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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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von der Technik

Wettbewerb, hat der Ingenieur schonungslos aufzudecken; alle technische Tätig¬
keit, deren Vorteile nur Einzelnen zufließen, hat er bewußt, aber allmählich, in
Bahnen zu lenken, die eine gerechtere Verteilung dieser Vorteile ermöglichen.
Er ist Wer tritt nun wieder die Tendenz des Werkes hervors der einzige, dem
diese Aufgabe zufallen kann, da er der einzige ist, der den Wert der Leistungen
im Betriebe einer technischen Tätigkeit klar und gerecht zu vergleichen und zu
beurteilen vermag." Die meisten Leser werden gleich uns diesen Beweis
der Behauptung sehr unklar finden. Dagegen ist das folgende wieder ver¬
ständlich und unbestreitbar. "Der nächste Zweck der technischen Arbeit ist die Her¬
stellung aller Erzeugnisse, die von den Menschen und den Menschengemeinschaften
zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse begehrt werden, wobei der Ingenieur hin
Gegensatz zum Handwerker früherer Zelters in der Lage ist, durch Darbietung
neuer und qualitativ höher stehender Produkte die Bedürfnis- und Zufriedenheits¬
qualität s?s der Menschen und der Allgemeinheiten zu erhöhen. Diese Erzeugnisse
sind der Hauptsache nach körperliche Gegenstände und Energien." Die Benutzung
der Naturstoffe und Naturkräfte geschieht in der Weise, daß der Techniker, der
die Eigenschaften der Stosse und die Wirkungsweise der Kräfte kennt, durch
gewisse Einrichtungen (durch Herstellung von Maschinenbedingungen; Kraft
wendet diesen von Johannes Neinke in die Biologie eingeführten Ausdruck nicht
an) bewirkt, daß die an sich unabänderlich und mit Notwendigkeit verlaufenden
Energieäußerungen den von ihm beabsichtigten Erfolg haben. Den Handel, der
es bloß auf Erwerb abgesehen habe, mag Kraft nicht zu den Gewerben rechnen;
die Arbeit des Technikers sei beendigt, wenn er dem Kaufmann das fertige
Produkt liefere. Aber die kaufmännische Beförderung des Produkts an den
Absatzort durch die Verkehrsanstalten ist doch wohl auch eine Technikerangelegen¬
heit, und eine wie wichtige! Sie wird natürlich in dem Buche abgehandelt,
ebenso wie die Meßwerkzeuge und die Wagen, die auch der kleinste Kramladen
nicht entbehren kann, das Telephon und der Telegraph, die niemand mehr in
Anspruch nimmt als der Kaufmann. Die Technik wird also den Handel, den
Kraft mit agraricrhafter Abneigung ansieht, kaum von sich abschütteln können;
sie liefert ihm doch täglich neue Werkzeuge und Hilfsmittel, seit kurzem z. B.
Rechen-, Geldzähl- und Geldsortiermaschinen. Dagegen rechnet Kraft die Ur¬
produktion, vor allem ihren wichtigsten Zweig, die Landwirtschaft, zum Gewerbe,
da sie durchaus technischer Natur sei, und erklärt ihre in der Nationalökonomik
gebräuchliche Absonderung für unzulässig. Vom Standpunkte des Technikers
aus mag er recht haben, im Wirtschaftsleben aber muß schon darum der Unter¬
schied festgehalten werden, weil ein Volk mit vorherrschender Urproduktion von
einem Jndnstrievvlke grundverschieden ist. Dasselbe gilt von der Einteilung der
Güter in Genußgüter und Gebrauchsgüter, die er ebenfalls bekämpft.

Nach dem oben von dem beabsichtigten Erfolg Gesagten müßte das ganze
Gebiet der technischen Arbeit in zwei Untergebiete geteilt werden: die Erzeugung
körperlicher Produkte und die Erzeugung physischer Energie; Kraft fügt aber
noch ein drittes Gebiet bei: die Erzeugung geistiger Energie und Arbeit. Das
erste Gebiet teilt er in 21 Fächer: Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und
Salinen, Industrie der Steine und Erden einschließlich des Glases, das Hütten-


von der Technik

Wettbewerb, hat der Ingenieur schonungslos aufzudecken; alle technische Tätig¬
keit, deren Vorteile nur Einzelnen zufließen, hat er bewußt, aber allmählich, in
Bahnen zu lenken, die eine gerechtere Verteilung dieser Vorteile ermöglichen.
Er ist Wer tritt nun wieder die Tendenz des Werkes hervors der einzige, dem
diese Aufgabe zufallen kann, da er der einzige ist, der den Wert der Leistungen
im Betriebe einer technischen Tätigkeit klar und gerecht zu vergleichen und zu
beurteilen vermag." Die meisten Leser werden gleich uns diesen Beweis
der Behauptung sehr unklar finden. Dagegen ist das folgende wieder ver¬
ständlich und unbestreitbar. „Der nächste Zweck der technischen Arbeit ist die Her¬
stellung aller Erzeugnisse, die von den Menschen und den Menschengemeinschaften
zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse begehrt werden, wobei der Ingenieur hin
Gegensatz zum Handwerker früherer Zelters in der Lage ist, durch Darbietung
neuer und qualitativ höher stehender Produkte die Bedürfnis- und Zufriedenheits¬
qualität s?s der Menschen und der Allgemeinheiten zu erhöhen. Diese Erzeugnisse
sind der Hauptsache nach körperliche Gegenstände und Energien." Die Benutzung
der Naturstoffe und Naturkräfte geschieht in der Weise, daß der Techniker, der
die Eigenschaften der Stosse und die Wirkungsweise der Kräfte kennt, durch
gewisse Einrichtungen (durch Herstellung von Maschinenbedingungen; Kraft
wendet diesen von Johannes Neinke in die Biologie eingeführten Ausdruck nicht
an) bewirkt, daß die an sich unabänderlich und mit Notwendigkeit verlaufenden
Energieäußerungen den von ihm beabsichtigten Erfolg haben. Den Handel, der
es bloß auf Erwerb abgesehen habe, mag Kraft nicht zu den Gewerben rechnen;
die Arbeit des Technikers sei beendigt, wenn er dem Kaufmann das fertige
Produkt liefere. Aber die kaufmännische Beförderung des Produkts an den
Absatzort durch die Verkehrsanstalten ist doch wohl auch eine Technikerangelegen¬
heit, und eine wie wichtige! Sie wird natürlich in dem Buche abgehandelt,
ebenso wie die Meßwerkzeuge und die Wagen, die auch der kleinste Kramladen
nicht entbehren kann, das Telephon und der Telegraph, die niemand mehr in
Anspruch nimmt als der Kaufmann. Die Technik wird also den Handel, den
Kraft mit agraricrhafter Abneigung ansieht, kaum von sich abschütteln können;
sie liefert ihm doch täglich neue Werkzeuge und Hilfsmittel, seit kurzem z. B.
Rechen-, Geldzähl- und Geldsortiermaschinen. Dagegen rechnet Kraft die Ur¬
produktion, vor allem ihren wichtigsten Zweig, die Landwirtschaft, zum Gewerbe,
da sie durchaus technischer Natur sei, und erklärt ihre in der Nationalökonomik
gebräuchliche Absonderung für unzulässig. Vom Standpunkte des Technikers
aus mag er recht haben, im Wirtschaftsleben aber muß schon darum der Unter¬
schied festgehalten werden, weil ein Volk mit vorherrschender Urproduktion von
einem Jndnstrievvlke grundverschieden ist. Dasselbe gilt von der Einteilung der
Güter in Genußgüter und Gebrauchsgüter, die er ebenfalls bekämpft.

Nach dem oben von dem beabsichtigten Erfolg Gesagten müßte das ganze
Gebiet der technischen Arbeit in zwei Untergebiete geteilt werden: die Erzeugung
körperlicher Produkte und die Erzeugung physischer Energie; Kraft fügt aber
noch ein drittes Gebiet bei: die Erzeugung geistiger Energie und Arbeit. Das
erste Gebiet teilt er in 21 Fächer: Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und
Salinen, Industrie der Steine und Erden einschließlich des Glases, das Hütten-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/157>, abgerufen am 01.10.2024.