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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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auf den Wahltriumph der Sozialdemokratie ist unmittelbar ihr sittlicher Bciukerott
gefolgt.

Uuter dein Eindrucke dieser Tatsache stand der Reichskanzler bei seinen
drei großen Reden gegen die Sozialdemokratie, die sein Programm enthielten:
nachdrückliche Behauptung der öffentlichen Ordnung gegen jede Friedensstörung,
aber "keine nervöse Gesetzmacherei," also kein neues Ausnahmegesetz, für das
im Reichstage ohnehin keine Mehrheit zu finden wäre, Sammlung aller ans
dem Boden der heutigen Ordnung stehenden Parteien, besonnene Fortführung
der Sozialreform in den Grenzen der vernünftigen Möglichkeit, eine verbesserte
Rechtsstellung der Arbeiter eingeschlossen. Es ist ein langer, mühseliger, viel
Geduld und Vorsicht fordernder Weg, aber er ist der einzig gangbare Weg,
der zum sozialen Frieden und zu der innerlichen nationalen Einheit führt.

Im Verhältnis zu diesen beiden großen unter sich eng zusammenhängenden
Fragen, der Weltpolitik und der Überwindung der Sozialdemokratie, tritt alles
andre zurück. Es ist wirklich ziemlich gleichgiltig, wie lange die anachronistische
bayrische Postmarke noch fortbesteht, oder in welchen Formen und wann sich
der doch unvermeidliche engere Zusammenschluß der deutschen Eisenbahnen,
gegen den sich gar nicht das wirkliche Interesse, sondern nur auachrouistische
Souveränitütsbedenken sträuben, vollziehn wird; in allen wichtigen Fragen
halten "die verbündeten Regierungen" doch tren zusammen, und die Leitung
der auswärtigen Politik wie unsrer Wehrmacht liegt Gott sei Dank in einer
Hand, und in einer starken Hand. Das Wichtigste nächst jenen beiden An¬
gelegenheiten wäre es, wenn die konfessionellen Gegensätze bei uns mehr und
mehr zurückgedrängt würden aus der einflußreichen, ja beherrschenden Stellung,
die sie seit einigen Jahrzehnten, namentlich seit dem Kulturkampfe, leider in
unserm nationalen Leben einnehmen. Dazu gehört vor allem, daß die An¬
gehörigen beider Konfessionen die Berechtigung der andern ehrlich und rück¬
haltlos anerkennen. Sie sind eben beide historisch geworden, jede von ihnen
beruht auf einem eigentümlichen Kirchenbegriff, und jede hat ihre besondern
Vorzüge, die der andern fehlen, in jeder kommt eine bleibende Richtung mensch¬
licher Geistesentwicklung zum Ausdruck, in der einen der gebundne Seelen-
zustand, der vor allem das Bedürfnis nach einer starken Autorität empfindet,
in der andern der Individualismus, dem die Freiheit der Persönlichkeit und
der persönlichen Überzeugung das Höchste ist. Weil sich beide Strömungen
in einer und derselben Kirchengemeinschaft nicht mehr vertrugen, deshalb hat
die zweite neue. selbständige Kirchen gebildet. Die Alleinherrschaft der ersten
auf Erden würde jede geistige Freiheit zerstören, die Alleinherrschaft der zweiten
würde schließlich jede Kirchenbildnng unmöglich machen.

Diese Berechtigung beider Kirchen anzuerkennen fällt den Katholiken schwer,
weil sie die ältere' und die mächtigere Kirche bilden, den Protestanten, weil
sie sich unwillkürlich als die fortgeschrittnere Gemeinschaft fühlen, ungefähr
wie Republikaner leicht dazu neigen, in der Monarchie eine rückständige Staats¬
form zu sehen, ohne zu beachten, daß sich eines nicht für alle schickt. Eine
absolut vollkommene Kirche gibt es so wenig wie eine absolut vollkommene
Swatsform. Deshalb sind die plumpen Ausfälle gegen die andre Kirche, in


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auf den Wahltriumph der Sozialdemokratie ist unmittelbar ihr sittlicher Bciukerott
gefolgt.

Uuter dein Eindrucke dieser Tatsache stand der Reichskanzler bei seinen
drei großen Reden gegen die Sozialdemokratie, die sein Programm enthielten:
nachdrückliche Behauptung der öffentlichen Ordnung gegen jede Friedensstörung,
aber „keine nervöse Gesetzmacherei," also kein neues Ausnahmegesetz, für das
im Reichstage ohnehin keine Mehrheit zu finden wäre, Sammlung aller ans
dem Boden der heutigen Ordnung stehenden Parteien, besonnene Fortführung
der Sozialreform in den Grenzen der vernünftigen Möglichkeit, eine verbesserte
Rechtsstellung der Arbeiter eingeschlossen. Es ist ein langer, mühseliger, viel
Geduld und Vorsicht fordernder Weg, aber er ist der einzig gangbare Weg,
der zum sozialen Frieden und zu der innerlichen nationalen Einheit führt.

Im Verhältnis zu diesen beiden großen unter sich eng zusammenhängenden
Fragen, der Weltpolitik und der Überwindung der Sozialdemokratie, tritt alles
andre zurück. Es ist wirklich ziemlich gleichgiltig, wie lange die anachronistische
bayrische Postmarke noch fortbesteht, oder in welchen Formen und wann sich
der doch unvermeidliche engere Zusammenschluß der deutschen Eisenbahnen,
gegen den sich gar nicht das wirkliche Interesse, sondern nur auachrouistische
Souveränitütsbedenken sträuben, vollziehn wird; in allen wichtigen Fragen
halten „die verbündeten Regierungen" doch tren zusammen, und die Leitung
der auswärtigen Politik wie unsrer Wehrmacht liegt Gott sei Dank in einer
Hand, und in einer starken Hand. Das Wichtigste nächst jenen beiden An¬
gelegenheiten wäre es, wenn die konfessionellen Gegensätze bei uns mehr und
mehr zurückgedrängt würden aus der einflußreichen, ja beherrschenden Stellung,
die sie seit einigen Jahrzehnten, namentlich seit dem Kulturkampfe, leider in
unserm nationalen Leben einnehmen. Dazu gehört vor allem, daß die An¬
gehörigen beider Konfessionen die Berechtigung der andern ehrlich und rück¬
haltlos anerkennen. Sie sind eben beide historisch geworden, jede von ihnen
beruht auf einem eigentümlichen Kirchenbegriff, und jede hat ihre besondern
Vorzüge, die der andern fehlen, in jeder kommt eine bleibende Richtung mensch¬
licher Geistesentwicklung zum Ausdruck, in der einen der gebundne Seelen-
zustand, der vor allem das Bedürfnis nach einer starken Autorität empfindet,
in der andern der Individualismus, dem die Freiheit der Persönlichkeit und
der persönlichen Überzeugung das Höchste ist. Weil sich beide Strömungen
in einer und derselben Kirchengemeinschaft nicht mehr vertrugen, deshalb hat
die zweite neue. selbständige Kirchen gebildet. Die Alleinherrschaft der ersten
auf Erden würde jede geistige Freiheit zerstören, die Alleinherrschaft der zweiten
würde schließlich jede Kirchenbildnng unmöglich machen.

Diese Berechtigung beider Kirchen anzuerkennen fällt den Katholiken schwer,
weil sie die ältere' und die mächtigere Kirche bilden, den Protestanten, weil
sie sich unwillkürlich als die fortgeschrittnere Gemeinschaft fühlen, ungefähr
wie Republikaner leicht dazu neigen, in der Monarchie eine rückständige Staats¬
form zu sehen, ohne zu beachten, daß sich eines nicht für alle schickt. Eine
absolut vollkommene Kirche gibt es so wenig wie eine absolut vollkommene
Swatsform. Deshalb sind die plumpen Ausfälle gegen die andre Kirche, in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/13>, abgerufen am 22.07.2024.