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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Bewegung überhaupt bietet, das; die merkantilen Interessen alle ubngen voll¬
kommen in den Hintergrund gedrängt haben. Der deutsche Kaufmann stand den
politischen Zustünden der Heimat in vollstündiger Passtmtüt gegenüber.'

Sogar über den Deutschen Orden, die sogenannte erste Verkörperung der
modernen Staatsidee in Deutschland, kann kein andres Urteil gefüllt werde".
Er ist nicht dazu gelangt, über den Horizont seiner Gesellschaft hinauszuschauen,
die uneigennützige Pflege der Gesamtinteressen seines Machtkreises zum Ziele
zu nehmen, politisch zu denken und zu handeln. Er hat keine Staatspolitik
getrieben. Ju welchen äußerlichen, an staatliche Einrichtungen späterer Zeü
erinnernden Formen sich die Ordenswaltung in Preußen abgespielt haben mag.
darauf kommt es für die Entscheidung der Frage nicht an. Den Ausschlag
gibt, was der wahre Gehalt des Ordenslebens gewesen ist. Da ist die Antwort
nicht zweifelhaft: Der Orden hat. oft sogar unter unmittelbarer und ihm wohl
bewußter Schädigung der wichtigsten Angelegenheiten seiner Bürger in Stadt
""d Land, unbekümmert um höhere Zwecke ausschließlich und grundsätzlich allen,
für die engen Sonderinteressen seiner Bruderschaft, seiner Verewigung gearbeitet.
D^ehe gesellschaftlich selbstsüchtige Haltung des Ordens ist unbestreitbar, und
sie ist es auch gewesen, woran er zugrunde gegangen ist.
D

as deutsche Vereinswesen wird offenbar von einem bestimmten umern
Gesetze beherrscht Es ist an das Gebiet rein gesellschaftlicher Bildungen ge¬
bunden. Darüber hinaus kaun es nicht; in den Bereich des politischen Staats¬
lebens hinüberzugreifen ist ihm nicht gegeben. Und das ist heute noch genau
so der Fall wie früher. Gerade jetzt ist das den erstaunt aufhorchenden und
hilflos nach einem annehmbaren Grunde fragenden Zeitgenossen durch Bebels
Auftreten gegen die Revisionisten bei der Vizepräsideutenfrage wieder einmal
sehr hahnebüchen zwar, aber auch sehr lehrreich beigebracht worden. Als Politiker
haben Vollmar, Heine. Auer usw. sicher Recht; denn wer im gebvtnen Augen¬
blicke die Hemd nicht mit an die Kurbel der Staatsmaschine legt, der kommt
schließlich unter ihre Räder. Das ist eine uralte Geschichte; das hat schon
Solon gewußt. Trotzdem hat. dcutschsozialistisch gedacht, den Bernstein und
Genossen gegenüber Bebel Recht. Was nämlich die Revisionisten vertreten, das
ist Ergebnis abgeklärten politischen Denkens, nicht aber Ausfluß unmittelbaren
sozialen Empfindens. Das hat der alte Drechsler und Großlophta der deutschen
Arbeitergesellschaft und ihres urwüchsigen Sturms und Drangs sicher heraus¬
gefühlt, und ans diesem Gefühle heraus wettert er gegen die Revisionisten-
Wirtschaft. Fast alle nichtsozialistischen Zeitungen haben Bebels Vorgehn a s
ein persönlich interessiertes verdächtigt, weil er sich gegen die Revisionisten als
Parteipapst habe halten wollen. Da Bebel sich nie in seiner Partcmrbelt einer
Persönlich interessierten Handlung schuldig gemacht hat, ist die jämmerliche Unter¬
stellung sicherlich falsch. Wer das Vorleben des Mannes betrachtet und dann
seine Dresdner Reden erwägt, der kann nur zu dem eine.. Schlusie kommen.
daß der heißblutige Sozialdemokrat nicht aus Mglicher Überlegung sondern in.s
leidenschaftlicher Erregung gehandelt hat. Ihm, dem Naturburschen mit dem
Klasseninstinkt des deutschen Arbeiters, ist es eben nur zu gewiß, daß die um
Heine die Sozialdemokratie auf ein Feld, das politische, ziehn. wo sie nach


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Bewegung überhaupt bietet, das; die merkantilen Interessen alle ubngen voll¬
kommen in den Hintergrund gedrängt haben. Der deutsche Kaufmann stand den
politischen Zustünden der Heimat in vollstündiger Passtmtüt gegenüber.'

Sogar über den Deutschen Orden, die sogenannte erste Verkörperung der
modernen Staatsidee in Deutschland, kann kein andres Urteil gefüllt werde».
Er ist nicht dazu gelangt, über den Horizont seiner Gesellschaft hinauszuschauen,
die uneigennützige Pflege der Gesamtinteressen seines Machtkreises zum Ziele
zu nehmen, politisch zu denken und zu handeln. Er hat keine Staatspolitik
getrieben. Ju welchen äußerlichen, an staatliche Einrichtungen späterer Zeü
erinnernden Formen sich die Ordenswaltung in Preußen abgespielt haben mag.
darauf kommt es für die Entscheidung der Frage nicht an. Den Ausschlag
gibt, was der wahre Gehalt des Ordenslebens gewesen ist. Da ist die Antwort
nicht zweifelhaft: Der Orden hat. oft sogar unter unmittelbarer und ihm wohl
bewußter Schädigung der wichtigsten Angelegenheiten seiner Bürger in Stadt
""d Land, unbekümmert um höhere Zwecke ausschließlich und grundsätzlich allen,
für die engen Sonderinteressen seiner Bruderschaft, seiner Verewigung gearbeitet.
D^ehe gesellschaftlich selbstsüchtige Haltung des Ordens ist unbestreitbar, und
sie ist es auch gewesen, woran er zugrunde gegangen ist.
D

as deutsche Vereinswesen wird offenbar von einem bestimmten umern
Gesetze beherrscht Es ist an das Gebiet rein gesellschaftlicher Bildungen ge¬
bunden. Darüber hinaus kaun es nicht; in den Bereich des politischen Staats¬
lebens hinüberzugreifen ist ihm nicht gegeben. Und das ist heute noch genau
so der Fall wie früher. Gerade jetzt ist das den erstaunt aufhorchenden und
hilflos nach einem annehmbaren Grunde fragenden Zeitgenossen durch Bebels
Auftreten gegen die Revisionisten bei der Vizepräsideutenfrage wieder einmal
sehr hahnebüchen zwar, aber auch sehr lehrreich beigebracht worden. Als Politiker
haben Vollmar, Heine. Auer usw. sicher Recht; denn wer im gebvtnen Augen¬
blicke die Hemd nicht mit an die Kurbel der Staatsmaschine legt, der kommt
schließlich unter ihre Räder. Das ist eine uralte Geschichte; das hat schon
Solon gewußt. Trotzdem hat. dcutschsozialistisch gedacht, den Bernstein und
Genossen gegenüber Bebel Recht. Was nämlich die Revisionisten vertreten, das
ist Ergebnis abgeklärten politischen Denkens, nicht aber Ausfluß unmittelbaren
sozialen Empfindens. Das hat der alte Drechsler und Großlophta der deutschen
Arbeitergesellschaft und ihres urwüchsigen Sturms und Drangs sicher heraus¬
gefühlt, und ans diesem Gefühle heraus wettert er gegen die Revisionisten-
Wirtschaft. Fast alle nichtsozialistischen Zeitungen haben Bebels Vorgehn a s
ein persönlich interessiertes verdächtigt, weil er sich gegen die Revisionisten als
Parteipapst habe halten wollen. Da Bebel sich nie in seiner Partcmrbelt einer
Persönlich interessierten Handlung schuldig gemacht hat, ist die jämmerliche Unter¬
stellung sicherlich falsch. Wer das Vorleben des Mannes betrachtet und dann
seine Dresdner Reden erwägt, der kann nur zu dem eine.. Schlusie kommen.
daß der heißblutige Sozialdemokrat nicht aus Mglicher Überlegung sondern in.s
leidenschaftlicher Erregung gehandelt hat. Ihm, dem Naturburschen mit dem
Klasseninstinkt des deutschen Arbeiters, ist es eben nur zu gewiß, daß die um
Heine die Sozialdemokratie auf ein Feld, das politische, ziehn. wo sie nach


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[0211] Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage Bewegung überhaupt bietet, das; die merkantilen Interessen alle ubngen voll¬ kommen in den Hintergrund gedrängt haben. Der deutsche Kaufmann stand den politischen Zustünden der Heimat in vollstündiger Passtmtüt gegenüber.' Sogar über den Deutschen Orden, die sogenannte erste Verkörperung der modernen Staatsidee in Deutschland, kann kein andres Urteil gefüllt werde». Er ist nicht dazu gelangt, über den Horizont seiner Gesellschaft hinauszuschauen, die uneigennützige Pflege der Gesamtinteressen seines Machtkreises zum Ziele zu nehmen, politisch zu denken und zu handeln. Er hat keine Staatspolitik getrieben. Ju welchen äußerlichen, an staatliche Einrichtungen späterer Zeü erinnernden Formen sich die Ordenswaltung in Preußen abgespielt haben mag. darauf kommt es für die Entscheidung der Frage nicht an. Den Ausschlag gibt, was der wahre Gehalt des Ordenslebens gewesen ist. Da ist die Antwort nicht zweifelhaft: Der Orden hat. oft sogar unter unmittelbarer und ihm wohl bewußter Schädigung der wichtigsten Angelegenheiten seiner Bürger in Stadt ""d Land, unbekümmert um höhere Zwecke ausschließlich und grundsätzlich allen, für die engen Sonderinteressen seiner Bruderschaft, seiner Verewigung gearbeitet. D^ehe gesellschaftlich selbstsüchtige Haltung des Ordens ist unbestreitbar, und sie ist es auch gewesen, woran er zugrunde gegangen ist. D as deutsche Vereinswesen wird offenbar von einem bestimmten umern Gesetze beherrscht Es ist an das Gebiet rein gesellschaftlicher Bildungen ge¬ bunden. Darüber hinaus kaun es nicht; in den Bereich des politischen Staats¬ lebens hinüberzugreifen ist ihm nicht gegeben. Und das ist heute noch genau so der Fall wie früher. Gerade jetzt ist das den erstaunt aufhorchenden und hilflos nach einem annehmbaren Grunde fragenden Zeitgenossen durch Bebels Auftreten gegen die Revisionisten bei der Vizepräsideutenfrage wieder einmal sehr hahnebüchen zwar, aber auch sehr lehrreich beigebracht worden. Als Politiker haben Vollmar, Heine. Auer usw. sicher Recht; denn wer im gebvtnen Augen¬ blicke die Hemd nicht mit an die Kurbel der Staatsmaschine legt, der kommt schließlich unter ihre Räder. Das ist eine uralte Geschichte; das hat schon Solon gewußt. Trotzdem hat. dcutschsozialistisch gedacht, den Bernstein und Genossen gegenüber Bebel Recht. Was nämlich die Revisionisten vertreten, das ist Ergebnis abgeklärten politischen Denkens, nicht aber Ausfluß unmittelbaren sozialen Empfindens. Das hat der alte Drechsler und Großlophta der deutschen Arbeitergesellschaft und ihres urwüchsigen Sturms und Drangs sicher heraus¬ gefühlt, und ans diesem Gefühle heraus wettert er gegen die Revisionisten- Wirtschaft. Fast alle nichtsozialistischen Zeitungen haben Bebels Vorgehn a s ein persönlich interessiertes verdächtigt, weil er sich gegen die Revisionisten als Parteipapst habe halten wollen. Da Bebel sich nie in seiner Partcmrbelt einer Persönlich interessierten Handlung schuldig gemacht hat, ist die jämmerliche Unter¬ stellung sicherlich falsch. Wer das Vorleben des Mannes betrachtet und dann seine Dresdner Reden erwägt, der kann nur zu dem eine.. Schlusie kommen. daß der heißblutige Sozialdemokrat nicht aus Mglicher Überlegung sondern in.s leidenschaftlicher Erregung gehandelt hat. Ihm, dem Naturburschen mit dem Klasseninstinkt des deutschen Arbeiters, ist es eben nur zu gewiß, daß die um Heine die Sozialdemokratie auf ein Feld, das politische, ziehn. wo sie nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/211>, abgerufen am 25.08.2024.