Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ulabunkerstraße

aus Sachsen," das andremal ohne Namen. Diese letzte Geschichte unter dem Titel
"Die Leiper und der sächsische Kurfürst" ist für beide Teile nicht eben ehrenvoll;
sie zeigt die unverstcmdne Dörflichkeit dieser Hinterwälder im Gegensatz zu der
volksfremden Eleganz des sächsischen Hofes. Sie lautet: "Der sächsische Kurfürst
besuchte mal den Grafen in Lübbenau, und die Untertanen sollten die Feste mit¬
feiern. Auch die Leiver kamen und standen da in ihren braunen Kappen und
Bärenmützen, jeder Mann mit seiner Frau uuter dem Arme. Wie nun der Kur¬
fürst herangaloppierte und die Musikanten spielten, fingen die Leiper an zu tanzen.
Da fragte der Kurfürst: "Was sind das für Leute?" und gräfliche Hoheit ant¬
wortete: "Das sind die Leiper ans dem Spreewalde." Da sagte der Kurfürst:
"Das sind rechte pohlsche Ochsen." Wie die Leiper nach Hause kamen, fragten die
andern: "Wie war es denn?" "Na, sagten die, etliche bissen die Stöcke von der
Seite, andre von der Quere und am Ende, und der Kurfürst ging immer mit
einem Schimmel auf die Quere. Solche Ehre haben wir uns da geholt.""

Es war eine merkwürdige Fügung, das; die Grundherrschaft über die kur¬
sächsischen Spreewälder im sechzehnten Jahrhundert auf eine italienische Adelsfamilie
überging. Graf Rochus zu Lynar, genannt nach dem zerstörten Schlosse Limari
bei Florenz, erst in französischen Kriegsdiensten, siedelte bei Beginn der Hugenotten¬
kriege, da er selbst Protestant geworden war, nach Sachsen über und wurde 1570
demi Kurfürsten August Obcrartilleriemeister und Befehlshaber der Festungen, später
trat er in brandenburgische Dienste und starb 1596 in Spandau. Von ihm stammt
das noch heute blühende Geschlecht der Grafen und Fürsten Lynar in der Nieder¬
lausitz. Das Volk war geschäftig, deu Ursprung des Geschlechts, das eine Schlange
im Wappen führt, von dem sagenhaften Schlangenkönig abzuleiten. Die Lynars
gelten dem Volke noch heute als die Nachfolger des wendischen Königs -- und
in gewissem Sinne sind sie es auch.




Die Klabunkerstraße
Charlotte Niese Roman von
(Fortsetzung)

Leiter ging der Sommer. Der Juli halte heiße Tage gebracht, und
wer kühl auf dem Lande wohnte, gedachte mit flüchtigem Mitleid
!der arme" Städter, die in ihren Steinhäusern fast erstickten. So
! wenigstens ging es Wolf Wolffenradt. Wenn er in den kühlen
Zimmern seiner Schwester saß oder im Kreuzgang auf und nieder
!ging, dann glitt hin und wieder ein Gedanke an Elisabeth und die
Kinder durch seinen Kopf. In Hamburg war es heiß. Elisabeth schrieb in jedem
Briefe davon. Es tat ihm sehr leid, und er hätte ihr gern frische Luft gesandt.
Aber am Tage mußte auch er im heißen Postamt sitzen und langweilige Arbeit
tun, damit tröstete er sich, und es rührte ihn, daß er doch für Frau und Kinder
arbeite. In der letzten Zeit hatte er allerdings immer seltner an seine Familie
gedacht. Je länger er im Kloster Wittekind und mit vornehmen Damen verkehrte,
desto klarer wurde es ihm, daß er niemals wieder in die Paulinenterrasse zurück¬
kehren konnte. Wie es mit ihm und Elisabeth werden sollte, wußte er nicht. Er
wollte auch nicht darüber nachdenken und ließ sich vom Leben treiben.

Das Kloster hatte einen Rendanten, der die Geldgeschäfte besorgte. Dieser Herr
war Plötzlich erkrankt und hatte in ein Bild reisen müssen. Da wandte sich die


Die Ulabunkerstraße

aus Sachsen," das andremal ohne Namen. Diese letzte Geschichte unter dem Titel
„Die Leiper und der sächsische Kurfürst" ist für beide Teile nicht eben ehrenvoll;
sie zeigt die unverstcmdne Dörflichkeit dieser Hinterwälder im Gegensatz zu der
volksfremden Eleganz des sächsischen Hofes. Sie lautet: „Der sächsische Kurfürst
besuchte mal den Grafen in Lübbenau, und die Untertanen sollten die Feste mit¬
feiern. Auch die Leiver kamen und standen da in ihren braunen Kappen und
Bärenmützen, jeder Mann mit seiner Frau uuter dem Arme. Wie nun der Kur¬
fürst herangaloppierte und die Musikanten spielten, fingen die Leiper an zu tanzen.
Da fragte der Kurfürst: »Was sind das für Leute?« und gräfliche Hoheit ant¬
wortete: »Das sind die Leiper ans dem Spreewalde.« Da sagte der Kurfürst:
»Das sind rechte pohlsche Ochsen.« Wie die Leiper nach Hause kamen, fragten die
andern: »Wie war es denn?« »Na, sagten die, etliche bissen die Stöcke von der
Seite, andre von der Quere und am Ende, und der Kurfürst ging immer mit
einem Schimmel auf die Quere. Solche Ehre haben wir uns da geholt.«"

Es war eine merkwürdige Fügung, das; die Grundherrschaft über die kur¬
sächsischen Spreewälder im sechzehnten Jahrhundert auf eine italienische Adelsfamilie
überging. Graf Rochus zu Lynar, genannt nach dem zerstörten Schlosse Limari
bei Florenz, erst in französischen Kriegsdiensten, siedelte bei Beginn der Hugenotten¬
kriege, da er selbst Protestant geworden war, nach Sachsen über und wurde 1570
demi Kurfürsten August Obcrartilleriemeister und Befehlshaber der Festungen, später
trat er in brandenburgische Dienste und starb 1596 in Spandau. Von ihm stammt
das noch heute blühende Geschlecht der Grafen und Fürsten Lynar in der Nieder¬
lausitz. Das Volk war geschäftig, deu Ursprung des Geschlechts, das eine Schlange
im Wappen führt, von dem sagenhaften Schlangenkönig abzuleiten. Die Lynars
gelten dem Volke noch heute als die Nachfolger des wendischen Königs — und
in gewissem Sinne sind sie es auch.




Die Klabunkerstraße
Charlotte Niese Roman von
(Fortsetzung)

Leiter ging der Sommer. Der Juli halte heiße Tage gebracht, und
wer kühl auf dem Lande wohnte, gedachte mit flüchtigem Mitleid
!der arme» Städter, die in ihren Steinhäusern fast erstickten. So
! wenigstens ging es Wolf Wolffenradt. Wenn er in den kühlen
Zimmern seiner Schwester saß oder im Kreuzgang auf und nieder
!ging, dann glitt hin und wieder ein Gedanke an Elisabeth und die
Kinder durch seinen Kopf. In Hamburg war es heiß. Elisabeth schrieb in jedem
Briefe davon. Es tat ihm sehr leid, und er hätte ihr gern frische Luft gesandt.
Aber am Tage mußte auch er im heißen Postamt sitzen und langweilige Arbeit
tun, damit tröstete er sich, und es rührte ihn, daß er doch für Frau und Kinder
arbeite. In der letzten Zeit hatte er allerdings immer seltner an seine Familie
gedacht. Je länger er im Kloster Wittekind und mit vornehmen Damen verkehrte,
desto klarer wurde es ihm, daß er niemals wieder in die Paulinenterrasse zurück¬
kehren konnte. Wie es mit ihm und Elisabeth werden sollte, wußte er nicht. Er
wollte auch nicht darüber nachdenken und ließ sich vom Leben treiben.

Das Kloster hatte einen Rendanten, der die Geldgeschäfte besorgte. Dieser Herr
war Plötzlich erkrankt und hatte in ein Bild reisen müssen. Da wandte sich die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0242" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293039"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Ulabunkerstraße</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1125" prev="#ID_1124"> aus Sachsen," das andremal ohne Namen. Diese letzte Geschichte unter dem Titel<lb/>
&#x201E;Die Leiper und der sächsische Kurfürst" ist für beide Teile nicht eben ehrenvoll;<lb/>
sie zeigt die unverstcmdne Dörflichkeit dieser Hinterwälder im Gegensatz zu der<lb/>
volksfremden Eleganz des sächsischen Hofes. Sie lautet: &#x201E;Der sächsische Kurfürst<lb/>
besuchte mal den Grafen in Lübbenau, und die Untertanen sollten die Feste mit¬<lb/>
feiern. Auch die Leiver kamen und standen da in ihren braunen Kappen und<lb/>
Bärenmützen, jeder Mann mit seiner Frau uuter dem Arme. Wie nun der Kur¬<lb/>
fürst herangaloppierte und die Musikanten spielten, fingen die Leiper an zu tanzen.<lb/>
Da fragte der Kurfürst: »Was sind das für Leute?« und gräfliche Hoheit ant¬<lb/>
wortete: »Das sind die Leiper ans dem Spreewalde.« Da sagte der Kurfürst:<lb/>
»Das sind rechte pohlsche Ochsen.« Wie die Leiper nach Hause kamen, fragten die<lb/>
andern: »Wie war es denn?« »Na, sagten die, etliche bissen die Stöcke von der<lb/>
Seite, andre von der Quere und am Ende, und der Kurfürst ging immer mit<lb/>
einem Schimmel auf die Quere.  Solche Ehre haben wir uns da geholt.«"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1126"> Es war eine merkwürdige Fügung, das; die Grundherrschaft über die kur¬<lb/>
sächsischen Spreewälder im sechzehnten Jahrhundert auf eine italienische Adelsfamilie<lb/>
überging. Graf Rochus zu Lynar, genannt nach dem zerstörten Schlosse Limari<lb/>
bei Florenz, erst in französischen Kriegsdiensten, siedelte bei Beginn der Hugenotten¬<lb/>
kriege, da er selbst Protestant geworden war, nach Sachsen über und wurde 1570<lb/>
demi Kurfürsten August Obcrartilleriemeister und Befehlshaber der Festungen, später<lb/>
trat er in brandenburgische Dienste und starb 1596 in Spandau. Von ihm stammt<lb/>
das noch heute blühende Geschlecht der Grafen und Fürsten Lynar in der Nieder¬<lb/>
lausitz. Das Volk war geschäftig, deu Ursprung des Geschlechts, das eine Schlange<lb/>
im Wappen führt, von dem sagenhaften Schlangenkönig abzuleiten. Die Lynars<lb/>
gelten dem Volke noch heute als die Nachfolger des wendischen Königs &#x2014; und<lb/>
in gewissem Sinne sind sie es auch.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die Klabunkerstraße<lb/><note type="byline"> Charlotte Niese</note> Roman von<lb/>
(Fortsetzung)</head><lb/>
          <div n="2">
            <head/><lb/>
            <p xml:id="ID_1127"> Leiter ging der Sommer. Der Juli halte heiße Tage gebracht, und<lb/>
wer kühl auf dem Lande wohnte, gedachte mit flüchtigem Mitleid<lb/>
!der arme» Städter, die in ihren Steinhäusern fast erstickten. So<lb/>
! wenigstens ging es Wolf Wolffenradt. Wenn er in den kühlen<lb/>
Zimmern seiner Schwester saß oder im Kreuzgang auf und nieder<lb/>
!ging, dann glitt hin und wieder ein Gedanke an Elisabeth und die<lb/>
Kinder durch seinen Kopf. In Hamburg war es heiß. Elisabeth schrieb in jedem<lb/>
Briefe davon. Es tat ihm sehr leid, und er hätte ihr gern frische Luft gesandt.<lb/>
Aber am Tage mußte auch er im heißen Postamt sitzen und langweilige Arbeit<lb/>
tun, damit tröstete er sich, und es rührte ihn, daß er doch für Frau und Kinder<lb/>
arbeite. In der letzten Zeit hatte er allerdings immer seltner an seine Familie<lb/>
gedacht. Je länger er im Kloster Wittekind und mit vornehmen Damen verkehrte,<lb/>
desto klarer wurde es ihm, daß er niemals wieder in die Paulinenterrasse zurück¬<lb/>
kehren konnte. Wie es mit ihm und Elisabeth werden sollte, wußte er nicht. Er<lb/>
wollte auch nicht darüber nachdenken und ließ sich vom Leben treiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1128" next="#ID_1129"> Das Kloster hatte einen Rendanten, der die Geldgeschäfte besorgte. Dieser Herr<lb/>
war Plötzlich erkrankt und hatte in ein Bild reisen müssen.  Da wandte sich die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] Die Ulabunkerstraße aus Sachsen," das andremal ohne Namen. Diese letzte Geschichte unter dem Titel „Die Leiper und der sächsische Kurfürst" ist für beide Teile nicht eben ehrenvoll; sie zeigt die unverstcmdne Dörflichkeit dieser Hinterwälder im Gegensatz zu der volksfremden Eleganz des sächsischen Hofes. Sie lautet: „Der sächsische Kurfürst besuchte mal den Grafen in Lübbenau, und die Untertanen sollten die Feste mit¬ feiern. Auch die Leiver kamen und standen da in ihren braunen Kappen und Bärenmützen, jeder Mann mit seiner Frau uuter dem Arme. Wie nun der Kur¬ fürst herangaloppierte und die Musikanten spielten, fingen die Leiper an zu tanzen. Da fragte der Kurfürst: »Was sind das für Leute?« und gräfliche Hoheit ant¬ wortete: »Das sind die Leiper ans dem Spreewalde.« Da sagte der Kurfürst: »Das sind rechte pohlsche Ochsen.« Wie die Leiper nach Hause kamen, fragten die andern: »Wie war es denn?« »Na, sagten die, etliche bissen die Stöcke von der Seite, andre von der Quere und am Ende, und der Kurfürst ging immer mit einem Schimmel auf die Quere. Solche Ehre haben wir uns da geholt.«" Es war eine merkwürdige Fügung, das; die Grundherrschaft über die kur¬ sächsischen Spreewälder im sechzehnten Jahrhundert auf eine italienische Adelsfamilie überging. Graf Rochus zu Lynar, genannt nach dem zerstörten Schlosse Limari bei Florenz, erst in französischen Kriegsdiensten, siedelte bei Beginn der Hugenotten¬ kriege, da er selbst Protestant geworden war, nach Sachsen über und wurde 1570 demi Kurfürsten August Obcrartilleriemeister und Befehlshaber der Festungen, später trat er in brandenburgische Dienste und starb 1596 in Spandau. Von ihm stammt das noch heute blühende Geschlecht der Grafen und Fürsten Lynar in der Nieder¬ lausitz. Das Volk war geschäftig, deu Ursprung des Geschlechts, das eine Schlange im Wappen führt, von dem sagenhaften Schlangenkönig abzuleiten. Die Lynars gelten dem Volke noch heute als die Nachfolger des wendischen Königs — und in gewissem Sinne sind sie es auch. Die Klabunkerstraße Charlotte Niese Roman von (Fortsetzung) Leiter ging der Sommer. Der Juli halte heiße Tage gebracht, und wer kühl auf dem Lande wohnte, gedachte mit flüchtigem Mitleid !der arme» Städter, die in ihren Steinhäusern fast erstickten. So ! wenigstens ging es Wolf Wolffenradt. Wenn er in den kühlen Zimmern seiner Schwester saß oder im Kreuzgang auf und nieder !ging, dann glitt hin und wieder ein Gedanke an Elisabeth und die Kinder durch seinen Kopf. In Hamburg war es heiß. Elisabeth schrieb in jedem Briefe davon. Es tat ihm sehr leid, und er hätte ihr gern frische Luft gesandt. Aber am Tage mußte auch er im heißen Postamt sitzen und langweilige Arbeit tun, damit tröstete er sich, und es rührte ihn, daß er doch für Frau und Kinder arbeite. In der letzten Zeit hatte er allerdings immer seltner an seine Familie gedacht. Je länger er im Kloster Wittekind und mit vornehmen Damen verkehrte, desto klarer wurde es ihm, daß er niemals wieder in die Paulinenterrasse zurück¬ kehren konnte. Wie es mit ihm und Elisabeth werden sollte, wußte er nicht. Er wollte auch nicht darüber nachdenken und ließ sich vom Leben treiben. Das Kloster hatte einen Rendanten, der die Geldgeschäfte besorgte. Dieser Herr war Plötzlich erkrankt und hatte in ein Bild reisen müssen. Da wandte sich die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/242
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/242>, abgerufen am 22.07.2024.