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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

nachträglich mobil gemacht und von Berlin nach Graudenz beordert worden,
als die unheilvolle Nachricht von Jena und Auerstädt in der Hauptstadt
eintraf. Zu den genannten Artillerietruppen traten noch kleinere Artillerie¬
abteilungen, die entweder bei der Auflösung des Heeres nach der Weichsel ent¬
kommen oder, auf dem Marsche nach Thüringen begriffen, rechtzeitig umgekehrt
waren, wie zum Beispiel die Laboratorienkolonne Ur. 6 nnter dem Fenerwerks-
leutncmt Vogt und einige Mannschaften des in Vreslau stehenden zweiten Fu߬
artillerieregiments.

Nach einem Verzeichnis vom 27. Oktober, das der um die Festung hoch¬
verdiente Oberst und spätere General von Schramm aufgestellt hat, lagen die
nachstehend aufgeführten Stücke in der Festung: 1. auf den Wällen: 11 drei¬
pfündige, 18 sechspfündige, 32 zwölfpfündige Kanonen; 5 siebenpfündige,
15 zehnpfündige Haubitzen; 2. zur Disposition: 19 dreipfündige, 3 sechspfün¬
dige, 6 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Kanonen; 3 siebenpfündige
Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und 4 Steinmörser; 3. Summa aller: 30 drei¬
pfündige, 25 sechspfündige, 61 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Ka¬
nonen; 16 siebenpfündige, 19 zehnpfündige Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und
4 Steinmörser.

Also betrug die Gesamtzahl der Geschütze 190. Die verfügbaren drei-
uud sechspfündigen Kanonen wurden in den kasemattiertcn Flanken und die
verfügbaren andern schweren Geschütze zur Verstärkung der angegriffnen Front
bestimmt. An Pulver waren damals 5800 Zentner vorhanden, und von
Küstrin erwartete man noch weitere 2000. Die Artilleriemannschaften, etwas
mehr als 700 Mann, waren lauter gute, ruhige und zuverlässige Leute, die
jedoch für die Zahl der Geschütze, mit denen die Festung bestückt war, wegen
ihrer geringen Zahl nicht recht ausreichten, sodaß Mörser und Vierundzwanzig-
pfünder zunächst nicht bedient werden konnten. Mit Ausnahme des Bataillons
von Besser, der Jäger, Husaren und der Artillerie hatten alle diese Truppen
ihre Kantons in Südpreußen oder doch in den polnischen Strichen von West-
Preußen. Überdies waren die dritten Bataillone erst vor kurzem durch Ein¬
ziehung der Beurlaubten vollzählig geworden.

In diesen Landesteilen, die länger als drei Jahrhunderte unter polnischer
Oberhoheit gestanden hatten und erst seit 1772 zu Preußen gekommen waren,
konnte natürlich von einer Verschmelzung der durch Sprache, Sitte und Reli¬
gion geschienen deutschen und polnischen Bevölkerung keine Rede sein. Mit
den Erfolgen der französischen Waffen war die Unzufriedenheit, besonders in
Südpreußen, gewachsen, und es brach ein Aufstand aus, der in engem Anschluß
an Napoleon die Wiederaufrichtung des alten polnischen Reichs erstrebte. Die
Franzosen taten erklärlicherweise alles, um diese Bewegung zu nähren. Es
drohte die ernste Gefahr, daß sich die aus den aufständischen Gegenden stam¬
menden Soldaten nicht mehr an den dem König von Preußen geleisteten
Fahneneid halten, sondern in Masse mentem würden. Schon auf dem Marsche
nach Graudenz hatte mau zahlreiche Fahnenflüchtige gehabt, und auch in der
Festung wurde jede Gelegenheit zur Flucht benutzt. Im Laufe der Belagerung
gingen zum Beispiel beim ersten Zusammenstoß mit den Franzosen dreißig bis


Grenzboten I 1904 36
Der Held von Graudenz

nachträglich mobil gemacht und von Berlin nach Graudenz beordert worden,
als die unheilvolle Nachricht von Jena und Auerstädt in der Hauptstadt
eintraf. Zu den genannten Artillerietruppen traten noch kleinere Artillerie¬
abteilungen, die entweder bei der Auflösung des Heeres nach der Weichsel ent¬
kommen oder, auf dem Marsche nach Thüringen begriffen, rechtzeitig umgekehrt
waren, wie zum Beispiel die Laboratorienkolonne Ur. 6 nnter dem Fenerwerks-
leutncmt Vogt und einige Mannschaften des in Vreslau stehenden zweiten Fu߬
artillerieregiments.

Nach einem Verzeichnis vom 27. Oktober, das der um die Festung hoch¬
verdiente Oberst und spätere General von Schramm aufgestellt hat, lagen die
nachstehend aufgeführten Stücke in der Festung: 1. auf den Wällen: 11 drei¬
pfündige, 18 sechspfündige, 32 zwölfpfündige Kanonen; 5 siebenpfündige,
15 zehnpfündige Haubitzen; 2. zur Disposition: 19 dreipfündige, 3 sechspfün¬
dige, 6 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Kanonen; 3 siebenpfündige
Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und 4 Steinmörser; 3. Summa aller: 30 drei¬
pfündige, 25 sechspfündige, 61 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Ka¬
nonen; 16 siebenpfündige, 19 zehnpfündige Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und
4 Steinmörser.

Also betrug die Gesamtzahl der Geschütze 190. Die verfügbaren drei-
uud sechspfündigen Kanonen wurden in den kasemattiertcn Flanken und die
verfügbaren andern schweren Geschütze zur Verstärkung der angegriffnen Front
bestimmt. An Pulver waren damals 5800 Zentner vorhanden, und von
Küstrin erwartete man noch weitere 2000. Die Artilleriemannschaften, etwas
mehr als 700 Mann, waren lauter gute, ruhige und zuverlässige Leute, die
jedoch für die Zahl der Geschütze, mit denen die Festung bestückt war, wegen
ihrer geringen Zahl nicht recht ausreichten, sodaß Mörser und Vierundzwanzig-
pfünder zunächst nicht bedient werden konnten. Mit Ausnahme des Bataillons
von Besser, der Jäger, Husaren und der Artillerie hatten alle diese Truppen
ihre Kantons in Südpreußen oder doch in den polnischen Strichen von West-
Preußen. Überdies waren die dritten Bataillone erst vor kurzem durch Ein¬
ziehung der Beurlaubten vollzählig geworden.

In diesen Landesteilen, die länger als drei Jahrhunderte unter polnischer
Oberhoheit gestanden hatten und erst seit 1772 zu Preußen gekommen waren,
konnte natürlich von einer Verschmelzung der durch Sprache, Sitte und Reli¬
gion geschienen deutschen und polnischen Bevölkerung keine Rede sein. Mit
den Erfolgen der französischen Waffen war die Unzufriedenheit, besonders in
Südpreußen, gewachsen, und es brach ein Aufstand aus, der in engem Anschluß
an Napoleon die Wiederaufrichtung des alten polnischen Reichs erstrebte. Die
Franzosen taten erklärlicherweise alles, um diese Bewegung zu nähren. Es
drohte die ernste Gefahr, daß sich die aus den aufständischen Gegenden stam¬
menden Soldaten nicht mehr an den dem König von Preußen geleisteten
Fahneneid halten, sondern in Masse mentem würden. Schon auf dem Marsche
nach Graudenz hatte mau zahlreiche Fahnenflüchtige gehabt, und auch in der
Festung wurde jede Gelegenheit zur Flucht benutzt. Im Laufe der Belagerung
gingen zum Beispiel beim ersten Zusammenstoß mit den Franzosen dreißig bis


Grenzboten I 1904 36
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[0285] Der Held von Graudenz nachträglich mobil gemacht und von Berlin nach Graudenz beordert worden, als die unheilvolle Nachricht von Jena und Auerstädt in der Hauptstadt eintraf. Zu den genannten Artillerietruppen traten noch kleinere Artillerie¬ abteilungen, die entweder bei der Auflösung des Heeres nach der Weichsel ent¬ kommen oder, auf dem Marsche nach Thüringen begriffen, rechtzeitig umgekehrt waren, wie zum Beispiel die Laboratorienkolonne Ur. 6 nnter dem Fenerwerks- leutncmt Vogt und einige Mannschaften des in Vreslau stehenden zweiten Fu߬ artillerieregiments. Nach einem Verzeichnis vom 27. Oktober, das der um die Festung hoch¬ verdiente Oberst und spätere General von Schramm aufgestellt hat, lagen die nachstehend aufgeführten Stücke in der Festung: 1. auf den Wällen: 11 drei¬ pfündige, 18 sechspfündige, 32 zwölfpfündige Kanonen; 5 siebenpfündige, 15 zehnpfündige Haubitzen; 2. zur Disposition: 19 dreipfündige, 3 sechspfün¬ dige, 6 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Kanonen; 3 siebenpfündige Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und 4 Steinmörser; 3. Summa aller: 30 drei¬ pfündige, 25 sechspfündige, 61 zwölfpfündige, 20 vierundzwauzigpfüudige Ka¬ nonen; 16 siebenpfündige, 19 zehnpfündige Haubitzen; 16 fünfzigpfündige und 4 Steinmörser. Also betrug die Gesamtzahl der Geschütze 190. Die verfügbaren drei- uud sechspfündigen Kanonen wurden in den kasemattiertcn Flanken und die verfügbaren andern schweren Geschütze zur Verstärkung der angegriffnen Front bestimmt. An Pulver waren damals 5800 Zentner vorhanden, und von Küstrin erwartete man noch weitere 2000. Die Artilleriemannschaften, etwas mehr als 700 Mann, waren lauter gute, ruhige und zuverlässige Leute, die jedoch für die Zahl der Geschütze, mit denen die Festung bestückt war, wegen ihrer geringen Zahl nicht recht ausreichten, sodaß Mörser und Vierundzwanzig- pfünder zunächst nicht bedient werden konnten. Mit Ausnahme des Bataillons von Besser, der Jäger, Husaren und der Artillerie hatten alle diese Truppen ihre Kantons in Südpreußen oder doch in den polnischen Strichen von West- Preußen. Überdies waren die dritten Bataillone erst vor kurzem durch Ein¬ ziehung der Beurlaubten vollzählig geworden. In diesen Landesteilen, die länger als drei Jahrhunderte unter polnischer Oberhoheit gestanden hatten und erst seit 1772 zu Preußen gekommen waren, konnte natürlich von einer Verschmelzung der durch Sprache, Sitte und Reli¬ gion geschienen deutschen und polnischen Bevölkerung keine Rede sein. Mit den Erfolgen der französischen Waffen war die Unzufriedenheit, besonders in Südpreußen, gewachsen, und es brach ein Aufstand aus, der in engem Anschluß an Napoleon die Wiederaufrichtung des alten polnischen Reichs erstrebte. Die Franzosen taten erklärlicherweise alles, um diese Bewegung zu nähren. Es drohte die ernste Gefahr, daß sich die aus den aufständischen Gegenden stam¬ menden Soldaten nicht mehr an den dem König von Preußen geleisteten Fahneneid halten, sondern in Masse mentem würden. Schon auf dem Marsche nach Graudenz hatte mau zahlreiche Fahnenflüchtige gehabt, und auch in der Festung wurde jede Gelegenheit zur Flucht benutzt. Im Laufe der Belagerung gingen zum Beispiel beim ersten Zusammenstoß mit den Franzosen dreißig bis Grenzboten I 1904 36

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/285>, abgerufen am 23.07.2024.