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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Grande^

Span) ein und machte in ihm den Schluß des österreichischen Erbfolgekriegs
mit. So war er zum Beispiel bei der tapfern Verteidigung der Stadt Bergen
op Zoom tätig, die nach fast dreimonatiger Belagerung von den Franzosen
unter Marschall Löwendahl 1747 eingenommen und geplündert wurde. Als
nach dem Aachener Frieden die Stärke des niederländischen Heeres vermindert
wurde, wurde auch der junge Courbiere verabschiedet, bald jedoch wieder, 1755,
durch ein Patent der Prinzessin Anna, der Mutter des Erbstatthalters der
Niederlande, als Souslieutenant in seinem Regiment angestellt.

Noch in demselben Jahre verließ er jedoch den holländischen Dienst und
ging mit dem spätern General von Colignon nach Preußen, wo er 1757 als
Jngenieurkapitän in den Dienst des großen Friedrichs trat, dessen Name schon
damals in ganz Europa begeisterte Bewunderung erregt hatte. Beim Ausbruch
des siebenjährigen Krieges wurde er Hauptmann in dein von dem berühmten
Parteigänger, Obersten von Mähr, 1756/57 errichteten Freibataillon. Bei der
ersten Belagerung von Schweidnitz zeichnete er sich schon so ans, daß der König
den Fünfundzwanzigjährigen am 20. Oktober 1758 zum Major beförderte und
g,ä ivtsrirn mit der Führung des Freibataillons betraute, das aber noch den
Namen von Colignon führte. Ein glücklicher Zufall fügte es, daß sich der
junge Kommandeur unter den Angen des Königs selbst im Oktober 1759 bei
der tapfern Verteidigung der kleinen, offnen Stadt Herrnstadt in Schlesien gegen
die Russen unter Soltikoff neue Lorbeeren erwerben konnte. Zur Belohnung
für die tapfere Waffentat beförderte ihn der König am 6. März 1760 außer
der Reihe zum Oberstleutnant und Chef des Freibataillons, dessen bisheriger
Inhaber von Colignon das früher Angelellische Freibataillon bekam. Am
13. Juli desselben Jahres erhielt er deu Befehl, dem Heere vorauszueilen und
die Belagerung von Dresden vorzubereiten. Hier gelang es ihm, den Großen
Garten vom Feinde zu säubern und die Garnison durch das völlig ungewohnte
Schützenfeuer seiner leichten Infanterie stark zu beunruhigen. Dafür erhielt er
vom König den Orden ?c>ur Is irmrlts und ein "Bandgeld" von hundert Gold¬
stücken. Auch bei dem Entsatze von Kolberg, sowie in den Schlachte,: von
Liegnitz und Torgau zeichnete er sich aus. Als der König von Dresden nach
Schlesien marschierte, erhielt Courbiere den ehrenvollen Auftrag, seinen Herrscher
mit dem Freibataillou und deu Husaren Zielens als Avantgarde zu begleiten.
Da der König die Avantgardetrnppen persönlich befehligte, bot sich für den
jungen Stabsoffizier hänfig die Gelegenheit, sich mit dem König zu unterhalten,
im täglichen Verkehr mit ihm bekannter zu werden und sich dessen Wertschätzung
auch als Mensch zu erwerben. Das königliche Vertrauen fand darin seinen
Ausdruck, daß Courbiere 1761 auf den pommerschen Kriegsschauplatz entsandt
wurde, wo er mit zwei Bataillonen und zehn Schwadronen den Postenkrieg
gegen die Russen selbständig leiten sollte. Hier traf ihn am 20. Oktober das
Unglück, bei Baumgart vom Pferde gestochen und in russische Gefangenschaft
abgeführt zu werden. Bei dem durch die Thronbesteigung Peters des Dritten
verursachten Umschwung der politischen Verhältnisse wurde er jedoch bald wieder
frei. Während des Winters von 1760 und 1761 war das Freibataillon zu
einem Regimente von zwei Bataillonen verstärkt worden. Courbiere führte


Der Held von Grande^

Span) ein und machte in ihm den Schluß des österreichischen Erbfolgekriegs
mit. So war er zum Beispiel bei der tapfern Verteidigung der Stadt Bergen
op Zoom tätig, die nach fast dreimonatiger Belagerung von den Franzosen
unter Marschall Löwendahl 1747 eingenommen und geplündert wurde. Als
nach dem Aachener Frieden die Stärke des niederländischen Heeres vermindert
wurde, wurde auch der junge Courbiere verabschiedet, bald jedoch wieder, 1755,
durch ein Patent der Prinzessin Anna, der Mutter des Erbstatthalters der
Niederlande, als Souslieutenant in seinem Regiment angestellt.

Noch in demselben Jahre verließ er jedoch den holländischen Dienst und
ging mit dem spätern General von Colignon nach Preußen, wo er 1757 als
Jngenieurkapitän in den Dienst des großen Friedrichs trat, dessen Name schon
damals in ganz Europa begeisterte Bewunderung erregt hatte. Beim Ausbruch
des siebenjährigen Krieges wurde er Hauptmann in dein von dem berühmten
Parteigänger, Obersten von Mähr, 1756/57 errichteten Freibataillon. Bei der
ersten Belagerung von Schweidnitz zeichnete er sich schon so ans, daß der König
den Fünfundzwanzigjährigen am 20. Oktober 1758 zum Major beförderte und
g,ä ivtsrirn mit der Führung des Freibataillons betraute, das aber noch den
Namen von Colignon führte. Ein glücklicher Zufall fügte es, daß sich der
junge Kommandeur unter den Angen des Königs selbst im Oktober 1759 bei
der tapfern Verteidigung der kleinen, offnen Stadt Herrnstadt in Schlesien gegen
die Russen unter Soltikoff neue Lorbeeren erwerben konnte. Zur Belohnung
für die tapfere Waffentat beförderte ihn der König am 6. März 1760 außer
der Reihe zum Oberstleutnant und Chef des Freibataillons, dessen bisheriger
Inhaber von Colignon das früher Angelellische Freibataillon bekam. Am
13. Juli desselben Jahres erhielt er deu Befehl, dem Heere vorauszueilen und
die Belagerung von Dresden vorzubereiten. Hier gelang es ihm, den Großen
Garten vom Feinde zu säubern und die Garnison durch das völlig ungewohnte
Schützenfeuer seiner leichten Infanterie stark zu beunruhigen. Dafür erhielt er
vom König den Orden ?c>ur Is irmrlts und ein „Bandgeld" von hundert Gold¬
stücken. Auch bei dem Entsatze von Kolberg, sowie in den Schlachte,: von
Liegnitz und Torgau zeichnete er sich aus. Als der König von Dresden nach
Schlesien marschierte, erhielt Courbiere den ehrenvollen Auftrag, seinen Herrscher
mit dem Freibataillou und deu Husaren Zielens als Avantgarde zu begleiten.
Da der König die Avantgardetrnppen persönlich befehligte, bot sich für den
jungen Stabsoffizier hänfig die Gelegenheit, sich mit dem König zu unterhalten,
im täglichen Verkehr mit ihm bekannter zu werden und sich dessen Wertschätzung
auch als Mensch zu erwerben. Das königliche Vertrauen fand darin seinen
Ausdruck, daß Courbiere 1761 auf den pommerschen Kriegsschauplatz entsandt
wurde, wo er mit zwei Bataillonen und zehn Schwadronen den Postenkrieg
gegen die Russen selbständig leiten sollte. Hier traf ihn am 20. Oktober das
Unglück, bei Baumgart vom Pferde gestochen und in russische Gefangenschaft
abgeführt zu werden. Bei dem durch die Thronbesteigung Peters des Dritten
verursachten Umschwung der politischen Verhältnisse wurde er jedoch bald wieder
frei. Während des Winters von 1760 und 1761 war das Freibataillon zu
einem Regimente von zwei Bataillonen verstärkt worden. Courbiere führte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/278>, abgerufen am 22.07.2024.