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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Gffizierkorps und das deutsche Volk

von der Armee ferngehalten werden oder sie vorzeitig verlassen müssen, weil die
Familie die Mittel nicht aufbringen kann. Es wäre nicht mehr als billig,
wenn bei neuen Equipierungsvorschriftm die erste Anschaffung ganz oder doch
zur Hälfte durch Gewährung von Equipierungsgeldern erstattet würde, auch
sollten solche Vorschriften niemals sofort, sondern erst nach einem angemessenen
Zeitraum in Kraft treten. Ein verständiger Kommandeur wird sehr viel tun
können, seinen jungen Offizieren die Sache zu erleichtern, namentlich sollte er
keinerlei Druck, auch nicht durch eignes Beispiel, üben.

Und nun die Karikaturpresse! Es liegt uns fern, einem richterlichen Ein¬
schreiten das Wort zu reden, wir vertrauen einstweilen noch der Selbstzucht
der Nation, vor allem der gebildeten Stände, die ja doch den Offizierersatz
stellen und in ihren Angehörigen auch sich selbst durch eine fortgesetzte Ver¬
unglimpfung betroffen sehen. Selbstverständlich muß zwischen einem gelegent¬
lichen guten Bilderscherz und der dauernden tendenziösen Herabsetzung des
Standes unterschieden werden. Aber unbeachtet sollte diese Herabsetzung, so¬
weit sie nachgerade handwerksmäßig betrieben wird, nicht bleiben.*) Würden
dieselben Blätter fortgesetzt Karikaturen von Geistlichen oder von Richtern
bringen -- wie viele Strafurteile würden schon ergangen sein! Es ist für
den Offizier eine eigne Zumutung, an den Zcitungsverküufern in großen
Städten vorüberzugehu. die ihm haufenweise - man denke an die Umgebung
des Potsdamer Tores in Berlin oder an die Kreuzung der Linden an der
Fnednchstraße -- seine Karikatur zum Kauf anbieten! Die eigentümliche Er¬
scheinung im Straßenbild unsrer Großstädte, daß die Uniform immer mehr
daraus verschwindet, steht zum Teil damit im Zusammenhang. In Berlin, wo
früher in einzelnen Stadtteilen die Uniform fast dominierte, sieht man sie heute
kaum noch, es sei denn an Parade- oder Renntagen, bei Hoffesten oder der¬
gleichen Anlässen. Von einem Offizier in Uniform in den Straßen Berlins
darf man getrost voraussetzen, daß er entweder im Dienst ist oder einer der
militärischen Bildungsanstalten angehört. Ist der Dienst vorüber, so schlüpft
viles in Zivilkleider, auch auf Besuchs- und Urlaubsreisen wird nur Zivil ge¬
tragen, die Uniform kaum noch mitgenommen. Ehedem war das anders. Da
besaß der Offizier außer einem Jagdanzuge selten noch ein besseres Zivilkleidungs¬
stück, das Ausgehn in Zivil, wie es namentlich junge Leutnants trieben, kam einer
verbotnen Frucht gleich, auch war dieses "Zivil" meist recht dürftiger Natur.
Heutzutage hält weitaus der größte Teil der Offiziere neben den unabweis-
lichen Uniformstücken eine ausgiebige Zivilgarderobe, dazu Tennisanzug, Frack
und Smoking! Soll es doch Tatsache sein, daß diese letzten Bekleidungsstücke
in kleinem deutschen Residenzen direkt verlangt werden! Weg damit! Der



Als Beleg für den Einfluß der Karikatur, auch der bessern, diene folgendes: Im Winter
1883 wurde im Straßburger Stadttheater "Krieg im Frieden" gegeben, ein Stück, dessen Offiziers¬
figuren bekanntlich nichts weniger als Bösewichter, sondern hochachtbare Charaktere sind. Zu
meinem Erstaunen sah ich in der Nebenloge eine mir bekannte altstraßburger Familie, die sonst
das deutsche Theater grundsätzlich mied. In der Pause traf ich mit dem Familienhaupte zu¬
sammen, einem bejahrten Herrn, und redete ihn an: "Aber Herr G., wie kommen Sie in das
Theater und obendrein in ein deutsches Soldatenstück?" "Des will ich Ihnen sage," erwiderte
er im Straßburger Deutsch, "hier persiflire die Preiße sich selber, und des mußten wir uns doch
ansehen."
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von der Armee ferngehalten werden oder sie vorzeitig verlassen müssen, weil die
Familie die Mittel nicht aufbringen kann. Es wäre nicht mehr als billig,
wenn bei neuen Equipierungsvorschriftm die erste Anschaffung ganz oder doch
zur Hälfte durch Gewährung von Equipierungsgeldern erstattet würde, auch
sollten solche Vorschriften niemals sofort, sondern erst nach einem angemessenen
Zeitraum in Kraft treten. Ein verständiger Kommandeur wird sehr viel tun
können, seinen jungen Offizieren die Sache zu erleichtern, namentlich sollte er
keinerlei Druck, auch nicht durch eignes Beispiel, üben.

Und nun die Karikaturpresse! Es liegt uns fern, einem richterlichen Ein¬
schreiten das Wort zu reden, wir vertrauen einstweilen noch der Selbstzucht
der Nation, vor allem der gebildeten Stände, die ja doch den Offizierersatz
stellen und in ihren Angehörigen auch sich selbst durch eine fortgesetzte Ver¬
unglimpfung betroffen sehen. Selbstverständlich muß zwischen einem gelegent¬
lichen guten Bilderscherz und der dauernden tendenziösen Herabsetzung des
Standes unterschieden werden. Aber unbeachtet sollte diese Herabsetzung, so¬
weit sie nachgerade handwerksmäßig betrieben wird, nicht bleiben.*) Würden
dieselben Blätter fortgesetzt Karikaturen von Geistlichen oder von Richtern
bringen — wie viele Strafurteile würden schon ergangen sein! Es ist für
den Offizier eine eigne Zumutung, an den Zcitungsverküufern in großen
Städten vorüberzugehu. die ihm haufenweise - man denke an die Umgebung
des Potsdamer Tores in Berlin oder an die Kreuzung der Linden an der
Fnednchstraße — seine Karikatur zum Kauf anbieten! Die eigentümliche Er¬
scheinung im Straßenbild unsrer Großstädte, daß die Uniform immer mehr
daraus verschwindet, steht zum Teil damit im Zusammenhang. In Berlin, wo
früher in einzelnen Stadtteilen die Uniform fast dominierte, sieht man sie heute
kaum noch, es sei denn an Parade- oder Renntagen, bei Hoffesten oder der¬
gleichen Anlässen. Von einem Offizier in Uniform in den Straßen Berlins
darf man getrost voraussetzen, daß er entweder im Dienst ist oder einer der
militärischen Bildungsanstalten angehört. Ist der Dienst vorüber, so schlüpft
viles in Zivilkleider, auch auf Besuchs- und Urlaubsreisen wird nur Zivil ge¬
tragen, die Uniform kaum noch mitgenommen. Ehedem war das anders. Da
besaß der Offizier außer einem Jagdanzuge selten noch ein besseres Zivilkleidungs¬
stück, das Ausgehn in Zivil, wie es namentlich junge Leutnants trieben, kam einer
verbotnen Frucht gleich, auch war dieses „Zivil" meist recht dürftiger Natur.
Heutzutage hält weitaus der größte Teil der Offiziere neben den unabweis-
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und Smoking! Soll es doch Tatsache sein, daß diese letzten Bekleidungsstücke
in kleinem deutschen Residenzen direkt verlangt werden! Weg damit! Der



Als Beleg für den Einfluß der Karikatur, auch der bessern, diene folgendes: Im Winter
1883 wurde im Straßburger Stadttheater „Krieg im Frieden" gegeben, ein Stück, dessen Offiziers¬
figuren bekanntlich nichts weniger als Bösewichter, sondern hochachtbare Charaktere sind. Zu
meinem Erstaunen sah ich in der Nebenloge eine mir bekannte altstraßburger Familie, die sonst
das deutsche Theater grundsätzlich mied. In der Pause traf ich mit dem Familienhaupte zu¬
sammen, einem bejahrten Herrn, und redete ihn an: „Aber Herr G., wie kommen Sie in das
Theater und obendrein in ein deutsches Soldatenstück?" „Des will ich Ihnen sage," erwiderte
er im Straßburger Deutsch, „hier persiflire die Preiße sich selber, und des mußten wir uns doch
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/21>, abgerufen am 22.07.2024.