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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bernhard!? erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

hauptung aber, man habe Bernhard!, nachdem er sich lange vergeblich um eine
dienstliche Stellung bemüht gehabt habe, mit einem gleichgiltigen Auftrage
nach Florenz geschickt, um einen lästigen Nörgler auf unschädliche Weise los
zu werden, ist eine gehässige Entstellung und wird schon durch die Verwendung
Bernhardts auch in den folgenden Jahren widerlegt.

Diese Formlosigkeit und Oberflächlichkeit der geschäftlichen Behandlung,
die Bernhardis Sendung von leitender Stelle erfuhr, trug die Hauptschuld an
en folgenden Irrungen. Aus seinen Tagebüchern läßt sich uicht erkennen,
W oder von wem er über die Grenzen seiner Tätigkeit aufgeklärt worden
^'e> sodaß sich leicht ein Mißverständnis einschleichen konnte. Jedenfalls
hatte er keine schriftlichen Instruktionen in der Hand, und so war es bei
enden Manne von seinem Tätigkeitsdrang und seinem hohen Selbstbewußtsein,
der daran gewöhnt war, über die wichtigsten militärischen Dinge mit Moltke
und Roon auf dem Fuße der Gleichheit zu verhandeln, durchaus natürlich,
wenn er seine Wirksamkeit möglichst auszudehnen und sich von der Statisten¬
rolle des berichtenden Begleiters zu einflußreicher Aktion einen Weg zu bahnen
suchte. Es unterliegt auch keinem Zweifel, daß ihm aus diesem Streben von
seinen Vorgesetzten kein Vorwurf gemacht worden ist. Usedom arbeitete ja
ganz in derselben Richtung, so mit seiner berühmten Note vom 17. Juni, die
soviel Staub aufwirbelte und der Anstoß zu seinem Sturze wurde. Auch in
Moltkes Brief an Bernhardi vom 15. Juni wird volles sachliches Einver¬
ständnis ausgesprochen, wenn er auch freilich, wie Chiala hervorhebt, nicht die
leiseste Aufforderung enthielt, mit der Beeinflussung der italienischen Autoritäten
fortzufahren. Andrerseits aber ist es begreiflich, daß sich die italienische Heeres¬
leitung, der Bernhardis Persönlichkeit ganz unbekannt war, ihm gegenüber
auf formellen Standpunkt stellte und nicht geneigt war, über seine ihm amtlich
zustehende Stellung hinaus irgend welche Konzessionen zu machen. So lag
ohne eine Schuld auf einer Seite schon in den Verhältnissen selbst ein Keim
zu Konflikten, der bei der Beschaffenheit der beteiligten Personen in kurzer Zeit
zu voller Entwicklung gelangen mußte.

Man kann es La Marmora wie Chiala glauben, daß La Marmora in der
großen Unterredung vom 6. Juni nicht das Bewußtsein hatte, einem preußischen
Militärbevollmächtigten gegenüberzustehn. Ein Zivilist in solcher Stellung
war jedenfalls eine Erscheinung, deren Glaubwürdigkeit durch starke urkund¬
liche Beweise Hütte belegt werden müssen. Noch aber hatte die italienische
Negierung keine schriftliche amtliche Ankündigung von Bernhardis Sendung
in der Hand, und Usedom scheint bei seiner Einführung mit einer verhängnis¬
vollen Oberflächlichkeit verfahren zu sein. Wie Bernhardi selbst berichtet, stellte
er ihn am 5. Juni bei Cerulli, dem Staatssekretär im Ministerium des Aus¬
wärtigen, nicht als Untergebnen, sondern als Freund vor. Dasselbe geschah
jedenfalls unmittelbar hinterher bei La Marmora. So nahm dieser von
Bernhardi zunächst wenig Notiz und konnte wohl in dem Glauben bleiben,
es mit einer Privatperson zu tun zu haben, zumal Usedom ihm zugleich
eine wichtige diplomatische Meldung abstattete, die als der eigentliche Zweck
seines Besuchs erscheinen mußte. Auch am 8. Juni nennt ihn Usedom, als


Grenzbojen ! 1904 28
Bernhard!? erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

hauptung aber, man habe Bernhard!, nachdem er sich lange vergeblich um eine
dienstliche Stellung bemüht gehabt habe, mit einem gleichgiltigen Auftrage
nach Florenz geschickt, um einen lästigen Nörgler auf unschädliche Weise los
zu werden, ist eine gehässige Entstellung und wird schon durch die Verwendung
Bernhardts auch in den folgenden Jahren widerlegt.

Diese Formlosigkeit und Oberflächlichkeit der geschäftlichen Behandlung,
die Bernhardis Sendung von leitender Stelle erfuhr, trug die Hauptschuld an
en folgenden Irrungen. Aus seinen Tagebüchern läßt sich uicht erkennen,
W oder von wem er über die Grenzen seiner Tätigkeit aufgeklärt worden
^'e> sodaß sich leicht ein Mißverständnis einschleichen konnte. Jedenfalls
hatte er keine schriftlichen Instruktionen in der Hand, und so war es bei
enden Manne von seinem Tätigkeitsdrang und seinem hohen Selbstbewußtsein,
der daran gewöhnt war, über die wichtigsten militärischen Dinge mit Moltke
und Roon auf dem Fuße der Gleichheit zu verhandeln, durchaus natürlich,
wenn er seine Wirksamkeit möglichst auszudehnen und sich von der Statisten¬
rolle des berichtenden Begleiters zu einflußreicher Aktion einen Weg zu bahnen
suchte. Es unterliegt auch keinem Zweifel, daß ihm aus diesem Streben von
seinen Vorgesetzten kein Vorwurf gemacht worden ist. Usedom arbeitete ja
ganz in derselben Richtung, so mit seiner berühmten Note vom 17. Juni, die
soviel Staub aufwirbelte und der Anstoß zu seinem Sturze wurde. Auch in
Moltkes Brief an Bernhardi vom 15. Juni wird volles sachliches Einver¬
ständnis ausgesprochen, wenn er auch freilich, wie Chiala hervorhebt, nicht die
leiseste Aufforderung enthielt, mit der Beeinflussung der italienischen Autoritäten
fortzufahren. Andrerseits aber ist es begreiflich, daß sich die italienische Heeres¬
leitung, der Bernhardis Persönlichkeit ganz unbekannt war, ihm gegenüber
auf formellen Standpunkt stellte und nicht geneigt war, über seine ihm amtlich
zustehende Stellung hinaus irgend welche Konzessionen zu machen. So lag
ohne eine Schuld auf einer Seite schon in den Verhältnissen selbst ein Keim
zu Konflikten, der bei der Beschaffenheit der beteiligten Personen in kurzer Zeit
zu voller Entwicklung gelangen mußte.

Man kann es La Marmora wie Chiala glauben, daß La Marmora in der
großen Unterredung vom 6. Juni nicht das Bewußtsein hatte, einem preußischen
Militärbevollmächtigten gegenüberzustehn. Ein Zivilist in solcher Stellung
war jedenfalls eine Erscheinung, deren Glaubwürdigkeit durch starke urkund¬
liche Beweise Hütte belegt werden müssen. Noch aber hatte die italienische
Negierung keine schriftliche amtliche Ankündigung von Bernhardis Sendung
in der Hand, und Usedom scheint bei seiner Einführung mit einer verhängnis¬
vollen Oberflächlichkeit verfahren zu sein. Wie Bernhardi selbst berichtet, stellte
er ihn am 5. Juni bei Cerulli, dem Staatssekretär im Ministerium des Aus¬
wärtigen, nicht als Untergebnen, sondern als Freund vor. Dasselbe geschah
jedenfalls unmittelbar hinterher bei La Marmora. So nahm dieser von
Bernhardi zunächst wenig Notiz und konnte wohl in dem Glauben bleiben,
es mit einer Privatperson zu tun zu haben, zumal Usedom ihm zugleich
eine wichtige diplomatische Meldung abstattete, die als der eigentliche Zweck
seines Besuchs erscheinen mußte. Auch am 8. Juni nennt ihn Usedom, als


Grenzbojen ! 1904 28
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[0223] Bernhard!? erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung hauptung aber, man habe Bernhard!, nachdem er sich lange vergeblich um eine dienstliche Stellung bemüht gehabt habe, mit einem gleichgiltigen Auftrage nach Florenz geschickt, um einen lästigen Nörgler auf unschädliche Weise los zu werden, ist eine gehässige Entstellung und wird schon durch die Verwendung Bernhardts auch in den folgenden Jahren widerlegt. Diese Formlosigkeit und Oberflächlichkeit der geschäftlichen Behandlung, die Bernhardis Sendung von leitender Stelle erfuhr, trug die Hauptschuld an en folgenden Irrungen. Aus seinen Tagebüchern läßt sich uicht erkennen, W oder von wem er über die Grenzen seiner Tätigkeit aufgeklärt worden ^'e> sodaß sich leicht ein Mißverständnis einschleichen konnte. Jedenfalls hatte er keine schriftlichen Instruktionen in der Hand, und so war es bei enden Manne von seinem Tätigkeitsdrang und seinem hohen Selbstbewußtsein, der daran gewöhnt war, über die wichtigsten militärischen Dinge mit Moltke und Roon auf dem Fuße der Gleichheit zu verhandeln, durchaus natürlich, wenn er seine Wirksamkeit möglichst auszudehnen und sich von der Statisten¬ rolle des berichtenden Begleiters zu einflußreicher Aktion einen Weg zu bahnen suchte. Es unterliegt auch keinem Zweifel, daß ihm aus diesem Streben von seinen Vorgesetzten kein Vorwurf gemacht worden ist. Usedom arbeitete ja ganz in derselben Richtung, so mit seiner berühmten Note vom 17. Juni, die soviel Staub aufwirbelte und der Anstoß zu seinem Sturze wurde. Auch in Moltkes Brief an Bernhardi vom 15. Juni wird volles sachliches Einver¬ ständnis ausgesprochen, wenn er auch freilich, wie Chiala hervorhebt, nicht die leiseste Aufforderung enthielt, mit der Beeinflussung der italienischen Autoritäten fortzufahren. Andrerseits aber ist es begreiflich, daß sich die italienische Heeres¬ leitung, der Bernhardis Persönlichkeit ganz unbekannt war, ihm gegenüber auf formellen Standpunkt stellte und nicht geneigt war, über seine ihm amtlich zustehende Stellung hinaus irgend welche Konzessionen zu machen. So lag ohne eine Schuld auf einer Seite schon in den Verhältnissen selbst ein Keim zu Konflikten, der bei der Beschaffenheit der beteiligten Personen in kurzer Zeit zu voller Entwicklung gelangen mußte. Man kann es La Marmora wie Chiala glauben, daß La Marmora in der großen Unterredung vom 6. Juni nicht das Bewußtsein hatte, einem preußischen Militärbevollmächtigten gegenüberzustehn. Ein Zivilist in solcher Stellung war jedenfalls eine Erscheinung, deren Glaubwürdigkeit durch starke urkund¬ liche Beweise Hütte belegt werden müssen. Noch aber hatte die italienische Negierung keine schriftliche amtliche Ankündigung von Bernhardis Sendung in der Hand, und Usedom scheint bei seiner Einführung mit einer verhängnis¬ vollen Oberflächlichkeit verfahren zu sein. Wie Bernhardi selbst berichtet, stellte er ihn am 5. Juni bei Cerulli, dem Staatssekretär im Ministerium des Aus¬ wärtigen, nicht als Untergebnen, sondern als Freund vor. Dasselbe geschah jedenfalls unmittelbar hinterher bei La Marmora. So nahm dieser von Bernhardi zunächst wenig Notiz und konnte wohl in dem Glauben bleiben, es mit einer Privatperson zu tun zu haben, zumal Usedom ihm zugleich eine wichtige diplomatische Meldung abstattete, die als der eigentliche Zweck seines Besuchs erscheinen mußte. Auch am 8. Juni nennt ihn Usedom, als Grenzbojen ! 1904 28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/223>, abgerufen am 22.07.2024.