Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Moderne englische Belletristik

so melancholisch wie die Berge, aber die Natur hat ihn bestimmt, den Hoffnungs¬
losen Hoffnung zu bringen." Und diese Mission erfüllt er getreulich, und kein
Mißerfolg kann seine Zuversicht auf ein endliches Gelingen erschüttern.

Eine warme Sympathie für die rührende Gestalt des alten Pfarrers durch¬
bricht in den Skizzen vorübergehend den herb anklagenden Ton des Mvvreschen
Buches. Das Buch ist eine Apologie für das irische Volk, wie sie eindrucks¬
voller kaum gedacht werden kann. Die Schilderung des freudlosen Daseins
der Armen, das uns auf jeder Seite des Buches in immer neuen ergreifenden
Zügen entgegentritt, wirkt bei fortgesetzter Lektüre zwar wie der Aufenthalt in
ungesunder Atmosphäre, die den Atem hemmt. Aber die künstlerische Kraft
Moores, der alle Tiefen der Menschenseele durchforscht hat und ihr Fühlen
und Sehnen bis in die feinsten Regungen darzustellen vermag, nimmt den Leser
wider Willen gefangen. Die einzige Erleichterung gibt der Gedanke, daß ein
so düsteres Gemälde übertrieben sein muß, gleichviel, ob dieses Übermaß in dem
Temperament des Verfassers begründet liegt, oder in seiner Absicht, durch die
krasse Darstellung eine Änderung der sozialen Verhältnisse in seiner Heimat
herbeizuführen.

In völligem Gegensatz zu der tiefen Tragik dieser Bilder aus dem irischen
Volksleben steht eine andre Skizzensammlung, die zu den jüngsten Erscheinungen
des Tauchnitz-Verlages zählt: Ins Lxlencliä kath ?ortis8 von Gertrude
Atherton, einer amerikanischen Schriftstellerin. Auch dieses Buch gibt in
seinem reichen novellistischen Inhalt Charakterzüge eines ganzen Volkes. Frau
Atherton schildert die letzten glücklichen Jahre der Kalifornier, der von den
spanischen Eroberern abstammenden ersten Besitzer des Goldlandes, deren Romantik
und Üppigkeit so bald der herben Tatkraft der eindringenden Amerikaner weichen
mußte. Überschäumende Lebenslust, die mit ihrem Jauchzen das Raunen des
Verhöngnisses zu übertönen sucht, charakterisiert diese Erzählungen. Es ist, als
wenn die glücklichen Besitzer des paradiesischen Bodens ahnten, daß all die
Herrlichkeit nur noch für eine kurze Spanne Zeit ihr eigen sei, und daß sie
deshalb alle Lebensfreude in wenig Monden erschöpfen müßten. Und die Atherton
paßt zur Darstellung dieser stürmischen Zeit, in der schon die ersten Anzeichen
des Unterliegens der Romanen erscheinen, wie keine andre. Mit keckem Pinsel
läßt sie in leichter, skizzenhafter Manier all die sonderbaren Charaktere vor
uns erstehn, die die Blutmischung und die schrankenlose Ungebundenheit unter
der glühenden Sonne Kaliforniens hervorbrachten. Wesen und Temperament
dieser Geschöpfe zeigen ebenso vielfältige Schattierung wie ihre Hautfarbe. Der
Inhalt von zwei der gelungensten Skizzen möge einen Begriff von der poetischen
Art des Buches geben.'

In der einen, ?b.e Lo1l8 ot Lau Gabriel, wird uns erzählt, wie die
Missionskirche von San Gabriel zu ihren silbernen Glocken kam. Der Haupt¬
mann Don Luis de la Torre wird aus Mexiko mit seiner Truppe zu den
frommen Vätern gesandt, um sie beim Bau ihres Gotteshauses vor Angriffen
der Wilden zu schützen. Ungeduldig harrt er der Beendigung des Baues, denn
er will zu seiner Braut, Donna Delfina de Capalleja, zurückkehren. Da wird
zur Nachtzeit das nichtsahnende Kommando von den mit Übermacht heran-


Moderne englische Belletristik

so melancholisch wie die Berge, aber die Natur hat ihn bestimmt, den Hoffnungs¬
losen Hoffnung zu bringen." Und diese Mission erfüllt er getreulich, und kein
Mißerfolg kann seine Zuversicht auf ein endliches Gelingen erschüttern.

Eine warme Sympathie für die rührende Gestalt des alten Pfarrers durch¬
bricht in den Skizzen vorübergehend den herb anklagenden Ton des Mvvreschen
Buches. Das Buch ist eine Apologie für das irische Volk, wie sie eindrucks¬
voller kaum gedacht werden kann. Die Schilderung des freudlosen Daseins
der Armen, das uns auf jeder Seite des Buches in immer neuen ergreifenden
Zügen entgegentritt, wirkt bei fortgesetzter Lektüre zwar wie der Aufenthalt in
ungesunder Atmosphäre, die den Atem hemmt. Aber die künstlerische Kraft
Moores, der alle Tiefen der Menschenseele durchforscht hat und ihr Fühlen
und Sehnen bis in die feinsten Regungen darzustellen vermag, nimmt den Leser
wider Willen gefangen. Die einzige Erleichterung gibt der Gedanke, daß ein
so düsteres Gemälde übertrieben sein muß, gleichviel, ob dieses Übermaß in dem
Temperament des Verfassers begründet liegt, oder in seiner Absicht, durch die
krasse Darstellung eine Änderung der sozialen Verhältnisse in seiner Heimat
herbeizuführen.

In völligem Gegensatz zu der tiefen Tragik dieser Bilder aus dem irischen
Volksleben steht eine andre Skizzensammlung, die zu den jüngsten Erscheinungen
des Tauchnitz-Verlages zählt: Ins Lxlencliä kath ?ortis8 von Gertrude
Atherton, einer amerikanischen Schriftstellerin. Auch dieses Buch gibt in
seinem reichen novellistischen Inhalt Charakterzüge eines ganzen Volkes. Frau
Atherton schildert die letzten glücklichen Jahre der Kalifornier, der von den
spanischen Eroberern abstammenden ersten Besitzer des Goldlandes, deren Romantik
und Üppigkeit so bald der herben Tatkraft der eindringenden Amerikaner weichen
mußte. Überschäumende Lebenslust, die mit ihrem Jauchzen das Raunen des
Verhöngnisses zu übertönen sucht, charakterisiert diese Erzählungen. Es ist, als
wenn die glücklichen Besitzer des paradiesischen Bodens ahnten, daß all die
Herrlichkeit nur noch für eine kurze Spanne Zeit ihr eigen sei, und daß sie
deshalb alle Lebensfreude in wenig Monden erschöpfen müßten. Und die Atherton
paßt zur Darstellung dieser stürmischen Zeit, in der schon die ersten Anzeichen
des Unterliegens der Romanen erscheinen, wie keine andre. Mit keckem Pinsel
läßt sie in leichter, skizzenhafter Manier all die sonderbaren Charaktere vor
uns erstehn, die die Blutmischung und die schrankenlose Ungebundenheit unter
der glühenden Sonne Kaliforniens hervorbrachten. Wesen und Temperament
dieser Geschöpfe zeigen ebenso vielfältige Schattierung wie ihre Hautfarbe. Der
Inhalt von zwei der gelungensten Skizzen möge einen Begriff von der poetischen
Art des Buches geben.'

In der einen, ?b.e Lo1l8 ot Lau Gabriel, wird uns erzählt, wie die
Missionskirche von San Gabriel zu ihren silbernen Glocken kam. Der Haupt¬
mann Don Luis de la Torre wird aus Mexiko mit seiner Truppe zu den
frommen Vätern gesandt, um sie beim Bau ihres Gotteshauses vor Angriffen
der Wilden zu schützen. Ungeduldig harrt er der Beendigung des Baues, denn
er will zu seiner Braut, Donna Delfina de Capalleja, zurückkehren. Da wird
zur Nachtzeit das nichtsahnende Kommando von den mit Übermacht heran-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0172" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292969"/>
          <fw type="header" place="top"> Moderne englische Belletristik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_725" prev="#ID_724"> so melancholisch wie die Berge, aber die Natur hat ihn bestimmt, den Hoffnungs¬<lb/>
losen Hoffnung zu bringen." Und diese Mission erfüllt er getreulich, und kein<lb/>
Mißerfolg kann seine Zuversicht auf ein endliches Gelingen erschüttern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_726"> Eine warme Sympathie für die rührende Gestalt des alten Pfarrers durch¬<lb/>
bricht in den Skizzen vorübergehend den herb anklagenden Ton des Mvvreschen<lb/>
Buches. Das Buch ist eine Apologie für das irische Volk, wie sie eindrucks¬<lb/>
voller kaum gedacht werden kann. Die Schilderung des freudlosen Daseins<lb/>
der Armen, das uns auf jeder Seite des Buches in immer neuen ergreifenden<lb/>
Zügen entgegentritt, wirkt bei fortgesetzter Lektüre zwar wie der Aufenthalt in<lb/>
ungesunder Atmosphäre, die den Atem hemmt. Aber die künstlerische Kraft<lb/>
Moores, der alle Tiefen der Menschenseele durchforscht hat und ihr Fühlen<lb/>
und Sehnen bis in die feinsten Regungen darzustellen vermag, nimmt den Leser<lb/>
wider Willen gefangen. Die einzige Erleichterung gibt der Gedanke, daß ein<lb/>
so düsteres Gemälde übertrieben sein muß, gleichviel, ob dieses Übermaß in dem<lb/>
Temperament des Verfassers begründet liegt, oder in seiner Absicht, durch die<lb/>
krasse Darstellung eine Änderung der sozialen Verhältnisse in seiner Heimat<lb/>
herbeizuführen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_727"> In völligem Gegensatz zu der tiefen Tragik dieser Bilder aus dem irischen<lb/>
Volksleben steht eine andre Skizzensammlung, die zu den jüngsten Erscheinungen<lb/>
des Tauchnitz-Verlages zählt: Ins Lxlencliä kath ?ortis8 von Gertrude<lb/>
Atherton, einer amerikanischen Schriftstellerin. Auch dieses Buch gibt in<lb/>
seinem reichen novellistischen Inhalt Charakterzüge eines ganzen Volkes. Frau<lb/>
Atherton schildert die letzten glücklichen Jahre der Kalifornier, der von den<lb/>
spanischen Eroberern abstammenden ersten Besitzer des Goldlandes, deren Romantik<lb/>
und Üppigkeit so bald der herben Tatkraft der eindringenden Amerikaner weichen<lb/>
mußte. Überschäumende Lebenslust, die mit ihrem Jauchzen das Raunen des<lb/>
Verhöngnisses zu übertönen sucht, charakterisiert diese Erzählungen. Es ist, als<lb/>
wenn die glücklichen Besitzer des paradiesischen Bodens ahnten, daß all die<lb/>
Herrlichkeit nur noch für eine kurze Spanne Zeit ihr eigen sei, und daß sie<lb/>
deshalb alle Lebensfreude in wenig Monden erschöpfen müßten. Und die Atherton<lb/>
paßt zur Darstellung dieser stürmischen Zeit, in der schon die ersten Anzeichen<lb/>
des Unterliegens der Romanen erscheinen, wie keine andre. Mit keckem Pinsel<lb/>
läßt sie in leichter, skizzenhafter Manier all die sonderbaren Charaktere vor<lb/>
uns erstehn, die die Blutmischung und die schrankenlose Ungebundenheit unter<lb/>
der glühenden Sonne Kaliforniens hervorbrachten. Wesen und Temperament<lb/>
dieser Geschöpfe zeigen ebenso vielfältige Schattierung wie ihre Hautfarbe. Der<lb/>
Inhalt von zwei der gelungensten Skizzen möge einen Begriff von der poetischen<lb/>
Art des Buches geben.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_728" next="#ID_729"> In der einen, ?b.e Lo1l8 ot Lau Gabriel, wird uns erzählt, wie die<lb/>
Missionskirche von San Gabriel zu ihren silbernen Glocken kam. Der Haupt¬<lb/>
mann Don Luis de la Torre wird aus Mexiko mit seiner Truppe zu den<lb/>
frommen Vätern gesandt, um sie beim Bau ihres Gotteshauses vor Angriffen<lb/>
der Wilden zu schützen. Ungeduldig harrt er der Beendigung des Baues, denn<lb/>
er will zu seiner Braut, Donna Delfina de Capalleja, zurückkehren. Da wird<lb/>
zur Nachtzeit das nichtsahnende Kommando von den mit Übermacht heran-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0172] Moderne englische Belletristik so melancholisch wie die Berge, aber die Natur hat ihn bestimmt, den Hoffnungs¬ losen Hoffnung zu bringen." Und diese Mission erfüllt er getreulich, und kein Mißerfolg kann seine Zuversicht auf ein endliches Gelingen erschüttern. Eine warme Sympathie für die rührende Gestalt des alten Pfarrers durch¬ bricht in den Skizzen vorübergehend den herb anklagenden Ton des Mvvreschen Buches. Das Buch ist eine Apologie für das irische Volk, wie sie eindrucks¬ voller kaum gedacht werden kann. Die Schilderung des freudlosen Daseins der Armen, das uns auf jeder Seite des Buches in immer neuen ergreifenden Zügen entgegentritt, wirkt bei fortgesetzter Lektüre zwar wie der Aufenthalt in ungesunder Atmosphäre, die den Atem hemmt. Aber die künstlerische Kraft Moores, der alle Tiefen der Menschenseele durchforscht hat und ihr Fühlen und Sehnen bis in die feinsten Regungen darzustellen vermag, nimmt den Leser wider Willen gefangen. Die einzige Erleichterung gibt der Gedanke, daß ein so düsteres Gemälde übertrieben sein muß, gleichviel, ob dieses Übermaß in dem Temperament des Verfassers begründet liegt, oder in seiner Absicht, durch die krasse Darstellung eine Änderung der sozialen Verhältnisse in seiner Heimat herbeizuführen. In völligem Gegensatz zu der tiefen Tragik dieser Bilder aus dem irischen Volksleben steht eine andre Skizzensammlung, die zu den jüngsten Erscheinungen des Tauchnitz-Verlages zählt: Ins Lxlencliä kath ?ortis8 von Gertrude Atherton, einer amerikanischen Schriftstellerin. Auch dieses Buch gibt in seinem reichen novellistischen Inhalt Charakterzüge eines ganzen Volkes. Frau Atherton schildert die letzten glücklichen Jahre der Kalifornier, der von den spanischen Eroberern abstammenden ersten Besitzer des Goldlandes, deren Romantik und Üppigkeit so bald der herben Tatkraft der eindringenden Amerikaner weichen mußte. Überschäumende Lebenslust, die mit ihrem Jauchzen das Raunen des Verhöngnisses zu übertönen sucht, charakterisiert diese Erzählungen. Es ist, als wenn die glücklichen Besitzer des paradiesischen Bodens ahnten, daß all die Herrlichkeit nur noch für eine kurze Spanne Zeit ihr eigen sei, und daß sie deshalb alle Lebensfreude in wenig Monden erschöpfen müßten. Und die Atherton paßt zur Darstellung dieser stürmischen Zeit, in der schon die ersten Anzeichen des Unterliegens der Romanen erscheinen, wie keine andre. Mit keckem Pinsel läßt sie in leichter, skizzenhafter Manier all die sonderbaren Charaktere vor uns erstehn, die die Blutmischung und die schrankenlose Ungebundenheit unter der glühenden Sonne Kaliforniens hervorbrachten. Wesen und Temperament dieser Geschöpfe zeigen ebenso vielfältige Schattierung wie ihre Hautfarbe. Der Inhalt von zwei der gelungensten Skizzen möge einen Begriff von der poetischen Art des Buches geben.' In der einen, ?b.e Lo1l8 ot Lau Gabriel, wird uns erzählt, wie die Missionskirche von San Gabriel zu ihren silbernen Glocken kam. Der Haupt¬ mann Don Luis de la Torre wird aus Mexiko mit seiner Truppe zu den frommen Vätern gesandt, um sie beim Bau ihres Gotteshauses vor Angriffen der Wilden zu schützen. Ungeduldig harrt er der Beendigung des Baues, denn er will zu seiner Braut, Donna Delfina de Capalleja, zurückkehren. Da wird zur Nachtzeit das nichtsahnende Kommando von den mit Übermacht heran-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/172
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/172>, abgerufen am 23.07.2024.