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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der mitteleuropäische lvirtschaftsverein

Wirtschaftsgebiet gemacht haben wollen. Lage, Klima, natürliche Ausstattung
des Bodens, Volksart und Geschichte: alles weist und treibt daraufhin.

In derselben Zeit der stürmischen Beratungen über die mitteleuropäischen
Handelsverträge ist auch eine andre Entwicklung hervorgehoben worden, die
von außen her auf die Mächte dieses Gebiets eindringen und einigend wirken
mußte. Zuerst hat der Reichskanzler Caprivi in der Ncichstagssitzuug vom
10. Dezember 1891 die Rückwirkung der großräumigen Staatenbildungen auf
das zersplitterte Europa als eine politische Notwendigkeit klar bezeichnet: "Es
ist in der letzten Zeit eine weltgeschichtliche Erscheinung, die ich hoch anschlage,
zum Bewußtsein der Völker gekommen: das ist die Bildung großer Reiche,
das Selbstbewußtsein dieser Reiche, das Bestreben, sich gegen andre abzuschließen.
Der Schauplatz der Weltgeschichte hat sich erweitert, damit sind die Propor¬
tionen andre geworden, und ein Staat, der als europäische Großmacht eine
Rolle in der Geschichte gespielt hat, kaun, was seine materielle Kraft angeht,
in absehbarer Zeit zu den Kleinstaaten gehören. Wollen nun die europäischen
Staaten ihre Weltstellung aufrecht erhalten, so werden sie nicht umhin können,
so weit sie wenigstens ihren sonstigen Anlagen nach dazu geeignet sind, sich
eng aneinander zu schließen." Es gehört kein großer Scharfsinn dazu, den
Zusammenhang dieses Ausspruchs des Reichskanzlers mit dem des Kaisers zu
erraten. Und man müßte die Geschichte schlecht kennen, wenn man annehmen
wollte, der Gedanke der Annäherung der mitteleuropäischen Staaten, der beiden
zugrunde liegt, sei in den dazwischenliegenden Jahren dort vergessen worden,
wo er zuerst gewichtige Worte gefunden hatte. Aber die Verwirklichung dieser
Gedanken bedeutet freilich nichts weniger als eine große Umwälzung, die sich
nur dann in friedlichen Bahnen vollziehn wird, wenn sie ihren innern Trieb¬
kräften ganz überlassen bleibt.

Wie ist eigentlich heute die Lage, der Bestand Mitteleuropas?

Da haben wir zunächst sechs Staaten, die in voller Selbständigkeit und
Unabhängigkeit nebeneinander stehn, wiewohl sie an Macht weit verschieden
sind. Unterschiede der Machtmittel zur Behauptung der politischen Unab¬
hängigkeit kommen aber nirgends auf der Erde weniger in Betracht, als gerade
hier, wo sich die einzelnen durch Allianzen und Neutralitätsvertrüge gewisser¬
maßen mit- und gegeneinander wechselweise versichert haben.

Das Deutsche Reich . . 548000 Quadratkilometer mit 56 Millionen Einwohnern
Österreich-Ungarn , . . 676000 " " " 47 "
Die Schweiz..... 41000 " " " 3,3 "
Die Niederlande . . , 38000 " " " 5,3 " "
Belgien ...... 29 000 " .. " ß,3 "
Luxemburg..... 2600 " " " 0,24 "

Ziehn wir das nußenliegende Dalmatien samt seinem böhmischen Hinter¬
kante ab, so liegen alle diese Länder in dem Streifen zwischen dem 55. und
45. Grad nördlicher Breite, worin sie eine kompakte Masse bilden, die belebt
und verbunden wird durch gemeinsame Beziehungen zur Nordsee, zum Mittel¬
meer, zum Rhein, zur Donau, zur Elbe, diesen kräftigsten Adern europäischen
Binnenverkehrs. In drei von diesen Ländern hat das deutsche Volkstum die


Der mitteleuropäische lvirtschaftsverein

Wirtschaftsgebiet gemacht haben wollen. Lage, Klima, natürliche Ausstattung
des Bodens, Volksart und Geschichte: alles weist und treibt daraufhin.

In derselben Zeit der stürmischen Beratungen über die mitteleuropäischen
Handelsverträge ist auch eine andre Entwicklung hervorgehoben worden, die
von außen her auf die Mächte dieses Gebiets eindringen und einigend wirken
mußte. Zuerst hat der Reichskanzler Caprivi in der Ncichstagssitzuug vom
10. Dezember 1891 die Rückwirkung der großräumigen Staatenbildungen auf
das zersplitterte Europa als eine politische Notwendigkeit klar bezeichnet: „Es
ist in der letzten Zeit eine weltgeschichtliche Erscheinung, die ich hoch anschlage,
zum Bewußtsein der Völker gekommen: das ist die Bildung großer Reiche,
das Selbstbewußtsein dieser Reiche, das Bestreben, sich gegen andre abzuschließen.
Der Schauplatz der Weltgeschichte hat sich erweitert, damit sind die Propor¬
tionen andre geworden, und ein Staat, der als europäische Großmacht eine
Rolle in der Geschichte gespielt hat, kaun, was seine materielle Kraft angeht,
in absehbarer Zeit zu den Kleinstaaten gehören. Wollen nun die europäischen
Staaten ihre Weltstellung aufrecht erhalten, so werden sie nicht umhin können,
so weit sie wenigstens ihren sonstigen Anlagen nach dazu geeignet sind, sich
eng aneinander zu schließen." Es gehört kein großer Scharfsinn dazu, den
Zusammenhang dieses Ausspruchs des Reichskanzlers mit dem des Kaisers zu
erraten. Und man müßte die Geschichte schlecht kennen, wenn man annehmen
wollte, der Gedanke der Annäherung der mitteleuropäischen Staaten, der beiden
zugrunde liegt, sei in den dazwischenliegenden Jahren dort vergessen worden,
wo er zuerst gewichtige Worte gefunden hatte. Aber die Verwirklichung dieser
Gedanken bedeutet freilich nichts weniger als eine große Umwälzung, die sich
nur dann in friedlichen Bahnen vollziehn wird, wenn sie ihren innern Trieb¬
kräften ganz überlassen bleibt.

Wie ist eigentlich heute die Lage, der Bestand Mitteleuropas?

Da haben wir zunächst sechs Staaten, die in voller Selbständigkeit und
Unabhängigkeit nebeneinander stehn, wiewohl sie an Macht weit verschieden
sind. Unterschiede der Machtmittel zur Behauptung der politischen Unab¬
hängigkeit kommen aber nirgends auf der Erde weniger in Betracht, als gerade
hier, wo sich die einzelnen durch Allianzen und Neutralitätsvertrüge gewisser¬
maßen mit- und gegeneinander wechselweise versichert haben.

Das Deutsche Reich . . 548000 Quadratkilometer mit 56 Millionen Einwohnern
Österreich-Ungarn , . . 676000 „ „ „ 47 „
Die Schweiz..... 41000 „ „ „ 3,3 „
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Belgien ...... 29 000 „ .. „ ß,3 „
Luxemburg..... 2600 „ „ „ 0,24 „

Ziehn wir das nußenliegende Dalmatien samt seinem böhmischen Hinter¬
kante ab, so liegen alle diese Länder in dem Streifen zwischen dem 55. und
45. Grad nördlicher Breite, worin sie eine kompakte Masse bilden, die belebt
und verbunden wird durch gemeinsame Beziehungen zur Nordsee, zum Mittel¬
meer, zum Rhein, zur Donau, zur Elbe, diesen kräftigsten Adern europäischen
Binnenverkehrs. In drei von diesen Ländern hat das deutsche Volkstum die


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[0262] Der mitteleuropäische lvirtschaftsverein Wirtschaftsgebiet gemacht haben wollen. Lage, Klima, natürliche Ausstattung des Bodens, Volksart und Geschichte: alles weist und treibt daraufhin. In derselben Zeit der stürmischen Beratungen über die mitteleuropäischen Handelsverträge ist auch eine andre Entwicklung hervorgehoben worden, die von außen her auf die Mächte dieses Gebiets eindringen und einigend wirken mußte. Zuerst hat der Reichskanzler Caprivi in der Ncichstagssitzuug vom 10. Dezember 1891 die Rückwirkung der großräumigen Staatenbildungen auf das zersplitterte Europa als eine politische Notwendigkeit klar bezeichnet: „Es ist in der letzten Zeit eine weltgeschichtliche Erscheinung, die ich hoch anschlage, zum Bewußtsein der Völker gekommen: das ist die Bildung großer Reiche, das Selbstbewußtsein dieser Reiche, das Bestreben, sich gegen andre abzuschließen. Der Schauplatz der Weltgeschichte hat sich erweitert, damit sind die Propor¬ tionen andre geworden, und ein Staat, der als europäische Großmacht eine Rolle in der Geschichte gespielt hat, kaun, was seine materielle Kraft angeht, in absehbarer Zeit zu den Kleinstaaten gehören. Wollen nun die europäischen Staaten ihre Weltstellung aufrecht erhalten, so werden sie nicht umhin können, so weit sie wenigstens ihren sonstigen Anlagen nach dazu geeignet sind, sich eng aneinander zu schließen." Es gehört kein großer Scharfsinn dazu, den Zusammenhang dieses Ausspruchs des Reichskanzlers mit dem des Kaisers zu erraten. Und man müßte die Geschichte schlecht kennen, wenn man annehmen wollte, der Gedanke der Annäherung der mitteleuropäischen Staaten, der beiden zugrunde liegt, sei in den dazwischenliegenden Jahren dort vergessen worden, wo er zuerst gewichtige Worte gefunden hatte. Aber die Verwirklichung dieser Gedanken bedeutet freilich nichts weniger als eine große Umwälzung, die sich nur dann in friedlichen Bahnen vollziehn wird, wenn sie ihren innern Trieb¬ kräften ganz überlassen bleibt. Wie ist eigentlich heute die Lage, der Bestand Mitteleuropas? Da haben wir zunächst sechs Staaten, die in voller Selbständigkeit und Unabhängigkeit nebeneinander stehn, wiewohl sie an Macht weit verschieden sind. Unterschiede der Machtmittel zur Behauptung der politischen Unab¬ hängigkeit kommen aber nirgends auf der Erde weniger in Betracht, als gerade hier, wo sich die einzelnen durch Allianzen und Neutralitätsvertrüge gewisser¬ maßen mit- und gegeneinander wechselweise versichert haben. Das Deutsche Reich . . 548000 Quadratkilometer mit 56 Millionen Einwohnern Österreich-Ungarn , . . 676000 „ „ „ 47 „ Die Schweiz..... 41000 „ „ „ 3,3 „ Die Niederlande . . , 38000 „ „ „ 5,3 „ „ Belgien ...... 29 000 „ .. „ ß,3 „ Luxemburg..... 2600 „ „ „ 0,24 „ Ziehn wir das nußenliegende Dalmatien samt seinem böhmischen Hinter¬ kante ab, so liegen alle diese Länder in dem Streifen zwischen dem 55. und 45. Grad nördlicher Breite, worin sie eine kompakte Masse bilden, die belebt und verbunden wird durch gemeinsame Beziehungen zur Nordsee, zum Mittel¬ meer, zum Rhein, zur Donau, zur Elbe, diesen kräftigsten Adern europäischen Binnenverkehrs. In drei von diesen Ländern hat das deutsche Volkstum die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/262>, abgerufen am 01.10.2024.