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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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von der Technik

Verwandtschaft zusammenkommen, kann eine Zersetzung lind Neuverbiudung ein¬
geleitet werden. Demnach erfordert die Einleitung automatischer Prozesse Vor¬
richtungen, durch die entweder (durch Feuerung, Besonnung, Reibung, Niveau¬
verschiedenheit) Potentialdifferenzen hergestellt oder sin Gefäßen) Stoffe von ver-
schiedner Potenz (Chemikalien, Elektrizitätsträger) einander nahe gebracht werden.
Es werden nun in dem Buche die hunderterlei Vorrichtungen zur Weckung, Fort¬
leitung (Transmission), Aufspeicherung und Verwendung aktueller Energie auf¬
gezählt und kurz beschrieben. In dem Abschnitt über die Explosionsmotoren
heißt es: "Ihnen an die Seite zu setzen sind die Geschütze und die sonstigen
Feuerwaffen der militärischen Technik, die nichts andres als Hilfsmittel zur Auf¬
nahme, Umwandlung und Weiterleitung der durch chemische Potentialdifferenz
geweckten aktuellen Energie sind. Wenn man die Gesamtheit der zuletzt be-
sprochnen Hilfsmittel zur bewußten Weckung, Aufnahme, Umwandlung und
Weiterleitung aktueller Energie sowie die Gesamtheit der Wassermotoren und
insbesondre die theoretische Durchleuchtung und praktische Gestaltung aller dieser
Hilfsmittel ins Auge faßt, so wird jeder vorurteilslos Denkende die auf so breiten
und gleichzeitig tiefen mathematisch-physikalischen Kenntnissen ruhende Lösung der
oft außerordentlich schwierigen, durch wirtschaftliche Forderungen eingeengten Auf¬
gaben für eine wissenschaftliche Kulturtat ersten Ranges erklären müssen; die
Konstruktion der Feuerwaffen als Zerstöruugswerkzeuge ausgenommen. Der
Ingenieur hat mit der theoretischen Durchdringung s?^ und der konstruktiven
Ausbildung der Wärme-, Wasser- und Luftmotoren gewissermaßen eine zweite,
weit kräftigere Generation von Sklaven, ein andres, mit der Würde des Menschen
vereinbares Sklcwentum geschaffen, ohne dessen ungeheure Leistungsfähigkeit das
heutige Leben der geistig höher stehenden Menschen überhaupt nicht gedacht werden
kaun, und dessen Schaffung nicht etwa in allmählicher, mehrere Jahrtausende
oder Jahrhunderte, sondern nur in etwa zehn Dezennien umfassender Arbeit jeder
andern Geistestat an die Seite gestellt werden kann, und die doch uur einen
Teil der Leistungen des Ingenieurs ausmacht." Unter den Veranstaltungen zur
Aufspeicherung von Energie werden als die wichtigsten die zuerst genannt, die
geistige Energie im Hirn des Ingenieurs ansammeln. Da der geistigen Energie
die physiologische zugrunde liegt, so mußte natürlich auch der Nahrungsmittel¬
aufnahme als der Voraussetzung der Aufspeicherung gedacht werden; aber es ist
falsch, daß er sie als den Anfang dieser Aufspeicherung hinstellt, ja, wie es
scheint, für den ganzen Aufspeicherungsprozeß ansieht, denn er fährt fort: "Die
geistigen Nahrungsmittel, die Hilfsmittel der Erziehung und Belehrung spielen
dabei die Rolle von Sicherungsmitteln, die einen regulierenden, die Intensität er¬
höhenden Einfluß auszuüben haben." Man kann einen Jungen tot füttern, und
wird damit noch nicht einen einzigen mathematischen Lehrsatz, nicht eine einzige
physikalische Erkenntnis in seinem Hirn erzeugen. Der Geist wird ganz allein
vom Geiste erzeugt, geweckt und genährt -- selbstverständlich nicht ohne die Ver¬
mittlung durch körperliche Tätigkeiten --, und das einzige Richtige in dem Satze
ist die Erwähnung der geistigen Nahrungsmitttel. Nur diese, nicht die leiblichen,
bringen geistige Energie in den Menschen hinein und Speichern sie in ihm auf.
Die Erziehung sichert allerdings die Bewahrung des Vorrath und seine richtige


von der Technik

Verwandtschaft zusammenkommen, kann eine Zersetzung lind Neuverbiudung ein¬
geleitet werden. Demnach erfordert die Einleitung automatischer Prozesse Vor¬
richtungen, durch die entweder (durch Feuerung, Besonnung, Reibung, Niveau¬
verschiedenheit) Potentialdifferenzen hergestellt oder sin Gefäßen) Stoffe von ver-
schiedner Potenz (Chemikalien, Elektrizitätsträger) einander nahe gebracht werden.
Es werden nun in dem Buche die hunderterlei Vorrichtungen zur Weckung, Fort¬
leitung (Transmission), Aufspeicherung und Verwendung aktueller Energie auf¬
gezählt und kurz beschrieben. In dem Abschnitt über die Explosionsmotoren
heißt es: „Ihnen an die Seite zu setzen sind die Geschütze und die sonstigen
Feuerwaffen der militärischen Technik, die nichts andres als Hilfsmittel zur Auf¬
nahme, Umwandlung und Weiterleitung der durch chemische Potentialdifferenz
geweckten aktuellen Energie sind. Wenn man die Gesamtheit der zuletzt be-
sprochnen Hilfsmittel zur bewußten Weckung, Aufnahme, Umwandlung und
Weiterleitung aktueller Energie sowie die Gesamtheit der Wassermotoren und
insbesondre die theoretische Durchleuchtung und praktische Gestaltung aller dieser
Hilfsmittel ins Auge faßt, so wird jeder vorurteilslos Denkende die auf so breiten
und gleichzeitig tiefen mathematisch-physikalischen Kenntnissen ruhende Lösung der
oft außerordentlich schwierigen, durch wirtschaftliche Forderungen eingeengten Auf¬
gaben für eine wissenschaftliche Kulturtat ersten Ranges erklären müssen; die
Konstruktion der Feuerwaffen als Zerstöruugswerkzeuge ausgenommen. Der
Ingenieur hat mit der theoretischen Durchdringung s?^ und der konstruktiven
Ausbildung der Wärme-, Wasser- und Luftmotoren gewissermaßen eine zweite,
weit kräftigere Generation von Sklaven, ein andres, mit der Würde des Menschen
vereinbares Sklcwentum geschaffen, ohne dessen ungeheure Leistungsfähigkeit das
heutige Leben der geistig höher stehenden Menschen überhaupt nicht gedacht werden
kaun, und dessen Schaffung nicht etwa in allmählicher, mehrere Jahrtausende
oder Jahrhunderte, sondern nur in etwa zehn Dezennien umfassender Arbeit jeder
andern Geistestat an die Seite gestellt werden kann, und die doch uur einen
Teil der Leistungen des Ingenieurs ausmacht." Unter den Veranstaltungen zur
Aufspeicherung von Energie werden als die wichtigsten die zuerst genannt, die
geistige Energie im Hirn des Ingenieurs ansammeln. Da der geistigen Energie
die physiologische zugrunde liegt, so mußte natürlich auch der Nahrungsmittel¬
aufnahme als der Voraussetzung der Aufspeicherung gedacht werden; aber es ist
falsch, daß er sie als den Anfang dieser Aufspeicherung hinstellt, ja, wie es
scheint, für den ganzen Aufspeicherungsprozeß ansieht, denn er fährt fort: „Die
geistigen Nahrungsmittel, die Hilfsmittel der Erziehung und Belehrung spielen
dabei die Rolle von Sicherungsmitteln, die einen regulierenden, die Intensität er¬
höhenden Einfluß auszuüben haben." Man kann einen Jungen tot füttern, und
wird damit noch nicht einen einzigen mathematischen Lehrsatz, nicht eine einzige
physikalische Erkenntnis in seinem Hirn erzeugen. Der Geist wird ganz allein
vom Geiste erzeugt, geweckt und genährt — selbstverständlich nicht ohne die Ver¬
mittlung durch körperliche Tätigkeiten —, und das einzige Richtige in dem Satze
ist die Erwähnung der geistigen Nahrungsmitttel. Nur diese, nicht die leiblichen,
bringen geistige Energie in den Menschen hinein und Speichern sie in ihm auf.
Die Erziehung sichert allerdings die Bewahrung des Vorrath und seine richtige


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[0162] von der Technik Verwandtschaft zusammenkommen, kann eine Zersetzung lind Neuverbiudung ein¬ geleitet werden. Demnach erfordert die Einleitung automatischer Prozesse Vor¬ richtungen, durch die entweder (durch Feuerung, Besonnung, Reibung, Niveau¬ verschiedenheit) Potentialdifferenzen hergestellt oder sin Gefäßen) Stoffe von ver- schiedner Potenz (Chemikalien, Elektrizitätsträger) einander nahe gebracht werden. Es werden nun in dem Buche die hunderterlei Vorrichtungen zur Weckung, Fort¬ leitung (Transmission), Aufspeicherung und Verwendung aktueller Energie auf¬ gezählt und kurz beschrieben. In dem Abschnitt über die Explosionsmotoren heißt es: „Ihnen an die Seite zu setzen sind die Geschütze und die sonstigen Feuerwaffen der militärischen Technik, die nichts andres als Hilfsmittel zur Auf¬ nahme, Umwandlung und Weiterleitung der durch chemische Potentialdifferenz geweckten aktuellen Energie sind. Wenn man die Gesamtheit der zuletzt be- sprochnen Hilfsmittel zur bewußten Weckung, Aufnahme, Umwandlung und Weiterleitung aktueller Energie sowie die Gesamtheit der Wassermotoren und insbesondre die theoretische Durchleuchtung und praktische Gestaltung aller dieser Hilfsmittel ins Auge faßt, so wird jeder vorurteilslos Denkende die auf so breiten und gleichzeitig tiefen mathematisch-physikalischen Kenntnissen ruhende Lösung der oft außerordentlich schwierigen, durch wirtschaftliche Forderungen eingeengten Auf¬ gaben für eine wissenschaftliche Kulturtat ersten Ranges erklären müssen; die Konstruktion der Feuerwaffen als Zerstöruugswerkzeuge ausgenommen. Der Ingenieur hat mit der theoretischen Durchdringung s?^ und der konstruktiven Ausbildung der Wärme-, Wasser- und Luftmotoren gewissermaßen eine zweite, weit kräftigere Generation von Sklaven, ein andres, mit der Würde des Menschen vereinbares Sklcwentum geschaffen, ohne dessen ungeheure Leistungsfähigkeit das heutige Leben der geistig höher stehenden Menschen überhaupt nicht gedacht werden kaun, und dessen Schaffung nicht etwa in allmählicher, mehrere Jahrtausende oder Jahrhunderte, sondern nur in etwa zehn Dezennien umfassender Arbeit jeder andern Geistestat an die Seite gestellt werden kann, und die doch uur einen Teil der Leistungen des Ingenieurs ausmacht." Unter den Veranstaltungen zur Aufspeicherung von Energie werden als die wichtigsten die zuerst genannt, die geistige Energie im Hirn des Ingenieurs ansammeln. Da der geistigen Energie die physiologische zugrunde liegt, so mußte natürlich auch der Nahrungsmittel¬ aufnahme als der Voraussetzung der Aufspeicherung gedacht werden; aber es ist falsch, daß er sie als den Anfang dieser Aufspeicherung hinstellt, ja, wie es scheint, für den ganzen Aufspeicherungsprozeß ansieht, denn er fährt fort: „Die geistigen Nahrungsmittel, die Hilfsmittel der Erziehung und Belehrung spielen dabei die Rolle von Sicherungsmitteln, die einen regulierenden, die Intensität er¬ höhenden Einfluß auszuüben haben." Man kann einen Jungen tot füttern, und wird damit noch nicht einen einzigen mathematischen Lehrsatz, nicht eine einzige physikalische Erkenntnis in seinem Hirn erzeugen. Der Geist wird ganz allein vom Geiste erzeugt, geweckt und genährt — selbstverständlich nicht ohne die Ver¬ mittlung durch körperliche Tätigkeiten —, und das einzige Richtige in dem Satze ist die Erwähnung der geistigen Nahrungsmitttel. Nur diese, nicht die leiblichen, bringen geistige Energie in den Menschen hinein und Speichern sie in ihm auf. Die Erziehung sichert allerdings die Bewahrung des Vorrath und seine richtige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/162>, abgerufen am 22.07.2024.