Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Melitta preßte die Lippen zusammen und sah zornig um sich. Und dann mußte
sie doch gleich wieder lächeln. Denn sie war halb unbewußt auf den kleinen
Kirchhof getreten, und was ihre Augen so böse anblickten, waren Kreuze, Büsche
und lange Gräser. Die Sonne hüllte das Plätzchen in ein sanftes warmes Licht.
Über den dichten halb abgeblühten Rosenbüschen schwebte ein rostbrauner Falter,
und das lange Zittergras schwankte auf und nieder. Sonst war alles still, so still,
daß es lächerlich war, an Ärger und Zorn, an irdische Wunsche und heißes Ver¬
langen zu denken. Unter diesen alten Kreuzen lagen Menschen, die auch einmal
geträumt und gehofft hatten, die vielleicht anch verzagt gewesen waren. Nun war
das alles vorüber, niemand dachte mehr an sie. Die Schmetterlinge flogen über
ihr Grab, und die Zittergräser schaukelten leise.

Nun, mein gnädiges Fräulein, so ganz in Gedanken?

Wolf kam vom Kreuzgang her und blieb neben dem jungen Mädchen stehn.
Sie sah ihn mit schwermütigen Augen an.

Ich möchte in diesen: kurzen Leben gut werde", Baron Wolffenradt!

Er lächelte beruhigt.

Welcher brave Vorsatz I Wissen Sie, daß der Weg zur Hölle mit guten
Vorsätzen gepflastert ist? Aber bon, seien Sie gut, ich will Sie nicht daran
hindern. Im Gegenteil. Morgen kommt meine Schwägerin Lolo von der Wolffen-
burg, und sie sucht eine Erzieherin für ihre Tochter.

Melittas weiche Stimmung war schnell verflogen, "ut ihre Augen schimmerten.

Wenn sie mich nur haben, will, Baron. Fräulein Asta war neulich ein wenig
kühl bei dem Gedanken.

Sie müssen sich vorstellen und sehr nett sein! sagte Wolf väterlich.

Ihre Lippen kräuselten sich spöttisch. Ich kann sehr nett sein!

Als ob ich das nicht wüßte!

Sie sahen sich beide an, aber Melitta wurde wieder ernst.

Ich dachte, Sie verkehrten nicht mit Ihren Verwandten auf der Wolffenburg.

Wir sind immer gute Freunde gewesen, meine Schwägerin und ich, auch wenn
wir einmal eine Zeit lang nicht miteinander verkehrt haben.

Er nahm ihre Hand, legte sie in seinen Arm und führte sie feierlich aus dem
Friedhof in den Kreuzgang zurück. Wenn Sie wirklich eine Stellung suchen, fuhr
er fort, daun bewerben Sie sich bei ihr. Meine Nichte Elsie war früher ein
süßer kleiner Balg und hatte einen guten Charakter. Mit ihr werden Sie gut
fertig werden!

So gut wie mit Ihnen? fragte Melitta und sah ihm lachend in die Augen.

Wolf beugte sich zu ihrer Hand nieder und küßte sie.

Eben so gut! versicherte er. Aber er richtete sich Plötzlich in die Höhe, riß den
Hut vom Kopf und verbeugte sich förmlich.

Leben Sie wohl, gnädiges Fräulein! sagte er. Dann war er verschwunden.

Von der andern Seite des Kreuzganges kam Gräfin Eberstein gegangen und
sah mit großen Augen auf das Paar. Hatte sie etwas gemerkt? Als sie näher
kam, spürte Melitta eine lähmende Angst. Aber die Gräfin sagte nichts. Sie
hatte nur einen verächtlichen Ausdruck in den Augen, und der Ton, mit dem sie
Melitta etwas Gleichgiltiges sagte, war eisig kalt. Das junge Mädchen atmete
dennoch auf, und dann überkam sie die heimliche Freude am Unerlaubtem. Alle
guten Gedanken waren verflogen, wie die Schmetterlinge, die über den Rosen-
büschen geschwebt hatten und nun verschwunden waren.

(Fortsetzung folgt)




Melitta preßte die Lippen zusammen und sah zornig um sich. Und dann mußte
sie doch gleich wieder lächeln. Denn sie war halb unbewußt auf den kleinen
Kirchhof getreten, und was ihre Augen so böse anblickten, waren Kreuze, Büsche
und lange Gräser. Die Sonne hüllte das Plätzchen in ein sanftes warmes Licht.
Über den dichten halb abgeblühten Rosenbüschen schwebte ein rostbrauner Falter,
und das lange Zittergras schwankte auf und nieder. Sonst war alles still, so still,
daß es lächerlich war, an Ärger und Zorn, an irdische Wunsche und heißes Ver¬
langen zu denken. Unter diesen alten Kreuzen lagen Menschen, die auch einmal
geträumt und gehofft hatten, die vielleicht anch verzagt gewesen waren. Nun war
das alles vorüber, niemand dachte mehr an sie. Die Schmetterlinge flogen über
ihr Grab, und die Zittergräser schaukelten leise.

Nun, mein gnädiges Fräulein, so ganz in Gedanken?

Wolf kam vom Kreuzgang her und blieb neben dem jungen Mädchen stehn.
Sie sah ihn mit schwermütigen Augen an.

Ich möchte in diesen: kurzen Leben gut werde», Baron Wolffenradt!

Er lächelte beruhigt.

Welcher brave Vorsatz I Wissen Sie, daß der Weg zur Hölle mit guten
Vorsätzen gepflastert ist? Aber bon, seien Sie gut, ich will Sie nicht daran
hindern. Im Gegenteil. Morgen kommt meine Schwägerin Lolo von der Wolffen-
burg, und sie sucht eine Erzieherin für ihre Tochter.

Melittas weiche Stimmung war schnell verflogen, »ut ihre Augen schimmerten.

Wenn sie mich nur haben, will, Baron. Fräulein Asta war neulich ein wenig
kühl bei dem Gedanken.

Sie müssen sich vorstellen und sehr nett sein! sagte Wolf väterlich.

Ihre Lippen kräuselten sich spöttisch. Ich kann sehr nett sein!

Als ob ich das nicht wüßte!

Sie sahen sich beide an, aber Melitta wurde wieder ernst.

Ich dachte, Sie verkehrten nicht mit Ihren Verwandten auf der Wolffenburg.

Wir sind immer gute Freunde gewesen, meine Schwägerin und ich, auch wenn
wir einmal eine Zeit lang nicht miteinander verkehrt haben.

Er nahm ihre Hand, legte sie in seinen Arm und führte sie feierlich aus dem
Friedhof in den Kreuzgang zurück. Wenn Sie wirklich eine Stellung suchen, fuhr
er fort, daun bewerben Sie sich bei ihr. Meine Nichte Elsie war früher ein
süßer kleiner Balg und hatte einen guten Charakter. Mit ihr werden Sie gut
fertig werden!

So gut wie mit Ihnen? fragte Melitta und sah ihm lachend in die Augen.

Wolf beugte sich zu ihrer Hand nieder und küßte sie.

Eben so gut! versicherte er. Aber er richtete sich Plötzlich in die Höhe, riß den
Hut vom Kopf und verbeugte sich förmlich.

Leben Sie wohl, gnädiges Fräulein! sagte er. Dann war er verschwunden.

Von der andern Seite des Kreuzganges kam Gräfin Eberstein gegangen und
sah mit großen Augen auf das Paar. Hatte sie etwas gemerkt? Als sie näher
kam, spürte Melitta eine lähmende Angst. Aber die Gräfin sagte nichts. Sie
hatte nur einen verächtlichen Ausdruck in den Augen, und der Ton, mit dem sie
Melitta etwas Gleichgiltiges sagte, war eisig kalt. Das junge Mädchen atmete
dennoch auf, und dann überkam sie die heimliche Freude am Unerlaubtem. Alle
guten Gedanken waren verflogen, wie die Schmetterlinge, die über den Rosen-
büschen geschwebt hatten und nun verschwunden waren.

(Fortsetzung folgt)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0252" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293049"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1286" prev="#ID_1285"> Melitta preßte die Lippen zusammen und sah zornig um sich. Und dann mußte<lb/>
sie doch gleich wieder lächeln. Denn sie war halb unbewußt auf den kleinen<lb/>
Kirchhof getreten, und was ihre Augen so böse anblickten, waren Kreuze, Büsche<lb/>
und lange Gräser. Die Sonne hüllte das Plätzchen in ein sanftes warmes Licht.<lb/>
Über den dichten halb abgeblühten Rosenbüschen schwebte ein rostbrauner Falter,<lb/>
und das lange Zittergras schwankte auf und nieder. Sonst war alles still, so still,<lb/>
daß es lächerlich war, an Ärger und Zorn, an irdische Wunsche und heißes Ver¬<lb/>
langen zu denken. Unter diesen alten Kreuzen lagen Menschen, die auch einmal<lb/>
geträumt und gehofft hatten, die vielleicht anch verzagt gewesen waren. Nun war<lb/>
das alles vorüber, niemand dachte mehr an sie. Die Schmetterlinge flogen über<lb/>
ihr Grab, und die Zittergräser schaukelten leise.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1287"> Nun, mein gnädiges Fräulein, so ganz in Gedanken?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1288"> Wolf kam vom Kreuzgang her und blieb neben dem jungen Mädchen stehn.<lb/>
Sie sah ihn mit schwermütigen Augen an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1289"> Ich möchte in diesen: kurzen Leben gut werde», Baron Wolffenradt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1290"> Er lächelte beruhigt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1291"> Welcher brave Vorsatz I Wissen Sie, daß der Weg zur Hölle mit guten<lb/>
Vorsätzen gepflastert ist? Aber bon, seien Sie gut, ich will Sie nicht daran<lb/>
hindern. Im Gegenteil. Morgen kommt meine Schwägerin Lolo von der Wolffen-<lb/>
burg, und sie sucht eine Erzieherin für ihre Tochter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1292"> Melittas weiche Stimmung war schnell verflogen, »ut ihre Augen schimmerten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1293"> Wenn sie mich nur haben, will, Baron. Fräulein Asta war neulich ein wenig<lb/>
kühl bei dem Gedanken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1294"> Sie müssen sich vorstellen und sehr nett sein! sagte Wolf väterlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1295"> Ihre Lippen kräuselten sich spöttisch.  Ich kann sehr nett sein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1296"> Als ob ich das nicht wüßte!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1297"> Sie sahen sich beide an, aber Melitta wurde wieder ernst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1298"> Ich dachte, Sie verkehrten nicht mit Ihren Verwandten auf der Wolffenburg.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1299"> Wir sind immer gute Freunde gewesen, meine Schwägerin und ich, auch wenn<lb/>
wir einmal eine Zeit lang nicht miteinander verkehrt haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1300"> Er nahm ihre Hand, legte sie in seinen Arm und führte sie feierlich aus dem<lb/>
Friedhof in den Kreuzgang zurück. Wenn Sie wirklich eine Stellung suchen, fuhr<lb/>
er fort, daun bewerben Sie sich bei ihr. Meine Nichte Elsie war früher ein<lb/>
süßer kleiner Balg und hatte einen guten Charakter. Mit ihr werden Sie gut<lb/>
fertig werden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1301"> So gut wie mit Ihnen? fragte Melitta und sah ihm lachend in die Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1302"> Wolf beugte sich zu ihrer Hand nieder und küßte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1303"> Eben so gut! versicherte er. Aber er richtete sich Plötzlich in die Höhe, riß den<lb/>
Hut vom Kopf und verbeugte sich förmlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1304"> Leben Sie wohl, gnädiges Fräulein! sagte er. Dann war er verschwunden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1305"> Von der andern Seite des Kreuzganges kam Gräfin Eberstein gegangen und<lb/>
sah mit großen Augen auf das Paar. Hatte sie etwas gemerkt? Als sie näher<lb/>
kam, spürte Melitta eine lähmende Angst. Aber die Gräfin sagte nichts. Sie<lb/>
hatte nur einen verächtlichen Ausdruck in den Augen, und der Ton, mit dem sie<lb/>
Melitta etwas Gleichgiltiges sagte, war eisig kalt. Das junge Mädchen atmete<lb/>
dennoch auf, und dann überkam sie die heimliche Freude am Unerlaubtem. Alle<lb/>
guten Gedanken waren verflogen, wie die Schmetterlinge, die über den Rosen-<lb/>
büschen geschwebt hatten und nun verschwunden waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1306"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0252] Melitta preßte die Lippen zusammen und sah zornig um sich. Und dann mußte sie doch gleich wieder lächeln. Denn sie war halb unbewußt auf den kleinen Kirchhof getreten, und was ihre Augen so böse anblickten, waren Kreuze, Büsche und lange Gräser. Die Sonne hüllte das Plätzchen in ein sanftes warmes Licht. Über den dichten halb abgeblühten Rosenbüschen schwebte ein rostbrauner Falter, und das lange Zittergras schwankte auf und nieder. Sonst war alles still, so still, daß es lächerlich war, an Ärger und Zorn, an irdische Wunsche und heißes Ver¬ langen zu denken. Unter diesen alten Kreuzen lagen Menschen, die auch einmal geträumt und gehofft hatten, die vielleicht anch verzagt gewesen waren. Nun war das alles vorüber, niemand dachte mehr an sie. Die Schmetterlinge flogen über ihr Grab, und die Zittergräser schaukelten leise. Nun, mein gnädiges Fräulein, so ganz in Gedanken? Wolf kam vom Kreuzgang her und blieb neben dem jungen Mädchen stehn. Sie sah ihn mit schwermütigen Augen an. Ich möchte in diesen: kurzen Leben gut werde», Baron Wolffenradt! Er lächelte beruhigt. Welcher brave Vorsatz I Wissen Sie, daß der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert ist? Aber bon, seien Sie gut, ich will Sie nicht daran hindern. Im Gegenteil. Morgen kommt meine Schwägerin Lolo von der Wolffen- burg, und sie sucht eine Erzieherin für ihre Tochter. Melittas weiche Stimmung war schnell verflogen, »ut ihre Augen schimmerten. Wenn sie mich nur haben, will, Baron. Fräulein Asta war neulich ein wenig kühl bei dem Gedanken. Sie müssen sich vorstellen und sehr nett sein! sagte Wolf väterlich. Ihre Lippen kräuselten sich spöttisch. Ich kann sehr nett sein! Als ob ich das nicht wüßte! Sie sahen sich beide an, aber Melitta wurde wieder ernst. Ich dachte, Sie verkehrten nicht mit Ihren Verwandten auf der Wolffenburg. Wir sind immer gute Freunde gewesen, meine Schwägerin und ich, auch wenn wir einmal eine Zeit lang nicht miteinander verkehrt haben. Er nahm ihre Hand, legte sie in seinen Arm und führte sie feierlich aus dem Friedhof in den Kreuzgang zurück. Wenn Sie wirklich eine Stellung suchen, fuhr er fort, daun bewerben Sie sich bei ihr. Meine Nichte Elsie war früher ein süßer kleiner Balg und hatte einen guten Charakter. Mit ihr werden Sie gut fertig werden! So gut wie mit Ihnen? fragte Melitta und sah ihm lachend in die Augen. Wolf beugte sich zu ihrer Hand nieder und küßte sie. Eben so gut! versicherte er. Aber er richtete sich Plötzlich in die Höhe, riß den Hut vom Kopf und verbeugte sich förmlich. Leben Sie wohl, gnädiges Fräulein! sagte er. Dann war er verschwunden. Von der andern Seite des Kreuzganges kam Gräfin Eberstein gegangen und sah mit großen Augen auf das Paar. Hatte sie etwas gemerkt? Als sie näher kam, spürte Melitta eine lähmende Angst. Aber die Gräfin sagte nichts. Sie hatte nur einen verächtlichen Ausdruck in den Augen, und der Ton, mit dem sie Melitta etwas Gleichgiltiges sagte, war eisig kalt. Das junge Mädchen atmete dennoch auf, und dann überkam sie die heimliche Freude am Unerlaubtem. Alle guten Gedanken waren verflogen, wie die Schmetterlinge, die über den Rosen- büschen geschwebt hatten und nun verschwunden waren. (Fortsetzung folgt)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/252
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/252>, abgerufen am 22.07.2024.