natürlich nur aufwarten
sollte, aber immer im Zimmer blieb und sich mit großer Unbefangenheit an der
Unterhaltung beteiligte.

Die Baronin streifte sie mit einem hochmütigen Blick.

Wenn Elsie Stiftsdame wird, hoffe ich. daß sie keinen Mops hat und keine —

Elsie legte ihr die Hand auf den Arm.

Mama, ich Stricke dann für die ganze Wolffenburg Pulswärmer und Strümpfe,
und zu Weihnachten schicke ich Geld! Nicht wahr, Tante Amalie?

Die alte Dame war nachdenklich geworden.

Strümpfe und Pulswärmer kann man immer gebrauchen, sagte sie endlich.
Nicht wahr. Auguste?

Gewiß, grä Frölen.

Aber Tante Amalie sah sich doch unruhig um.

Ich bin immer so allein, so schrecklich allein! Man muß Geduld mit mir
haben!

Plötzlich begann sie von ihrer Jugend zu erzählen. Ganz abgerissen und
manchmal nur in Andeutungen. Aber sie richtete sich im Stuhl auf, ließ das sie
ewig verhüllende Umschlagtuch fallen und berichtete von ihrer Kindheit und ihren
Geschwistern. Was sie gesagt und getan hatten, als sie klein waren, was sie am
liebsten gegessen hatten, wie sie voll von lustigen Gedanken gewesen waren. Und
nun waren sie alle tot — lange deckte sie der grüne Rasen, oder sie schlummerten
in einer modrigen Familiengruft der Auferstehung entgegen.

Atemlos hörte Elsie ihr zu; und ihre Mutter vergaß, daß sie hatte unliebens¬
würdig und beleidigt sein wollen. Draußen schüttelte der Sommerwind die Bäume,
und viele Blätter schwebten zur Erde. Hin und wieder schlug die Klosteruhr. und
Moppi kratzte draußen an der Tür. Aber niemand achtete auf ihn und auf den
Gang der Zeit; sie horchten auf die gebrochne Stimme der Greisin, und über Lolo
und ihre Tochter kam das große Mitleid, das die Jugend mit dem zitternden
Alter hat, wenn sie sieht, wie reich man ist im Vergleich zu denen, deren Lauf
auf dieser Welt nur noch ein Abschiednehmen ist. Ein Abschied von allem, was
die Herzen klopfen macht und die Sinne entzückt.

Als Mutter und Tochter später heimwärts gingen, war Lolo nur noch
gerührt.

Wir wollen an die Tante in Liebe denken, und wenn sie Pulswärmer schickt,
Wollen wir sie nicht gleich weggeben, sagte sie. Wir können sie ja einkampfern.

Und ich darf Moppi eine Decke sticken? N mit einer Krone?

Die Baronin seufzte. Meinetwegen. Für diese Erlaubnis bekomme ich dann
vielleicht im Himmel eine kleine Krone!

An diesem Tage machte Melitta ihre Abschiedsbesuche im Kloster. Baronin
Lolo hatte bestimmt, daß sie gleich mit ihr und ihrer Tochter auf die Wolffenburg
zurückkehren sollte. Obgleich dem jungen Mädchen der Abschied von Wittekind schwer


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[0311] Die Rlabunkerstraße sage ich dir: Ich ziehe mein bestes Kleid an und sage alles, was mir in den Sinn kommt. Rücksichten nehme ich nicht mehr, und der infame Mops darf nicht auf meinem Kleid liegen! So kam es, daß die Baronin doch noch einmal ihre Großtante besuchte, daß sie sehr elegant gekleidet und sehr von oben herab mit Auguste war. Daß sie gleich darum bat, ein Fenster öffnen zu dürfen und Moppi auf den Korridor zu verbannen, und daß sie viel weniger liebenswürdig war, als sie eigentlich hatte sein können. Tante Amalie ließ sich aber alles gefallen. Elsie mußte neben ihr sitzen, und sie sah sie immer wieder an. Aus der kann noch eine gute Frau werden! sagte sie, sich zu Lolo wendend. Diese zuckte die Achseln. Wahrscheinlich eine Stiftsdame, liebe Tante. Arme Mädchen heiraten heutzutage nicht mehr! Stiftsdame ist das feinste! schob Auguste ein, die natürlich nur aufwarten sollte, aber immer im Zimmer blieb und sich mit großer Unbefangenheit an der Unterhaltung beteiligte. Die Baronin streifte sie mit einem hochmütigen Blick. Wenn Elsie Stiftsdame wird, hoffe ich. daß sie keinen Mops hat und keine — Elsie legte ihr die Hand auf den Arm. Mama, ich Stricke dann für die ganze Wolffenburg Pulswärmer und Strümpfe, und zu Weihnachten schicke ich Geld! Nicht wahr, Tante Amalie? Die alte Dame war nachdenklich geworden. Strümpfe und Pulswärmer kann man immer gebrauchen, sagte sie endlich. Nicht wahr. Auguste? Gewiß, grä Frölen. Aber Tante Amalie sah sich doch unruhig um. Ich bin immer so allein, so schrecklich allein! Man muß Geduld mit mir haben! Plötzlich begann sie von ihrer Jugend zu erzählen. Ganz abgerissen und manchmal nur in Andeutungen. Aber sie richtete sich im Stuhl auf, ließ das sie ewig verhüllende Umschlagtuch fallen und berichtete von ihrer Kindheit und ihren Geschwistern. Was sie gesagt und getan hatten, als sie klein waren, was sie am liebsten gegessen hatten, wie sie voll von lustigen Gedanken gewesen waren. Und nun waren sie alle tot — lange deckte sie der grüne Rasen, oder sie schlummerten in einer modrigen Familiengruft der Auferstehung entgegen. Atemlos hörte Elsie ihr zu; und ihre Mutter vergaß, daß sie hatte unliebens¬ würdig und beleidigt sein wollen. Draußen schüttelte der Sommerwind die Bäume, und viele Blätter schwebten zur Erde. Hin und wieder schlug die Klosteruhr. und Moppi kratzte draußen an der Tür. Aber niemand achtete auf ihn und auf den Gang der Zeit; sie horchten auf die gebrochne Stimme der Greisin, und über Lolo und ihre Tochter kam das große Mitleid, das die Jugend mit dem zitternden Alter hat, wenn sie sieht, wie reich man ist im Vergleich zu denen, deren Lauf auf dieser Welt nur noch ein Abschiednehmen ist. Ein Abschied von allem, was die Herzen klopfen macht und die Sinne entzückt. Als Mutter und Tochter später heimwärts gingen, war Lolo nur noch gerührt. Wir wollen an die Tante in Liebe denken, und wenn sie Pulswärmer schickt, Wollen wir sie nicht gleich weggeben, sagte sie. Wir können sie ja einkampfern. Und ich darf Moppi eine Decke sticken? N mit einer Krone? Die Baronin seufzte. Meinetwegen. Für diese Erlaubnis bekomme ich dann vielleicht im Himmel eine kleine Krone! An diesem Tage machte Melitta ihre Abschiedsbesuche im Kloster. Baronin Lolo hatte bestimmt, daß sie gleich mit ihr und ihrer Tochter auf die Wolffenburg zurückkehren sollte. Obgleich dem jungen Mädchen der Abschied von Wittekind schwer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/311>, abgerufen am 22.07.2024.