Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Moderne englische Belletristik

Herzogs von Chudleigh, dessen Nachfolger er ist, fordert gebieterisch seine An¬
wesenheit in England. Und nun kommt für Julie die Gelegenheit, Jakobs
Liebe, in der sie bisher nur die Empfangende gewesen ist, zu vergelten. Seine
Neigung zur Askese schreckt vor allen den Reprüsentationspflichten, die ihm die
künftige hohe Stellung auferlegt, zurück, sodaß er ernstlich die Frage erwägt,
ob er nicht das Erbe zurückweisen solle. Da eilt seine Gattin zu ihm, und
ihrer sanften Überredung gelingt es, ihn mit den lästigen Pflichten zu ver¬
söhnen, und da er ihrer Liebe nun gewiß ist, schaut er leichtern Herzens in
die Zukunft.

Die Grazie und die Feinheit, die sich in diesem Roman mit tiefer Einsicht in
die Geheimnisse der Menschenseele vereinen, kommen nur bei ruhigem Genuß des
schonen Buchs ganz zur Geltung. Keine noch so ausführliche Besprechung ver¬
mag ihm gerecht zu werden. Durch die Anlehnung an ihre Vorbilder ist ein
leiser Hauch französischer Anmut in den Dialog und die Erzählung übergegangen.
Denn auch Lady Henry Delafield ist das Porträt von Mademoiselle Lespinasscs
Beschützerin und Rivalin, der Marquise du Desfcmd, und auch Warkworth
trügt einige Züge des Grafen Guibert. Nur hat Frau Ward das Wesen des
oberflächlichen Lebemanns vertieft, und die Wandlungen, in denen sich dank der
hingebenden Liebe einer edeln Frau sein Charakter lüntert und reinigt, kommen
in seinem letzten Brief an Julie ergreifend zum Ausdruck. Durch und durch
germanisch ist der Charakter Delafields. Frau Warth interessanter Versuch,
eine Mischung heterogener Eigenschaften in ein und derselben Person lebenswahr
darzustellen, ist nicht ganz geglückt. Delafield soll nüchterne Verstandesschärfe
mit dem Geiste des Schwärmers, des Mystikers vereinen, einer in der Chudleigh-
familie erblichen Eigentümlichkeit. Solche Züge dem Leser glaubhaft zu machen,
dazu braucht es jedoch mehr als gelegentlicher Winke vom "sechsten Sinn"
und "der Macht des Priesters, für die die Frauen besonders empfänglich sind."
Solche Eigenschaften müssen sich in ihren Wirkungen kundgeben, wenn sie
überzeugen sollen. Die einzige Gelegenheit, wo das geschieht, bei der letzten
Werbung Delafields um Julie, ist nicht sehr glücklich gewählt, weil dadurch
etwas Pathologisches in ihre Einwilligung hineingetragen wird, was Frau Ward
sicher nicht beabsichtigt hat. Für die Wechselbeziehungen Delafields und Jülich
liegen andre Erklärungen näher, wenn überhaupt die starke Anziehung zwischen
zwei Kraftnaturen, deren Züge in einem ausgesprochnen Gegensatz zueinander
stehn, einer Erklärung bedarf.

In England ist der Roman von der Presse und dem Publikum mit un¬
eingeschränkter Anerkennung begrüßt worden; so groß ist sein Erfolg, daß er
sogar eine Übersetzung der Briefe Mademoiselle de Lespinasses veranlaßt hat,
die jüngst im Verlage von Heinemann in London erschienen ist. Die VclinburAll
Rsvisv widmet in ihrer Julinummer der Persönlichkeit Julie Lespinasses einen
lungern Aufsatz, dem am Schluß eine kurze Besprechung des Wardschen Romans
beigefügt ist. Der ausschließlich geschichtliche Standpunkt, den der Kritiker auch
gegenüber dein Werke der Ward einnimmt, läßt ihn zu keiner gerechten
Würdigung der künstlerischen Schöpfung kommen. "Historische Charaktere, so
schreibt er, Persönlichkeiten der Gesellschaft eines bestimmten Zeitalters und


Moderne englische Belletristik

Herzogs von Chudleigh, dessen Nachfolger er ist, fordert gebieterisch seine An¬
wesenheit in England. Und nun kommt für Julie die Gelegenheit, Jakobs
Liebe, in der sie bisher nur die Empfangende gewesen ist, zu vergelten. Seine
Neigung zur Askese schreckt vor allen den Reprüsentationspflichten, die ihm die
künftige hohe Stellung auferlegt, zurück, sodaß er ernstlich die Frage erwägt,
ob er nicht das Erbe zurückweisen solle. Da eilt seine Gattin zu ihm, und
ihrer sanften Überredung gelingt es, ihn mit den lästigen Pflichten zu ver¬
söhnen, und da er ihrer Liebe nun gewiß ist, schaut er leichtern Herzens in
die Zukunft.

Die Grazie und die Feinheit, die sich in diesem Roman mit tiefer Einsicht in
die Geheimnisse der Menschenseele vereinen, kommen nur bei ruhigem Genuß des
schonen Buchs ganz zur Geltung. Keine noch so ausführliche Besprechung ver¬
mag ihm gerecht zu werden. Durch die Anlehnung an ihre Vorbilder ist ein
leiser Hauch französischer Anmut in den Dialog und die Erzählung übergegangen.
Denn auch Lady Henry Delafield ist das Porträt von Mademoiselle Lespinasscs
Beschützerin und Rivalin, der Marquise du Desfcmd, und auch Warkworth
trügt einige Züge des Grafen Guibert. Nur hat Frau Ward das Wesen des
oberflächlichen Lebemanns vertieft, und die Wandlungen, in denen sich dank der
hingebenden Liebe einer edeln Frau sein Charakter lüntert und reinigt, kommen
in seinem letzten Brief an Julie ergreifend zum Ausdruck. Durch und durch
germanisch ist der Charakter Delafields. Frau Warth interessanter Versuch,
eine Mischung heterogener Eigenschaften in ein und derselben Person lebenswahr
darzustellen, ist nicht ganz geglückt. Delafield soll nüchterne Verstandesschärfe
mit dem Geiste des Schwärmers, des Mystikers vereinen, einer in der Chudleigh-
familie erblichen Eigentümlichkeit. Solche Züge dem Leser glaubhaft zu machen,
dazu braucht es jedoch mehr als gelegentlicher Winke vom „sechsten Sinn"
und „der Macht des Priesters, für die die Frauen besonders empfänglich sind."
Solche Eigenschaften müssen sich in ihren Wirkungen kundgeben, wenn sie
überzeugen sollen. Die einzige Gelegenheit, wo das geschieht, bei der letzten
Werbung Delafields um Julie, ist nicht sehr glücklich gewählt, weil dadurch
etwas Pathologisches in ihre Einwilligung hineingetragen wird, was Frau Ward
sicher nicht beabsichtigt hat. Für die Wechselbeziehungen Delafields und Jülich
liegen andre Erklärungen näher, wenn überhaupt die starke Anziehung zwischen
zwei Kraftnaturen, deren Züge in einem ausgesprochnen Gegensatz zueinander
stehn, einer Erklärung bedarf.

In England ist der Roman von der Presse und dem Publikum mit un¬
eingeschränkter Anerkennung begrüßt worden; so groß ist sein Erfolg, daß er
sogar eine Übersetzung der Briefe Mademoiselle de Lespinasses veranlaßt hat,
die jüngst im Verlage von Heinemann in London erschienen ist. Die VclinburAll
Rsvisv widmet in ihrer Julinummer der Persönlichkeit Julie Lespinasses einen
lungern Aufsatz, dem am Schluß eine kurze Besprechung des Wardschen Romans
beigefügt ist. Der ausschließlich geschichtliche Standpunkt, den der Kritiker auch
gegenüber dein Werke der Ward einnimmt, läßt ihn zu keiner gerechten
Würdigung der künstlerischen Schöpfung kommen. „Historische Charaktere, so
schreibt er, Persönlichkeiten der Gesellschaft eines bestimmten Zeitalters und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292965"/>
          <fw type="header" place="top"> Moderne englische Belletristik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_713" prev="#ID_712"> Herzogs von Chudleigh, dessen Nachfolger er ist, fordert gebieterisch seine An¬<lb/>
wesenheit in England. Und nun kommt für Julie die Gelegenheit, Jakobs<lb/>
Liebe, in der sie bisher nur die Empfangende gewesen ist, zu vergelten. Seine<lb/>
Neigung zur Askese schreckt vor allen den Reprüsentationspflichten, die ihm die<lb/>
künftige hohe Stellung auferlegt, zurück, sodaß er ernstlich die Frage erwägt,<lb/>
ob er nicht das Erbe zurückweisen solle. Da eilt seine Gattin zu ihm, und<lb/>
ihrer sanften Überredung gelingt es, ihn mit den lästigen Pflichten zu ver¬<lb/>
söhnen, und da er ihrer Liebe nun gewiß ist, schaut er leichtern Herzens in<lb/>
die Zukunft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_714"> Die Grazie und die Feinheit, die sich in diesem Roman mit tiefer Einsicht in<lb/>
die Geheimnisse der Menschenseele vereinen, kommen nur bei ruhigem Genuß des<lb/>
schonen Buchs ganz zur Geltung. Keine noch so ausführliche Besprechung ver¬<lb/>
mag ihm gerecht zu werden. Durch die Anlehnung an ihre Vorbilder ist ein<lb/>
leiser Hauch französischer Anmut in den Dialog und die Erzählung übergegangen.<lb/>
Denn auch Lady Henry Delafield ist das Porträt von Mademoiselle Lespinasscs<lb/>
Beschützerin und Rivalin, der Marquise du Desfcmd, und auch Warkworth<lb/>
trügt einige Züge des Grafen Guibert. Nur hat Frau Ward das Wesen des<lb/>
oberflächlichen Lebemanns vertieft, und die Wandlungen, in denen sich dank der<lb/>
hingebenden Liebe einer edeln Frau sein Charakter lüntert und reinigt, kommen<lb/>
in seinem letzten Brief an Julie ergreifend zum Ausdruck. Durch und durch<lb/>
germanisch ist der Charakter Delafields. Frau Warth interessanter Versuch,<lb/>
eine Mischung heterogener Eigenschaften in ein und derselben Person lebenswahr<lb/>
darzustellen, ist nicht ganz geglückt. Delafield soll nüchterne Verstandesschärfe<lb/>
mit dem Geiste des Schwärmers, des Mystikers vereinen, einer in der Chudleigh-<lb/>
familie erblichen Eigentümlichkeit. Solche Züge dem Leser glaubhaft zu machen,<lb/>
dazu braucht es jedoch mehr als gelegentlicher Winke vom &#x201E;sechsten Sinn"<lb/>
und &#x201E;der Macht des Priesters, für die die Frauen besonders empfänglich sind."<lb/>
Solche Eigenschaften müssen sich in ihren Wirkungen kundgeben, wenn sie<lb/>
überzeugen sollen. Die einzige Gelegenheit, wo das geschieht, bei der letzten<lb/>
Werbung Delafields um Julie, ist nicht sehr glücklich gewählt, weil dadurch<lb/>
etwas Pathologisches in ihre Einwilligung hineingetragen wird, was Frau Ward<lb/>
sicher nicht beabsichtigt hat. Für die Wechselbeziehungen Delafields und Jülich<lb/>
liegen andre Erklärungen näher, wenn überhaupt die starke Anziehung zwischen<lb/>
zwei Kraftnaturen, deren Züge in einem ausgesprochnen Gegensatz zueinander<lb/>
stehn, einer Erklärung bedarf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_715" next="#ID_716"> In England ist der Roman von der Presse und dem Publikum mit un¬<lb/>
eingeschränkter Anerkennung begrüßt worden; so groß ist sein Erfolg, daß er<lb/>
sogar eine Übersetzung der Briefe Mademoiselle de Lespinasses veranlaßt hat,<lb/>
die jüngst im Verlage von Heinemann in London erschienen ist. Die VclinburAll<lb/>
Rsvisv widmet in ihrer Julinummer der Persönlichkeit Julie Lespinasses einen<lb/>
lungern Aufsatz, dem am Schluß eine kurze Besprechung des Wardschen Romans<lb/>
beigefügt ist. Der ausschließlich geschichtliche Standpunkt, den der Kritiker auch<lb/>
gegenüber dein Werke der Ward einnimmt, läßt ihn zu keiner gerechten<lb/>
Würdigung der künstlerischen Schöpfung kommen. &#x201E;Historische Charaktere, so<lb/>
schreibt er, Persönlichkeiten der Gesellschaft eines bestimmten Zeitalters und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Moderne englische Belletristik Herzogs von Chudleigh, dessen Nachfolger er ist, fordert gebieterisch seine An¬ wesenheit in England. Und nun kommt für Julie die Gelegenheit, Jakobs Liebe, in der sie bisher nur die Empfangende gewesen ist, zu vergelten. Seine Neigung zur Askese schreckt vor allen den Reprüsentationspflichten, die ihm die künftige hohe Stellung auferlegt, zurück, sodaß er ernstlich die Frage erwägt, ob er nicht das Erbe zurückweisen solle. Da eilt seine Gattin zu ihm, und ihrer sanften Überredung gelingt es, ihn mit den lästigen Pflichten zu ver¬ söhnen, und da er ihrer Liebe nun gewiß ist, schaut er leichtern Herzens in die Zukunft. Die Grazie und die Feinheit, die sich in diesem Roman mit tiefer Einsicht in die Geheimnisse der Menschenseele vereinen, kommen nur bei ruhigem Genuß des schonen Buchs ganz zur Geltung. Keine noch so ausführliche Besprechung ver¬ mag ihm gerecht zu werden. Durch die Anlehnung an ihre Vorbilder ist ein leiser Hauch französischer Anmut in den Dialog und die Erzählung übergegangen. Denn auch Lady Henry Delafield ist das Porträt von Mademoiselle Lespinasscs Beschützerin und Rivalin, der Marquise du Desfcmd, und auch Warkworth trügt einige Züge des Grafen Guibert. Nur hat Frau Ward das Wesen des oberflächlichen Lebemanns vertieft, und die Wandlungen, in denen sich dank der hingebenden Liebe einer edeln Frau sein Charakter lüntert und reinigt, kommen in seinem letzten Brief an Julie ergreifend zum Ausdruck. Durch und durch germanisch ist der Charakter Delafields. Frau Warth interessanter Versuch, eine Mischung heterogener Eigenschaften in ein und derselben Person lebenswahr darzustellen, ist nicht ganz geglückt. Delafield soll nüchterne Verstandesschärfe mit dem Geiste des Schwärmers, des Mystikers vereinen, einer in der Chudleigh- familie erblichen Eigentümlichkeit. Solche Züge dem Leser glaubhaft zu machen, dazu braucht es jedoch mehr als gelegentlicher Winke vom „sechsten Sinn" und „der Macht des Priesters, für die die Frauen besonders empfänglich sind." Solche Eigenschaften müssen sich in ihren Wirkungen kundgeben, wenn sie überzeugen sollen. Die einzige Gelegenheit, wo das geschieht, bei der letzten Werbung Delafields um Julie, ist nicht sehr glücklich gewählt, weil dadurch etwas Pathologisches in ihre Einwilligung hineingetragen wird, was Frau Ward sicher nicht beabsichtigt hat. Für die Wechselbeziehungen Delafields und Jülich liegen andre Erklärungen näher, wenn überhaupt die starke Anziehung zwischen zwei Kraftnaturen, deren Züge in einem ausgesprochnen Gegensatz zueinander stehn, einer Erklärung bedarf. In England ist der Roman von der Presse und dem Publikum mit un¬ eingeschränkter Anerkennung begrüßt worden; so groß ist sein Erfolg, daß er sogar eine Übersetzung der Briefe Mademoiselle de Lespinasses veranlaßt hat, die jüngst im Verlage von Heinemann in London erschienen ist. Die VclinburAll Rsvisv widmet in ihrer Julinummer der Persönlichkeit Julie Lespinasses einen lungern Aufsatz, dem am Schluß eine kurze Besprechung des Wardschen Romans beigefügt ist. Der ausschließlich geschichtliche Standpunkt, den der Kritiker auch gegenüber dein Werke der Ward einnimmt, läßt ihn zu keiner gerechten Würdigung der künstlerischen Schöpfung kommen. „Historische Charaktere, so schreibt er, Persönlichkeiten der Gesellschaft eines bestimmten Zeitalters und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/168>, abgerufen am 22.07.2024.