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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonflikt in Ungarn

üben werde. Das hatte man in Ungarn natürlich wieder übel genommen,
und die liberale Partei drängte den Grafen Khuen, er solle den Minister¬
präsidenten von Körber zurückweisen. Dieser erklärte aber ganz offen, man
habe in Ungarn die Rede Körbers, der ganz recht habe, falsch aufgefaßt. Das
war freilich den edeln Magyaren zuviel, und auch die Liberalen beschlossen
nun, den Grafen Khuen zu beseitigen. Graf Apponyi setzte das auch gleich
ins Werk, indem er einen Beschluß gegen den Willen des Grafen Khuen
durchführte, worauf dieser seine Demission gab und sie dem Kaiser telegraphisch
anzeigte, bei dem gerade der Kaiser Nikolaus zum Besuch erwartet wurde.
Graf Khuen wurde erst nach der Rückkehr des Kaisers von Mürzsteg empfangen,
und nun begannen in Wien die Verhandlungen über die Neubildung des
Ministeriums, da auch der Kaiser den Grafen Khuen, weil er die Störung
beim Zarenbesuch nicht zu vermeiden verstanden hatte, fallen lassen wollte.

Inzwischen hatte die liberale Partei ein Neunerkomitee eingesetzt, das über
die militärischen Forderungen beraten sollte, dessen einstimmig gefaßten Be¬
schlüsse dem Kaiser aber nicht zusagten, der dem Ausschuß durch den Vertrauens¬
mann der Krone Dr. von Lukacs sagen ließ, mit der Krone verhandle man
überhaupt nicht. Die Sache zog sich ungemein lange hin, aber der Kaiser
gab nicht nach, und die Versuche der Liberalen, durch geschickte Abfassung
ihrer Beschlüsse einige ihrer Ansprüche wenigstens für die Zukunft zu retten,
hatten keinen Erfolg, obgleich sie wieder in Wiener Blättern dabei Unter¬
stützung fanden. Der Kaiser gab auch nicht zu, daß in den klaren Sinn
der ungarischen Verfassung künstlich etwas hineininterpretiert würde, was
nicht darin stand, und daß dadurch, wenn auch nicht seine eignen, so doch
die militärischen Hoheitsrechte seiner Nachfolger geschmälert würden.

Am 25. Oktober wurde Graf Stephan Tisza vom Monarchen empfangen
und am folgenden Tage mit der Kabinettsbildung beauftragt. Es wurde
behauptet, das vereinbarte Programm enthalte alle wesentlichen Beschlüsse des
Neunerkomitees, und die Abänderungen betrafen nur einzelne Ausdrücke. Aber
auf diese kam es ja gerade an, und die Opposition Appvnyis dagegen bewies,
daß es sich eben um wesentliche Ausdrücke handelte. Man sträubte sich an¬
gebrachtermaßen etwas in der liberalen Partei, aber schließlich gab ihre Presse
zu, daß Tisza seine Sache ganz ausgezeichnet gemacht habe, und die Opposition
Apponyis nur in der persönlichen Abneigung gegen Tisza ihre Ursache finde.
Die fortgesetzte Nörgelei der Wiener Blätter über die angebliche Nachgiebig¬
keit der Krone hatte in diesem Falle die wohltätige Folge, den Umschwung der
Meinung in Ungarn, wo sich der Anhang Apponyis von Tag zu Tag
minderte, zu fördern. Am Schluß des Monats waren die Bedenken zu Ende,
die liberale Partei begrüßte mit dem in Ungarn üblichen Jubel den neuen
Ministerpräsidenten, der versprach, zunächst versöhnlich auftreten zu wollen,
und Graf Apponyi unterließ seinen Austritt, weil ihm nur wenige gefolgt
wären. Die Oppositon beschloß, wie sich von selbst verstand, die Fortsetzung
der Obstruktion, und Apponyi legte die Präsidentenstelle im Abgeordnetenhause
nieder, worauf der energische Perczel gewählt wurde.

Mit der Konstituierung des Ministeriums Tisza war der Heereskonflikt
definitiv zu Ende, und er wird ebensowenig wiederkehren, wie er sich in


Der Armeekonflikt in Ungarn

üben werde. Das hatte man in Ungarn natürlich wieder übel genommen,
und die liberale Partei drängte den Grafen Khuen, er solle den Minister¬
präsidenten von Körber zurückweisen. Dieser erklärte aber ganz offen, man
habe in Ungarn die Rede Körbers, der ganz recht habe, falsch aufgefaßt. Das
war freilich den edeln Magyaren zuviel, und auch die Liberalen beschlossen
nun, den Grafen Khuen zu beseitigen. Graf Apponyi setzte das auch gleich
ins Werk, indem er einen Beschluß gegen den Willen des Grafen Khuen
durchführte, worauf dieser seine Demission gab und sie dem Kaiser telegraphisch
anzeigte, bei dem gerade der Kaiser Nikolaus zum Besuch erwartet wurde.
Graf Khuen wurde erst nach der Rückkehr des Kaisers von Mürzsteg empfangen,
und nun begannen in Wien die Verhandlungen über die Neubildung des
Ministeriums, da auch der Kaiser den Grafen Khuen, weil er die Störung
beim Zarenbesuch nicht zu vermeiden verstanden hatte, fallen lassen wollte.

Inzwischen hatte die liberale Partei ein Neunerkomitee eingesetzt, das über
die militärischen Forderungen beraten sollte, dessen einstimmig gefaßten Be¬
schlüsse dem Kaiser aber nicht zusagten, der dem Ausschuß durch den Vertrauens¬
mann der Krone Dr. von Lukacs sagen ließ, mit der Krone verhandle man
überhaupt nicht. Die Sache zog sich ungemein lange hin, aber der Kaiser
gab nicht nach, und die Versuche der Liberalen, durch geschickte Abfassung
ihrer Beschlüsse einige ihrer Ansprüche wenigstens für die Zukunft zu retten,
hatten keinen Erfolg, obgleich sie wieder in Wiener Blättern dabei Unter¬
stützung fanden. Der Kaiser gab auch nicht zu, daß in den klaren Sinn
der ungarischen Verfassung künstlich etwas hineininterpretiert würde, was
nicht darin stand, und daß dadurch, wenn auch nicht seine eignen, so doch
die militärischen Hoheitsrechte seiner Nachfolger geschmälert würden.

Am 25. Oktober wurde Graf Stephan Tisza vom Monarchen empfangen
und am folgenden Tage mit der Kabinettsbildung beauftragt. Es wurde
behauptet, das vereinbarte Programm enthalte alle wesentlichen Beschlüsse des
Neunerkomitees, und die Abänderungen betrafen nur einzelne Ausdrücke. Aber
auf diese kam es ja gerade an, und die Opposition Appvnyis dagegen bewies,
daß es sich eben um wesentliche Ausdrücke handelte. Man sträubte sich an¬
gebrachtermaßen etwas in der liberalen Partei, aber schließlich gab ihre Presse
zu, daß Tisza seine Sache ganz ausgezeichnet gemacht habe, und die Opposition
Apponyis nur in der persönlichen Abneigung gegen Tisza ihre Ursache finde.
Die fortgesetzte Nörgelei der Wiener Blätter über die angebliche Nachgiebig¬
keit der Krone hatte in diesem Falle die wohltätige Folge, den Umschwung der
Meinung in Ungarn, wo sich der Anhang Apponyis von Tag zu Tag
minderte, zu fördern. Am Schluß des Monats waren die Bedenken zu Ende,
die liberale Partei begrüßte mit dem in Ungarn üblichen Jubel den neuen
Ministerpräsidenten, der versprach, zunächst versöhnlich auftreten zu wollen,
und Graf Apponyi unterließ seinen Austritt, weil ihm nur wenige gefolgt
wären. Die Oppositon beschloß, wie sich von selbst verstand, die Fortsetzung
der Obstruktion, und Apponyi legte die Präsidentenstelle im Abgeordnetenhause
nieder, worauf der energische Perczel gewählt wurde.

Mit der Konstituierung des Ministeriums Tisza war der Heereskonflikt
definitiv zu Ende, und er wird ebensowenig wiederkehren, wie er sich in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/152>, abgerufen am 22.07.2024.