wickelte Gebilde zu bewältigen hat, sodaß der Erfolg seiner Arbeit, auch ab¬ gesehen von den wirtschaftlichen und den gesetzlichen Rücksichten, die er beobachten muß, von einer viel größern Zahl von Umständen abhängt, seine Tätigkeit darum viel schwieriger ist. Die Energie kann als die Ursache alles Geschehens, als "das Unterschiedliche in Raum und Zeit" (Ostwald) oder als die Fähigkeit, Arbeit zu leisten, definiert werden. Robert Mayer hat nur fünf Energieformen gezählt: die Fallkraft, die Bewegung, die Wärme, den Magnetismus und die Elektrizität, chemisches Getrenntsein. Ostwald zählt acht, nämlich vier mechanische: Volumenenergie (wie das Ausdehnungsstreben der Gase), Flüchenenergie (wie die Kapillarität der Flüssigkeiten), Distanzenergie (von der die Gravitation und der Fall nicht unterstützter Körper die einfachsten Beispiele sind), Bewegungs¬ energie (des geworfnen Steins, der abgeschossenen Kugel) und vier nicht- mechcmische: Wärme, Elektrizität und Magnetismus, strahlende Energie (Licht) und chemische Energie. Dazu kommt dann noch die geistige Energie, die der Verfasser streng materialistisch auffaßt. Doch ist folgende kurze Charakteristik dieser Energieform -- bis auf ein paar Wendungen und Ausdrücke -- nicht falsch. Eine ihrer Eigentümlichkeiten "besteht darin, daß während die Äußerungen der Energie in ihren übrigen Formen von jedermann unmittelbar wahrgenommen werden können, dies bei der geistigen Energie mir dem möglich ist, in dessen Gchirnsubstanz die Umwandlung vor sich geht. Die Wirkungen dieser Energie¬ form, die wir Wahrnehmen, Vorstellen, Urteilen, Denken, Begehren, Wollen nennen ^das Empfinden vergißt ers, wird von der Außenwelt, den andern Menschen erst dann wahrgenommen, wenn sie in andre Wirkungsformen übergegangen, Handlung geworden ist; sie muß darum als ganz individuelles Eigentum sowohl der einzelnen Person wie eines Volkes bezeichnet werden. Trotzdem geht ihre Umwandlung in andre Wirkungsformen nicht bloß in dem Individuum, das sie erzeugt, sondern auch in andern Individuen vor sich. Der Gedanke geht durch die Umwandlung in chemische und Bewegungsenergie, dann durch Distanz- und Volumenenergie in den artikulierten Schall, die Sprache über, die sich im Hörenden durch Volumen-, Bewegungs- und chemische Energie in geistige, in Gedanken und in Willensregungen zurückverwandelt." Selbstverständlich glauben wir nicht, daß chemische Energie in geistige umgewandelt werde. Der chemisch¬ physiologische Prozeß im Gehirn ist eine Bedingung fürs Denken, aber er verläuft in sich abgeschlossen bis zur Zersetzung nach dem Tode; seine Produkte sind immer nur chemisch-physiologischer Art. Bei Energieumwandluugen ver¬ schwindet die eine Energieform, wenn die andre hervortritt, die Bewegung des fallenden Steins z. B., wenn der Anprall in der getroffnen Unterlage Wärme erzeugt. Der chemische Prozeß im Gehirn geht neben dem Denkprozeß für sich weiter. Wir drücken uns deshalb anders aus als Kraft: die molekularen Hirn- vorgünge geben zur geistigen Tätigkeit den Anstoß, und diese gibt ihn zu jenen, ähnlich, wie der Chemiker im Laboratorium den Anstoß gibt zu allerlei chemischen Prozessen, von denen man nicht sagen kann, daß sich der Gedanke des Chemikers in sie umgesetzt Hütte. Abgesehen von dieser notwendigen Korrektur des Ausdrucks ist die Sache in Ordnung, und Kraft hebt oft hervor, daß ohne Psychische Energie, d. h. ohne die bewußte und gewollte Tätigkeit des Menschen, technische
Grenzboten I 1904 20
von der Technik
wickelte Gebilde zu bewältigen hat, sodaß der Erfolg seiner Arbeit, auch ab¬ gesehen von den wirtschaftlichen und den gesetzlichen Rücksichten, die er beobachten muß, von einer viel größern Zahl von Umständen abhängt, seine Tätigkeit darum viel schwieriger ist. Die Energie kann als die Ursache alles Geschehens, als „das Unterschiedliche in Raum und Zeit" (Ostwald) oder als die Fähigkeit, Arbeit zu leisten, definiert werden. Robert Mayer hat nur fünf Energieformen gezählt: die Fallkraft, die Bewegung, die Wärme, den Magnetismus und die Elektrizität, chemisches Getrenntsein. Ostwald zählt acht, nämlich vier mechanische: Volumenenergie (wie das Ausdehnungsstreben der Gase), Flüchenenergie (wie die Kapillarität der Flüssigkeiten), Distanzenergie (von der die Gravitation und der Fall nicht unterstützter Körper die einfachsten Beispiele sind), Bewegungs¬ energie (des geworfnen Steins, der abgeschossenen Kugel) und vier nicht- mechcmische: Wärme, Elektrizität und Magnetismus, strahlende Energie (Licht) und chemische Energie. Dazu kommt dann noch die geistige Energie, die der Verfasser streng materialistisch auffaßt. Doch ist folgende kurze Charakteristik dieser Energieform — bis auf ein paar Wendungen und Ausdrücke — nicht falsch. Eine ihrer Eigentümlichkeiten „besteht darin, daß während die Äußerungen der Energie in ihren übrigen Formen von jedermann unmittelbar wahrgenommen werden können, dies bei der geistigen Energie mir dem möglich ist, in dessen Gchirnsubstanz die Umwandlung vor sich geht. Die Wirkungen dieser Energie¬ form, die wir Wahrnehmen, Vorstellen, Urteilen, Denken, Begehren, Wollen nennen ^das Empfinden vergißt ers, wird von der Außenwelt, den andern Menschen erst dann wahrgenommen, wenn sie in andre Wirkungsformen übergegangen, Handlung geworden ist; sie muß darum als ganz individuelles Eigentum sowohl der einzelnen Person wie eines Volkes bezeichnet werden. Trotzdem geht ihre Umwandlung in andre Wirkungsformen nicht bloß in dem Individuum, das sie erzeugt, sondern auch in andern Individuen vor sich. Der Gedanke geht durch die Umwandlung in chemische und Bewegungsenergie, dann durch Distanz- und Volumenenergie in den artikulierten Schall, die Sprache über, die sich im Hörenden durch Volumen-, Bewegungs- und chemische Energie in geistige, in Gedanken und in Willensregungen zurückverwandelt." Selbstverständlich glauben wir nicht, daß chemische Energie in geistige umgewandelt werde. Der chemisch¬ physiologische Prozeß im Gehirn ist eine Bedingung fürs Denken, aber er verläuft in sich abgeschlossen bis zur Zersetzung nach dem Tode; seine Produkte sind immer nur chemisch-physiologischer Art. Bei Energieumwandluugen ver¬ schwindet die eine Energieform, wenn die andre hervortritt, die Bewegung des fallenden Steins z. B., wenn der Anprall in der getroffnen Unterlage Wärme erzeugt. Der chemische Prozeß im Gehirn geht neben dem Denkprozeß für sich weiter. Wir drücken uns deshalb anders aus als Kraft: die molekularen Hirn- vorgünge geben zur geistigen Tätigkeit den Anstoß, und diese gibt ihn zu jenen, ähnlich, wie der Chemiker im Laboratorium den Anstoß gibt zu allerlei chemischen Prozessen, von denen man nicht sagen kann, daß sich der Gedanke des Chemikers in sie umgesetzt Hütte. Abgesehen von dieser notwendigen Korrektur des Ausdrucks ist die Sache in Ordnung, und Kraft hebt oft hervor, daß ohne Psychische Energie, d. h. ohne die bewußte und gewollte Tätigkeit des Menschen, technische
Grenzboten I 1904 20
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0159"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292956"/><fwtype="header"place="top"> von der Technik</fw><lb/><pxml:id="ID_696"prev="#ID_695"next="#ID_697"> wickelte Gebilde zu bewältigen hat, sodaß der Erfolg seiner Arbeit, auch ab¬<lb/>
gesehen von den wirtschaftlichen und den gesetzlichen Rücksichten, die er beobachten<lb/>
muß, von einer viel größern Zahl von Umständen abhängt, seine Tätigkeit<lb/>
darum viel schwieriger ist. Die Energie kann als die Ursache alles Geschehens,<lb/>
als „das Unterschiedliche in Raum und Zeit" (Ostwald) oder als die Fähigkeit,<lb/>
Arbeit zu leisten, definiert werden. Robert Mayer hat nur fünf Energieformen<lb/>
gezählt: die Fallkraft, die Bewegung, die Wärme, den Magnetismus und die<lb/>
Elektrizität, chemisches Getrenntsein. Ostwald zählt acht, nämlich vier mechanische:<lb/>
Volumenenergie (wie das Ausdehnungsstreben der Gase), Flüchenenergie (wie<lb/>
die Kapillarität der Flüssigkeiten), Distanzenergie (von der die Gravitation und<lb/>
der Fall nicht unterstützter Körper die einfachsten Beispiele sind), Bewegungs¬<lb/>
energie (des geworfnen Steins, der abgeschossenen Kugel) und vier nicht-<lb/>
mechcmische: Wärme, Elektrizität und Magnetismus, strahlende Energie (Licht)<lb/>
und chemische Energie. Dazu kommt dann noch die geistige Energie, die der<lb/>
Verfasser streng materialistisch auffaßt. Doch ist folgende kurze Charakteristik<lb/>
dieser Energieform — bis auf ein paar Wendungen und Ausdrücke — nicht<lb/>
falsch. Eine ihrer Eigentümlichkeiten „besteht darin, daß während die Äußerungen<lb/>
der Energie in ihren übrigen Formen von jedermann unmittelbar wahrgenommen<lb/>
werden können, dies bei der geistigen Energie mir dem möglich ist, in dessen<lb/>
Gchirnsubstanz die Umwandlung vor sich geht. Die Wirkungen dieser Energie¬<lb/>
form, die wir Wahrnehmen, Vorstellen, Urteilen, Denken, Begehren, Wollen<lb/>
nennen ^das Empfinden vergißt ers, wird von der Außenwelt, den andern Menschen<lb/>
erst dann wahrgenommen, wenn sie in andre Wirkungsformen übergegangen,<lb/>
Handlung geworden ist; sie muß darum als ganz individuelles Eigentum sowohl<lb/>
der einzelnen Person wie eines Volkes bezeichnet werden. Trotzdem geht ihre<lb/>
Umwandlung in andre Wirkungsformen nicht bloß in dem Individuum, das sie<lb/>
erzeugt, sondern auch in andern Individuen vor sich. Der Gedanke geht durch<lb/>
die Umwandlung in chemische und Bewegungsenergie, dann durch Distanz- und<lb/>
Volumenenergie in den artikulierten Schall, die Sprache über, die sich im<lb/>
Hörenden durch Volumen-, Bewegungs- und chemische Energie in geistige, in<lb/>
Gedanken und in Willensregungen zurückverwandelt." Selbstverständlich glauben<lb/>
wir nicht, daß chemische Energie in geistige umgewandelt werde. Der chemisch¬<lb/>
physiologische Prozeß im Gehirn ist eine Bedingung fürs Denken, aber er<lb/>
verläuft in sich abgeschlossen bis zur Zersetzung nach dem Tode; seine Produkte<lb/>
sind immer nur chemisch-physiologischer Art. Bei Energieumwandluugen ver¬<lb/>
schwindet die eine Energieform, wenn die andre hervortritt, die Bewegung des<lb/>
fallenden Steins z. B., wenn der Anprall in der getroffnen Unterlage Wärme<lb/>
erzeugt. Der chemische Prozeß im Gehirn geht neben dem Denkprozeß für sich<lb/>
weiter. Wir drücken uns deshalb anders aus als Kraft: die molekularen Hirn-<lb/>
vorgünge geben zur geistigen Tätigkeit den Anstoß, und diese gibt ihn zu jenen,<lb/>
ähnlich, wie der Chemiker im Laboratorium den Anstoß gibt zu allerlei chemischen<lb/>
Prozessen, von denen man nicht sagen kann, daß sich der Gedanke des Chemikers<lb/>
in sie umgesetzt Hütte. Abgesehen von dieser notwendigen Korrektur des Ausdrucks<lb/>
ist die Sache in Ordnung, und Kraft hebt oft hervor, daß ohne Psychische<lb/>
Energie, d. h. ohne die bewußte und gewollte Tätigkeit des Menschen, technische</p><lb/><fwtype="sig"place="bottom"> Grenzboten I 1904 20</fw><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0159]
von der Technik
wickelte Gebilde zu bewältigen hat, sodaß der Erfolg seiner Arbeit, auch ab¬
gesehen von den wirtschaftlichen und den gesetzlichen Rücksichten, die er beobachten
muß, von einer viel größern Zahl von Umständen abhängt, seine Tätigkeit
darum viel schwieriger ist. Die Energie kann als die Ursache alles Geschehens,
als „das Unterschiedliche in Raum und Zeit" (Ostwald) oder als die Fähigkeit,
Arbeit zu leisten, definiert werden. Robert Mayer hat nur fünf Energieformen
gezählt: die Fallkraft, die Bewegung, die Wärme, den Magnetismus und die
Elektrizität, chemisches Getrenntsein. Ostwald zählt acht, nämlich vier mechanische:
Volumenenergie (wie das Ausdehnungsstreben der Gase), Flüchenenergie (wie
die Kapillarität der Flüssigkeiten), Distanzenergie (von der die Gravitation und
der Fall nicht unterstützter Körper die einfachsten Beispiele sind), Bewegungs¬
energie (des geworfnen Steins, der abgeschossenen Kugel) und vier nicht-
mechcmische: Wärme, Elektrizität und Magnetismus, strahlende Energie (Licht)
und chemische Energie. Dazu kommt dann noch die geistige Energie, die der
Verfasser streng materialistisch auffaßt. Doch ist folgende kurze Charakteristik
dieser Energieform — bis auf ein paar Wendungen und Ausdrücke — nicht
falsch. Eine ihrer Eigentümlichkeiten „besteht darin, daß während die Äußerungen
der Energie in ihren übrigen Formen von jedermann unmittelbar wahrgenommen
werden können, dies bei der geistigen Energie mir dem möglich ist, in dessen
Gchirnsubstanz die Umwandlung vor sich geht. Die Wirkungen dieser Energie¬
form, die wir Wahrnehmen, Vorstellen, Urteilen, Denken, Begehren, Wollen
nennen ^das Empfinden vergißt ers, wird von der Außenwelt, den andern Menschen
erst dann wahrgenommen, wenn sie in andre Wirkungsformen übergegangen,
Handlung geworden ist; sie muß darum als ganz individuelles Eigentum sowohl
der einzelnen Person wie eines Volkes bezeichnet werden. Trotzdem geht ihre
Umwandlung in andre Wirkungsformen nicht bloß in dem Individuum, das sie
erzeugt, sondern auch in andern Individuen vor sich. Der Gedanke geht durch
die Umwandlung in chemische und Bewegungsenergie, dann durch Distanz- und
Volumenenergie in den artikulierten Schall, die Sprache über, die sich im
Hörenden durch Volumen-, Bewegungs- und chemische Energie in geistige, in
Gedanken und in Willensregungen zurückverwandelt." Selbstverständlich glauben
wir nicht, daß chemische Energie in geistige umgewandelt werde. Der chemisch¬
physiologische Prozeß im Gehirn ist eine Bedingung fürs Denken, aber er
verläuft in sich abgeschlossen bis zur Zersetzung nach dem Tode; seine Produkte
sind immer nur chemisch-physiologischer Art. Bei Energieumwandluugen ver¬
schwindet die eine Energieform, wenn die andre hervortritt, die Bewegung des
fallenden Steins z. B., wenn der Anprall in der getroffnen Unterlage Wärme
erzeugt. Der chemische Prozeß im Gehirn geht neben dem Denkprozeß für sich
weiter. Wir drücken uns deshalb anders aus als Kraft: die molekularen Hirn-
vorgünge geben zur geistigen Tätigkeit den Anstoß, und diese gibt ihn zu jenen,
ähnlich, wie der Chemiker im Laboratorium den Anstoß gibt zu allerlei chemischen
Prozessen, von denen man nicht sagen kann, daß sich der Gedanke des Chemikers
in sie umgesetzt Hütte. Abgesehen von dieser notwendigen Korrektur des Ausdrucks
ist die Sache in Ordnung, und Kraft hebt oft hervor, daß ohne Psychische
Energie, d. h. ohne die bewußte und gewollte Tätigkeit des Menschen, technische
Grenzboten I 1904 20
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/159>, abgerufen am 23.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.