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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

seinem drängenden, ihm allerdings wohl kaum zu klarer Anschauung verdichteten
Empfinden scheitern muß; denn er, der typische deutsche Gesellschaftsmensch seiner
Klasse, hat es ja im Blute, in jeder Fiber, das Vorgefühl, die Ahnung, daß
seine Genossenschaft, das deutschgesellschaftliche Gebilde in Reinkultur, ihrem
innerste" Wesen nach zu politischem Handeln nicht fähig ist. Und wie er
empfindet und denkt die gesamte deutsche Arbeiterschaft. Ob sie dabei gut fährt,
ist eine andre Frage. Sie Hütte wohl Ursache, mit ihren Forderungen die
"Zwölf Artikel" der Bauer" von 1524 zu vergleichen und dann an Jücklein
Rohrbach und Thomas Münzer zu denken. Das wäre ohne Zweifel klüger,
als auf die drei Millionen Stimmen zu pochen. Die Bauernvereinigung stand
auch in erdrückender Überzahl gegen die Staatsgewalt. Was aber ist aus ihr
geworden? Gott erbarms! -- Aber die Gedankenreihe kann hier nicht weiter
ausgesponnen werden. Hier muß es bei der Feststellung verbleiben, daß Bebels
und seiner Sozialdemokraten Haltung ein mit zwingender Gewalt sprechender
Beleg letzter Zeit für den rein gesellschaftlichen, staatsfeindlichen, unpolitischen
Grundzug des deutschen Vereinswesens ist.

Um das Maß voll zu machen, sei für diesen Satz noch ein andrer, himmel¬
weit der Partei der Gleichheitsapostel fernstehender Schwurzeuge angeführt.

Wilhelm von Humboldt hat schon in seinen Ideen zu einem Ver¬
such, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen, erklärt: "Wenn
die Staatsverfassung den Bürgern, seis durch Übermacht und Gewalt oder
Gewohnheit und Gesetz, ein bestimmtes Verhältnis anweist, so gibt es außerdem
noch ein andres, freiwillig von ihnen gewühltes, unendlich mannigfaltiges und
oft wechselndes. Und dies letztere, das freie Wirken der Nation untereinander,
ist es eigentlich, welches alle Güter bewahrt, deren Sehnsucht die Menschen in eine
Gesellschaft führt. Die eigentliche Staatsverfassung ist diesem, als ihrem Zwecke,
untergeordnet und wird immer nur, als ein notwendiges Mittel, und da sie
allemal mit Einschränkungen der Freiheit verbunden ist, als ein notwendiges
Übel gewählt." Einen feinern Empfinder und Künder deutscher Art als Wilhelm
von Humboldt wird schwerlich jemand nennen können. Unbedingt muß es mit
ihm als Schluß der vorstehenden Erwägungen heißen: Der Vereinignngshang
der Deutschen ist durch und durch unpolitischer Natur.

Das mag manchem, besonders nach der Spruchpraxis von Obertribunnl,
Kammer- und Oberverwaltungsgericht, seltsam vorkommen. Aber an dem eben
herausgeschälten Ergebnis wird dadurch nichts geändert. Es kann nun die
Frage veranlassen, woher der Eindruck des seltsamen bei diesen Erörterungen
und ihrem Schlüsse kommt. Die Antwort muß lauten: Unsre Anschauungen
über Vereinswesen sind durch fremde Einflüsse, besonders französische, gefälscht
worden. Das ist auch eine Erbschaft des Liberalismus französischer Mache.

Was unsre Liberalen, die ja gerade am lautesten um die "politische" Vereins¬
freiheit schreien, bis auf diesen Tag noch nicht wissen, ist die Tatsache, daß
dem Romanismus das ganze Vereinswesen deutscher Art ein Greuel ist.
Macchiavelli und Rousseau sind dafür die besten Zeugen. Der kluge Floren¬
tiner führt im siebenten Buche der Geschichte seiner Stadt wörtlich aus: Vera
"OLÄ ö, öls iilonrii slivisiovi miocnno sUk i'kpul)Motiv <z "Ivvms Siavgrw:


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

seinem drängenden, ihm allerdings wohl kaum zu klarer Anschauung verdichteten
Empfinden scheitern muß; denn er, der typische deutsche Gesellschaftsmensch seiner
Klasse, hat es ja im Blute, in jeder Fiber, das Vorgefühl, die Ahnung, daß
seine Genossenschaft, das deutschgesellschaftliche Gebilde in Reinkultur, ihrem
innerste« Wesen nach zu politischem Handeln nicht fähig ist. Und wie er
empfindet und denkt die gesamte deutsche Arbeiterschaft. Ob sie dabei gut fährt,
ist eine andre Frage. Sie Hütte wohl Ursache, mit ihren Forderungen die
„Zwölf Artikel" der Bauer» von 1524 zu vergleichen und dann an Jücklein
Rohrbach und Thomas Münzer zu denken. Das wäre ohne Zweifel klüger,
als auf die drei Millionen Stimmen zu pochen. Die Bauernvereinigung stand
auch in erdrückender Überzahl gegen die Staatsgewalt. Was aber ist aus ihr
geworden? Gott erbarms! — Aber die Gedankenreihe kann hier nicht weiter
ausgesponnen werden. Hier muß es bei der Feststellung verbleiben, daß Bebels
und seiner Sozialdemokraten Haltung ein mit zwingender Gewalt sprechender
Beleg letzter Zeit für den rein gesellschaftlichen, staatsfeindlichen, unpolitischen
Grundzug des deutschen Vereinswesens ist.

Um das Maß voll zu machen, sei für diesen Satz noch ein andrer, himmel¬
weit der Partei der Gleichheitsapostel fernstehender Schwurzeuge angeführt.

Wilhelm von Humboldt hat schon in seinen Ideen zu einem Ver¬
such, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen, erklärt: „Wenn
die Staatsverfassung den Bürgern, seis durch Übermacht und Gewalt oder
Gewohnheit und Gesetz, ein bestimmtes Verhältnis anweist, so gibt es außerdem
noch ein andres, freiwillig von ihnen gewühltes, unendlich mannigfaltiges und
oft wechselndes. Und dies letztere, das freie Wirken der Nation untereinander,
ist es eigentlich, welches alle Güter bewahrt, deren Sehnsucht die Menschen in eine
Gesellschaft führt. Die eigentliche Staatsverfassung ist diesem, als ihrem Zwecke,
untergeordnet und wird immer nur, als ein notwendiges Mittel, und da sie
allemal mit Einschränkungen der Freiheit verbunden ist, als ein notwendiges
Übel gewählt." Einen feinern Empfinder und Künder deutscher Art als Wilhelm
von Humboldt wird schwerlich jemand nennen können. Unbedingt muß es mit
ihm als Schluß der vorstehenden Erwägungen heißen: Der Vereinignngshang
der Deutschen ist durch und durch unpolitischer Natur.

Das mag manchem, besonders nach der Spruchpraxis von Obertribunnl,
Kammer- und Oberverwaltungsgericht, seltsam vorkommen. Aber an dem eben
herausgeschälten Ergebnis wird dadurch nichts geändert. Es kann nun die
Frage veranlassen, woher der Eindruck des seltsamen bei diesen Erörterungen
und ihrem Schlüsse kommt. Die Antwort muß lauten: Unsre Anschauungen
über Vereinswesen sind durch fremde Einflüsse, besonders französische, gefälscht
worden. Das ist auch eine Erbschaft des Liberalismus französischer Mache.

Was unsre Liberalen, die ja gerade am lautesten um die „politische" Vereins¬
freiheit schreien, bis auf diesen Tag noch nicht wissen, ist die Tatsache, daß
dem Romanismus das ganze Vereinswesen deutscher Art ein Greuel ist.
Macchiavelli und Rousseau sind dafür die besten Zeugen. Der kluge Floren¬
tiner führt im siebenten Buche der Geschichte seiner Stadt wörtlich aus: Vera
«OLÄ ö, öls iilonrii slivisiovi miocnno sUk i'kpul)Motiv <z »Ivvms Siavgrw:


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[0212] Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage seinem drängenden, ihm allerdings wohl kaum zu klarer Anschauung verdichteten Empfinden scheitern muß; denn er, der typische deutsche Gesellschaftsmensch seiner Klasse, hat es ja im Blute, in jeder Fiber, das Vorgefühl, die Ahnung, daß seine Genossenschaft, das deutschgesellschaftliche Gebilde in Reinkultur, ihrem innerste« Wesen nach zu politischem Handeln nicht fähig ist. Und wie er empfindet und denkt die gesamte deutsche Arbeiterschaft. Ob sie dabei gut fährt, ist eine andre Frage. Sie Hütte wohl Ursache, mit ihren Forderungen die „Zwölf Artikel" der Bauer» von 1524 zu vergleichen und dann an Jücklein Rohrbach und Thomas Münzer zu denken. Das wäre ohne Zweifel klüger, als auf die drei Millionen Stimmen zu pochen. Die Bauernvereinigung stand auch in erdrückender Überzahl gegen die Staatsgewalt. Was aber ist aus ihr geworden? Gott erbarms! — Aber die Gedankenreihe kann hier nicht weiter ausgesponnen werden. Hier muß es bei der Feststellung verbleiben, daß Bebels und seiner Sozialdemokraten Haltung ein mit zwingender Gewalt sprechender Beleg letzter Zeit für den rein gesellschaftlichen, staatsfeindlichen, unpolitischen Grundzug des deutschen Vereinswesens ist. Um das Maß voll zu machen, sei für diesen Satz noch ein andrer, himmel¬ weit der Partei der Gleichheitsapostel fernstehender Schwurzeuge angeführt. Wilhelm von Humboldt hat schon in seinen Ideen zu einem Ver¬ such, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen, erklärt: „Wenn die Staatsverfassung den Bürgern, seis durch Übermacht und Gewalt oder Gewohnheit und Gesetz, ein bestimmtes Verhältnis anweist, so gibt es außerdem noch ein andres, freiwillig von ihnen gewühltes, unendlich mannigfaltiges und oft wechselndes. Und dies letztere, das freie Wirken der Nation untereinander, ist es eigentlich, welches alle Güter bewahrt, deren Sehnsucht die Menschen in eine Gesellschaft führt. Die eigentliche Staatsverfassung ist diesem, als ihrem Zwecke, untergeordnet und wird immer nur, als ein notwendiges Mittel, und da sie allemal mit Einschränkungen der Freiheit verbunden ist, als ein notwendiges Übel gewählt." Einen feinern Empfinder und Künder deutscher Art als Wilhelm von Humboldt wird schwerlich jemand nennen können. Unbedingt muß es mit ihm als Schluß der vorstehenden Erwägungen heißen: Der Vereinignngshang der Deutschen ist durch und durch unpolitischer Natur. Das mag manchem, besonders nach der Spruchpraxis von Obertribunnl, Kammer- und Oberverwaltungsgericht, seltsam vorkommen. Aber an dem eben herausgeschälten Ergebnis wird dadurch nichts geändert. Es kann nun die Frage veranlassen, woher der Eindruck des seltsamen bei diesen Erörterungen und ihrem Schlüsse kommt. Die Antwort muß lauten: Unsre Anschauungen über Vereinswesen sind durch fremde Einflüsse, besonders französische, gefälscht worden. Das ist auch eine Erbschaft des Liberalismus französischer Mache. Was unsre Liberalen, die ja gerade am lautesten um die „politische" Vereins¬ freiheit schreien, bis auf diesen Tag noch nicht wissen, ist die Tatsache, daß dem Romanismus das ganze Vereinswesen deutscher Art ein Greuel ist. Macchiavelli und Rousseau sind dafür die besten Zeugen. Der kluge Floren¬ tiner führt im siebenten Buche der Geschichte seiner Stadt wörtlich aus: Vera «OLÄ ö, öls iilonrii slivisiovi miocnno sUk i'kpul)Motiv <z »Ivvms Siavgrw:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/212>, abgerufen am 25.08.2024.