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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Pessimismus und Hiobdichtung

Von seinen irdischen Gegnern zu Gott als der letzten Instanz flüchtet. Wie
weit also ist der vom Dichter gezeichnete Menschentypus Hiob davon entfernt,
"unentwegt auf die Eine Antwort zurückzukommen, daß Gott ein zorniger Gott
sei und bleibe"!

Es wird ja auch nicht viele geben, die die Frage aufwerfen wollen, wie
es möglich gewesen sei, daß der Dichter dem Vertreter der Hauptrolle solche
abwechselnde Äußerungen in den Mund legte. Konnte er in ihm nicht einen
Menschen charakterisieren wollen, der sich in bezug auf ein Problem der Welt¬
anschauung zur Klarheit emporrang? Gewiß, und bei solcher Absicht wandelte
der Autor des Hiobsgedichts auf den Spuren vieler großer Meister. Man denkt
ja sofort z. B. an Goethes Faust. Oder verkennen wir etwa den Dichter des
Hiob, wenn wir ihm den Plan, eine Entwicklung seines Haupthelden darzustellen,
zuschreiben? Im Gegenteil, in der Hiobdichtung werden wir -- was freilich
weniger bekannt ist -- sogar aufgefordert, nicht einseitig auf eine einzige Reihe
von Sätzen zu hören, sondern allen Stimmen der Dichtung zu lauschen und
den allerersten Eindruck uicht als den abschließenden hinzunehmen.

In dem ersten Monolog, worin die Hauptperson das vieltügige Schweigen
endlich bricht (3, 3--26), dringen ja freilich Klagetöne von geradezu elementarer
Heftigkeit an unser Ohr: Hiob verflucht seinen Geburtstag und schlagt die Welt¬
ordnung in Stücke. Aber schon in seiner nächsten Rede ruft er den "Freunden"
zu: Worte zu korrigieren, darauf seid ihr bedacht, und doch sind Worte eines
Verzweifelnden nur für den Wind (6, 26). Hat er also die Äußerungen des
Monologs nicht hinterher die Worte eines Verzweifelnden genannt? Hat er
nicht hinzugefügt, daß solche Äußerungen "für den Wind" seien? Er meint
-- und das ist ein Zeichen einer geradezu frappierenden Seelenkenntnis --,
solche Worte, die auf der Folterbank des Schmerzes ausgestoßen würden, seien
in Wirklichkeit nur ideenlose Schallwellen. Ein solcher Schmerzensausbruch sei
mehr eine physiologische als eine psychologische Erscheinung, sei ein Affekt, ein
Anprall der seelischen Vorgänge an den Nervcnapparat und die von diesem
hervorgerufnc Reaktion. Schon da also läßt der Dichter den Haupthelden erklären,
daß die in dem Monolog Kapitel 3, Vers 3 bis 26 ausgestoßene Klage keine
innerliche und bleibende Zerreißung seiner Gottesbeziehung ausdrücken könne.

Dazu kommt, daß er die Quelle für einen andern Teil seiner Äußerungen
in seiner gänzlichen Isoliertheit und in der Verunglimpfung suchen lehrt, die ihm
von seinen sogenannten Freunden zugefügt wird. "Ist Kraft der Steine meine
Kraft? Kann ich etwa ausharren, wenn dem Verzagenden sogar von seinem
Freunde Schimpf zuteil wird?" ruft er uns zu (6, 12. 14). Der Widerspruch
nörgelnder Opponenten reißt den Menschen ja natürlich zu extremen Behaup¬
tungen fort.

Demnach hat der Dichter sogar selbst den Beurteiler seines Werkes dazu
angeleitet, einen Teil der Äußerungen des Haupthelden sozusagen als Schlacken
zu betrachten, wie sie bei jedem Läuterungsprozeß ausgeschieden werden. Eben¬
darauf hat der Dichter übrigens schon durch einen formalen Umstand hingedeutet.
Er hat die Heftigkeit der Schmerzensausbrüche Hiobs in immer sinkendem Grade
vermindert. Denn so vulkanisch eruptiv, wie "Verflucht sei der Tag, an dem ich
geboren ward usw.!" (3, 3 ff.), ergießt sich keine spätere Klage im Hiobgedicht.


Pessimismus und Hiobdichtung

Von seinen irdischen Gegnern zu Gott als der letzten Instanz flüchtet. Wie
weit also ist der vom Dichter gezeichnete Menschentypus Hiob davon entfernt,
„unentwegt auf die Eine Antwort zurückzukommen, daß Gott ein zorniger Gott
sei und bleibe"!

Es wird ja auch nicht viele geben, die die Frage aufwerfen wollen, wie
es möglich gewesen sei, daß der Dichter dem Vertreter der Hauptrolle solche
abwechselnde Äußerungen in den Mund legte. Konnte er in ihm nicht einen
Menschen charakterisieren wollen, der sich in bezug auf ein Problem der Welt¬
anschauung zur Klarheit emporrang? Gewiß, und bei solcher Absicht wandelte
der Autor des Hiobsgedichts auf den Spuren vieler großer Meister. Man denkt
ja sofort z. B. an Goethes Faust. Oder verkennen wir etwa den Dichter des
Hiob, wenn wir ihm den Plan, eine Entwicklung seines Haupthelden darzustellen,
zuschreiben? Im Gegenteil, in der Hiobdichtung werden wir — was freilich
weniger bekannt ist — sogar aufgefordert, nicht einseitig auf eine einzige Reihe
von Sätzen zu hören, sondern allen Stimmen der Dichtung zu lauschen und
den allerersten Eindruck uicht als den abschließenden hinzunehmen.

In dem ersten Monolog, worin die Hauptperson das vieltügige Schweigen
endlich bricht (3, 3—26), dringen ja freilich Klagetöne von geradezu elementarer
Heftigkeit an unser Ohr: Hiob verflucht seinen Geburtstag und schlagt die Welt¬
ordnung in Stücke. Aber schon in seiner nächsten Rede ruft er den „Freunden"
zu: Worte zu korrigieren, darauf seid ihr bedacht, und doch sind Worte eines
Verzweifelnden nur für den Wind (6, 26). Hat er also die Äußerungen des
Monologs nicht hinterher die Worte eines Verzweifelnden genannt? Hat er
nicht hinzugefügt, daß solche Äußerungen „für den Wind" seien? Er meint
— und das ist ein Zeichen einer geradezu frappierenden Seelenkenntnis —,
solche Worte, die auf der Folterbank des Schmerzes ausgestoßen würden, seien
in Wirklichkeit nur ideenlose Schallwellen. Ein solcher Schmerzensausbruch sei
mehr eine physiologische als eine psychologische Erscheinung, sei ein Affekt, ein
Anprall der seelischen Vorgänge an den Nervcnapparat und die von diesem
hervorgerufnc Reaktion. Schon da also läßt der Dichter den Haupthelden erklären,
daß die in dem Monolog Kapitel 3, Vers 3 bis 26 ausgestoßene Klage keine
innerliche und bleibende Zerreißung seiner Gottesbeziehung ausdrücken könne.

Dazu kommt, daß er die Quelle für einen andern Teil seiner Äußerungen
in seiner gänzlichen Isoliertheit und in der Verunglimpfung suchen lehrt, die ihm
von seinen sogenannten Freunden zugefügt wird. „Ist Kraft der Steine meine
Kraft? Kann ich etwa ausharren, wenn dem Verzagenden sogar von seinem
Freunde Schimpf zuteil wird?" ruft er uns zu (6, 12. 14). Der Widerspruch
nörgelnder Opponenten reißt den Menschen ja natürlich zu extremen Behaup¬
tungen fort.

Demnach hat der Dichter sogar selbst den Beurteiler seines Werkes dazu
angeleitet, einen Teil der Äußerungen des Haupthelden sozusagen als Schlacken
zu betrachten, wie sie bei jedem Läuterungsprozeß ausgeschieden werden. Eben¬
darauf hat der Dichter übrigens schon durch einen formalen Umstand hingedeutet.
Er hat die Heftigkeit der Schmerzensausbrüche Hiobs in immer sinkendem Grade
vermindert. Denn so vulkanisch eruptiv, wie „Verflucht sei der Tag, an dem ich
geboren ward usw.!" (3, 3 ff.), ergießt sich keine spätere Klage im Hiobgedicht.


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[0291] Pessimismus und Hiobdichtung Von seinen irdischen Gegnern zu Gott als der letzten Instanz flüchtet. Wie weit also ist der vom Dichter gezeichnete Menschentypus Hiob davon entfernt, „unentwegt auf die Eine Antwort zurückzukommen, daß Gott ein zorniger Gott sei und bleibe"! Es wird ja auch nicht viele geben, die die Frage aufwerfen wollen, wie es möglich gewesen sei, daß der Dichter dem Vertreter der Hauptrolle solche abwechselnde Äußerungen in den Mund legte. Konnte er in ihm nicht einen Menschen charakterisieren wollen, der sich in bezug auf ein Problem der Welt¬ anschauung zur Klarheit emporrang? Gewiß, und bei solcher Absicht wandelte der Autor des Hiobsgedichts auf den Spuren vieler großer Meister. Man denkt ja sofort z. B. an Goethes Faust. Oder verkennen wir etwa den Dichter des Hiob, wenn wir ihm den Plan, eine Entwicklung seines Haupthelden darzustellen, zuschreiben? Im Gegenteil, in der Hiobdichtung werden wir — was freilich weniger bekannt ist — sogar aufgefordert, nicht einseitig auf eine einzige Reihe von Sätzen zu hören, sondern allen Stimmen der Dichtung zu lauschen und den allerersten Eindruck uicht als den abschließenden hinzunehmen. In dem ersten Monolog, worin die Hauptperson das vieltügige Schweigen endlich bricht (3, 3—26), dringen ja freilich Klagetöne von geradezu elementarer Heftigkeit an unser Ohr: Hiob verflucht seinen Geburtstag und schlagt die Welt¬ ordnung in Stücke. Aber schon in seiner nächsten Rede ruft er den „Freunden" zu: Worte zu korrigieren, darauf seid ihr bedacht, und doch sind Worte eines Verzweifelnden nur für den Wind (6, 26). Hat er also die Äußerungen des Monologs nicht hinterher die Worte eines Verzweifelnden genannt? Hat er nicht hinzugefügt, daß solche Äußerungen „für den Wind" seien? Er meint — und das ist ein Zeichen einer geradezu frappierenden Seelenkenntnis —, solche Worte, die auf der Folterbank des Schmerzes ausgestoßen würden, seien in Wirklichkeit nur ideenlose Schallwellen. Ein solcher Schmerzensausbruch sei mehr eine physiologische als eine psychologische Erscheinung, sei ein Affekt, ein Anprall der seelischen Vorgänge an den Nervcnapparat und die von diesem hervorgerufnc Reaktion. Schon da also läßt der Dichter den Haupthelden erklären, daß die in dem Monolog Kapitel 3, Vers 3 bis 26 ausgestoßene Klage keine innerliche und bleibende Zerreißung seiner Gottesbeziehung ausdrücken könne. Dazu kommt, daß er die Quelle für einen andern Teil seiner Äußerungen in seiner gänzlichen Isoliertheit und in der Verunglimpfung suchen lehrt, die ihm von seinen sogenannten Freunden zugefügt wird. „Ist Kraft der Steine meine Kraft? Kann ich etwa ausharren, wenn dem Verzagenden sogar von seinem Freunde Schimpf zuteil wird?" ruft er uns zu (6, 12. 14). Der Widerspruch nörgelnder Opponenten reißt den Menschen ja natürlich zu extremen Behaup¬ tungen fort. Demnach hat der Dichter sogar selbst den Beurteiler seines Werkes dazu angeleitet, einen Teil der Äußerungen des Haupthelden sozusagen als Schlacken zu betrachten, wie sie bei jedem Läuterungsprozeß ausgeschieden werden. Eben¬ darauf hat der Dichter übrigens schon durch einen formalen Umstand hingedeutet. Er hat die Heftigkeit der Schmerzensausbrüche Hiobs in immer sinkendem Grade vermindert. Denn so vulkanisch eruptiv, wie „Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren ward usw.!" (3, 3 ff.), ergießt sich keine spätere Klage im Hiobgedicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/291>, abgerufen am 25.08.2024.