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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Pessimismus und Hiobdichtung

Hiob positiv wenigstens von seinen Jugendsünden: "Du läßt mich erben die
-- Vergeltung für die -- Missetaten meiner Jugend" (13, 26). Endlich ließ
der Dichter ihn die moralische UnVollkommenheit aller Menschen anerkennen. Denn
er legte ihm den ohnmächtigen Wunsch "O könnte man doch einen Reinen von
einem Unreinen herstammen lassen!" (14, 4) auf die Lippen. Die ruhige Stimme
seines religiös-sittlichen Bewußtseins flüsterte ihm also immer deutlicher zu, daß
er, am absoluten Maßstab, d. h. an der göttlichen Vollkommenheit (9, 2), gemessen,
doch mangelhaft sei. Folglich hatte er um so weniger Anlaß zu der Klage,
daß Gott ihm "sein Recht vorenthalte," und konnte nur eine solche Behandlung
vom Schicksal erwarten, die seiner bloß relativen Unschuld entsprach.

Diese Erwartung konnte der Dichter seineu Haupthelden aber in psychologisch
ganz erklärlicher Weise aussprechen lassen, und er hat ihm auch wirklich einen
immer deutlichern Ausdruck dieser Erwartung in den Mund gelegt.

Als der Dichter nämlich den Hiob im ersten Disputationsgange (Kap. 4
bis 14) bis zu der Einsicht gebracht hat, daß er von den Menschen im äußersten
Maße verkannt werde, da konnte er ihn in richtiger psychologischer Entwicklung
mit dem Bewußtsein seiner relativen Unschuld zu Gott zurückführen. Denn diesen
hatte er zwar in der Qual des Schmerzes und im Oppositionseifer gegenüber
den Anklägern ungerecht genannt, aber von Gottes Seite her war doch noch nicht
ausdrücklich bezeugt, aus welchem Grunde er dem Hiob das Leiden gesandt
hatte. Der Dichter erlaubte also seinem Haupthelden, von dem Gotte der Gegen¬
wart sozusagen an den Gott der Zukunft zu appellieren.

Einen solchen Appell hat er ihn nnn wirklich mit wachsender Deutlichkeit
aussprechen lassen und hat auch dadurch die Meinung zerstört, daß er seinen
Haupthelden zum bewußten und absichtsvoller Herold eines unmotivierten Gottes¬
zorns habe machen wollen.

Diesen Appell hören wir zuerst in folgenden Worten: "O Erde, bedecke nicht
mein Blut, und nicht sei ein Ruheplatz für mein Geschrei vorhanden!" (16, 18).
Also wie Abels Blut einst (1. Mos. 4, 10) mit Erfolg die göttliche Strafe ge¬
fordert hat, so möge auch Hiobs Ruf nach göttlicher Gerechtigkeit oder wenigstens
Aufklärung nicht wirkungslos auf der Erde verhallen. Dem Totengräberwerk
und dem Totschweigungsstreben der Menschen wagte also Hiob ein "Halt!"
zuzurufen. Denn sein religiös-sittliches Bewußtsein flößte ihm trotz seines
momentanen Schicksals die Zuversicht ein, die in Kapitel 16, Vers 19 aus¬
gesprochen ist: "Auch jetzt ja existiert im Himmel mein Zeuge," und da seine
Klagen und Anklagen ihm nur durch den überwältigenden Druck des Schmerzes
oder durch die Opposition der Gegner ausgepreßt waren, so fühlte er sich auch
subjektiv nicht von Gott losgerissen, und über seine Lippen konnte das Geständnis
kommen: "Zu Gott traut mein Auge" (16, 20). Einen solchen Appell von dem
sich verbergenden zu dem sich enthüllenden Gotte vernehmen wir auch in den
bekannten Worten: "Ich bin mir dessen bewußt geworden: mein Loskäufer lebt,
und als Letzter wird er auf dem Staube sich erheben" (19, 25). Was andres
als ein solcher Appell erklingt auch in den Sätzen "Sieht er -- nämlich Gott --
nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?" (31, 4). Auch in dieser Frage
ringt sich der Gedanke empor, daß die letzte Entscheidung bei dem Allwissenden
liegt, und so sehen wir, daß sich der Hauptheld mit wachsender Bestimmtheit


Pessimismus und Hiobdichtung

Hiob positiv wenigstens von seinen Jugendsünden: „Du läßt mich erben die
— Vergeltung für die — Missetaten meiner Jugend" (13, 26). Endlich ließ
der Dichter ihn die moralische UnVollkommenheit aller Menschen anerkennen. Denn
er legte ihm den ohnmächtigen Wunsch „O könnte man doch einen Reinen von
einem Unreinen herstammen lassen!" (14, 4) auf die Lippen. Die ruhige Stimme
seines religiös-sittlichen Bewußtseins flüsterte ihm also immer deutlicher zu, daß
er, am absoluten Maßstab, d. h. an der göttlichen Vollkommenheit (9, 2), gemessen,
doch mangelhaft sei. Folglich hatte er um so weniger Anlaß zu der Klage,
daß Gott ihm „sein Recht vorenthalte," und konnte nur eine solche Behandlung
vom Schicksal erwarten, die seiner bloß relativen Unschuld entsprach.

Diese Erwartung konnte der Dichter seineu Haupthelden aber in psychologisch
ganz erklärlicher Weise aussprechen lassen, und er hat ihm auch wirklich einen
immer deutlichern Ausdruck dieser Erwartung in den Mund gelegt.

Als der Dichter nämlich den Hiob im ersten Disputationsgange (Kap. 4
bis 14) bis zu der Einsicht gebracht hat, daß er von den Menschen im äußersten
Maße verkannt werde, da konnte er ihn in richtiger psychologischer Entwicklung
mit dem Bewußtsein seiner relativen Unschuld zu Gott zurückführen. Denn diesen
hatte er zwar in der Qual des Schmerzes und im Oppositionseifer gegenüber
den Anklägern ungerecht genannt, aber von Gottes Seite her war doch noch nicht
ausdrücklich bezeugt, aus welchem Grunde er dem Hiob das Leiden gesandt
hatte. Der Dichter erlaubte also seinem Haupthelden, von dem Gotte der Gegen¬
wart sozusagen an den Gott der Zukunft zu appellieren.

Einen solchen Appell hat er ihn nnn wirklich mit wachsender Deutlichkeit
aussprechen lassen und hat auch dadurch die Meinung zerstört, daß er seinen
Haupthelden zum bewußten und absichtsvoller Herold eines unmotivierten Gottes¬
zorns habe machen wollen.

Diesen Appell hören wir zuerst in folgenden Worten: „O Erde, bedecke nicht
mein Blut, und nicht sei ein Ruheplatz für mein Geschrei vorhanden!" (16, 18).
Also wie Abels Blut einst (1. Mos. 4, 10) mit Erfolg die göttliche Strafe ge¬
fordert hat, so möge auch Hiobs Ruf nach göttlicher Gerechtigkeit oder wenigstens
Aufklärung nicht wirkungslos auf der Erde verhallen. Dem Totengräberwerk
und dem Totschweigungsstreben der Menschen wagte also Hiob ein „Halt!"
zuzurufen. Denn sein religiös-sittliches Bewußtsein flößte ihm trotz seines
momentanen Schicksals die Zuversicht ein, die in Kapitel 16, Vers 19 aus¬
gesprochen ist: „Auch jetzt ja existiert im Himmel mein Zeuge," und da seine
Klagen und Anklagen ihm nur durch den überwältigenden Druck des Schmerzes
oder durch die Opposition der Gegner ausgepreßt waren, so fühlte er sich auch
subjektiv nicht von Gott losgerissen, und über seine Lippen konnte das Geständnis
kommen: „Zu Gott traut mein Auge" (16, 20). Einen solchen Appell von dem
sich verbergenden zu dem sich enthüllenden Gotte vernehmen wir auch in den
bekannten Worten: „Ich bin mir dessen bewußt geworden: mein Loskäufer lebt,
und als Letzter wird er auf dem Staube sich erheben" (19, 25). Was andres
als ein solcher Appell erklingt auch in den Sätzen „Sieht er — nämlich Gott —
nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?" (31, 4). Auch in dieser Frage
ringt sich der Gedanke empor, daß die letzte Entscheidung bei dem Allwissenden
liegt, und so sehen wir, daß sich der Hauptheld mit wachsender Bestimmtheit


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[0290] Pessimismus und Hiobdichtung Hiob positiv wenigstens von seinen Jugendsünden: „Du läßt mich erben die — Vergeltung für die — Missetaten meiner Jugend" (13, 26). Endlich ließ der Dichter ihn die moralische UnVollkommenheit aller Menschen anerkennen. Denn er legte ihm den ohnmächtigen Wunsch „O könnte man doch einen Reinen von einem Unreinen herstammen lassen!" (14, 4) auf die Lippen. Die ruhige Stimme seines religiös-sittlichen Bewußtseins flüsterte ihm also immer deutlicher zu, daß er, am absoluten Maßstab, d. h. an der göttlichen Vollkommenheit (9, 2), gemessen, doch mangelhaft sei. Folglich hatte er um so weniger Anlaß zu der Klage, daß Gott ihm „sein Recht vorenthalte," und konnte nur eine solche Behandlung vom Schicksal erwarten, die seiner bloß relativen Unschuld entsprach. Diese Erwartung konnte der Dichter seineu Haupthelden aber in psychologisch ganz erklärlicher Weise aussprechen lassen, und er hat ihm auch wirklich einen immer deutlichern Ausdruck dieser Erwartung in den Mund gelegt. Als der Dichter nämlich den Hiob im ersten Disputationsgange (Kap. 4 bis 14) bis zu der Einsicht gebracht hat, daß er von den Menschen im äußersten Maße verkannt werde, da konnte er ihn in richtiger psychologischer Entwicklung mit dem Bewußtsein seiner relativen Unschuld zu Gott zurückführen. Denn diesen hatte er zwar in der Qual des Schmerzes und im Oppositionseifer gegenüber den Anklägern ungerecht genannt, aber von Gottes Seite her war doch noch nicht ausdrücklich bezeugt, aus welchem Grunde er dem Hiob das Leiden gesandt hatte. Der Dichter erlaubte also seinem Haupthelden, von dem Gotte der Gegen¬ wart sozusagen an den Gott der Zukunft zu appellieren. Einen solchen Appell hat er ihn nnn wirklich mit wachsender Deutlichkeit aussprechen lassen und hat auch dadurch die Meinung zerstört, daß er seinen Haupthelden zum bewußten und absichtsvoller Herold eines unmotivierten Gottes¬ zorns habe machen wollen. Diesen Appell hören wir zuerst in folgenden Worten: „O Erde, bedecke nicht mein Blut, und nicht sei ein Ruheplatz für mein Geschrei vorhanden!" (16, 18). Also wie Abels Blut einst (1. Mos. 4, 10) mit Erfolg die göttliche Strafe ge¬ fordert hat, so möge auch Hiobs Ruf nach göttlicher Gerechtigkeit oder wenigstens Aufklärung nicht wirkungslos auf der Erde verhallen. Dem Totengräberwerk und dem Totschweigungsstreben der Menschen wagte also Hiob ein „Halt!" zuzurufen. Denn sein religiös-sittliches Bewußtsein flößte ihm trotz seines momentanen Schicksals die Zuversicht ein, die in Kapitel 16, Vers 19 aus¬ gesprochen ist: „Auch jetzt ja existiert im Himmel mein Zeuge," und da seine Klagen und Anklagen ihm nur durch den überwältigenden Druck des Schmerzes oder durch die Opposition der Gegner ausgepreßt waren, so fühlte er sich auch subjektiv nicht von Gott losgerissen, und über seine Lippen konnte das Geständnis kommen: „Zu Gott traut mein Auge" (16, 20). Einen solchen Appell von dem sich verbergenden zu dem sich enthüllenden Gotte vernehmen wir auch in den bekannten Worten: „Ich bin mir dessen bewußt geworden: mein Loskäufer lebt, und als Letzter wird er auf dem Staube sich erheben" (19, 25). Was andres als ein solcher Appell erklingt auch in den Sätzen „Sieht er — nämlich Gott — nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?" (31, 4). Auch in dieser Frage ringt sich der Gedanke empor, daß die letzte Entscheidung bei dem Allwissenden liegt, und so sehen wir, daß sich der Hauptheld mit wachsender Bestimmtheit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/290>, abgerufen am 25.08.2024.