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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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vie Ulabuukerstraße

Konventualin gehört, daß ehemalige Offiziere ins Postfach eintreten könnten. Wie
würde es sein wenn Wolf in die dem Kloster benachbarte Stadt zöge? -- Asta
schrieb so freundlich, daß Wolf sich freute. Er wohnte jetzt in Hamburg und
hatte die Erfahrung gemacht, daß alle Stellungen, um die er sich bemüht hatte,
besetzt gewesen waren. Die Paulinenterrasse, in die er mit Elisabeth und den
Kindern geflüchtet war, war voll von Proletariern, schreienden Kindern, keifenden
Weibern und unbeschreiblichen Gerüchen. Wolf aber war auf einem schönen alten
Schloß geboren und in vornehmer Umgebung groß geworden. Seine ganze Sehn¬
sucht ging dahin, wieder das Leben zu führen, zu dem ihn seine Geburt berechtigte,
und er beachtete es kaum, daß auch Asta nicht nach Elisabeth und den Kindern
fragte.

Dann kam das neue Leben, die neue Umgebung. Imi Postbnreciu zu sitzen
war langweilig, und die Wohnung bei einem kinderreichen Drechsler sehr klein¬
städtisch; aber das Kloster mit seiner Ruhe, seinen vornehmen Damen war nahe.
Nach sechs Wochentagen kam der Sonntag, den Wolf im Frieden des Klosters ver¬
lebte, wo er mit den Damen über deren und seine Familie sprach, wo er die
Empfindung hatte, daß er kein Proletarier mehr sei, sondern der Baron Wolffen-
radt, dem es eine Zeit lang nicht besonders gut gegangen war, der sich aber jetzt
dem Postsache zugewandt hatte und bald wieder eine anständige Stellung einnehmen
würde. Lieber Gott, in allen guten Familien kam einmal so etwas vor. Aller¬
dings Elisabeth -- Wolf rückte in seinem Stuhl, und Asta, die einen Brief las,
sah auf.

Du hast wohl etwas geschlafen?

Doch nicht! Er richtete sich in die Hohe. Sag einmal, Asta, weshalb sprichst
du nie von meiner Frau?

In diesem Augenblick trat das Mädchen ein, um das Kaffeegeschirr wegzu¬
räumen, und Asta wurde der Antwort überhoben.

Wolf freute sich fast darüber, denn über das Gesicht seiner Schwester war
der eigensinnige Ausdruck gegangen, deu er an ihr kannte und fürchtete. Wenn
sie die Lippen so fest schloß, dann war nichts mit ihr anzufangen, und er wollte
sich doch nicht mit ihr erzürnen.

Deshalb brachte er, als er wieder mit seiner Schwester allein war, das Ge¬
spräch lieber auf andre Dinge.

Du hast dort eiuen sehr langen Brief erhalten. Von wem ist er?

Statt der Antwort erhob sich Asta, holte ein Bild von ihrem Schreibtisch und
gab es Wols in die Hand.

Adele Manska!

Eine hübsche Frau, sagte er, die Photographie betrachtend. Polnisches Blut,
nicht wahr?

Ihr Mann war Pole, sie selbst ist Ostpreußin.

Sie ist Witwe?

Sie ist geschieden, entgegnete Astr. Ihr Mann und sie paßten durchaus
uicht zusammen; er brachte nur ihr Geld durch. Adele ist nämlich sehr vermögend.
Nun lebt sie allein in Berlin; sie ist mich viel ans Reisen. Wir haben uns
voriges Jahr in Ems kennen lernen und uns trotz des Altersunterschieds -- sie
ist höchstens fünfunddreißig -- eng aneinander geschlossen. Hoffentlich wird sie
mich einmal besuchen.

Wolf betrachtete noch immer das Bild.

Sie hat wirklich hübsche Züge.

Das Beste ist ihr Herz. Mit ihrem Manne, dein Herrn von Mcmski, hat
sie unsägliche Geduld gehabt; endlich ging es nicht mehr. Es ist wirklich ein Glück,
daß es Scheidungsgesetze gibt; dadurch kann noch mancher Fehler gut gemacht
werden. Die arme Adele hätte ihr ganzes Leben verpfuscht, und nun wird sie sich
hoffentlich noch einmal glücklicher verheiraten.


vie Ulabuukerstraße

Konventualin gehört, daß ehemalige Offiziere ins Postfach eintreten könnten. Wie
würde es sein wenn Wolf in die dem Kloster benachbarte Stadt zöge? — Asta
schrieb so freundlich, daß Wolf sich freute. Er wohnte jetzt in Hamburg und
hatte die Erfahrung gemacht, daß alle Stellungen, um die er sich bemüht hatte,
besetzt gewesen waren. Die Paulinenterrasse, in die er mit Elisabeth und den
Kindern geflüchtet war, war voll von Proletariern, schreienden Kindern, keifenden
Weibern und unbeschreiblichen Gerüchen. Wolf aber war auf einem schönen alten
Schloß geboren und in vornehmer Umgebung groß geworden. Seine ganze Sehn¬
sucht ging dahin, wieder das Leben zu führen, zu dem ihn seine Geburt berechtigte,
und er beachtete es kaum, daß auch Asta nicht nach Elisabeth und den Kindern
fragte.

Dann kam das neue Leben, die neue Umgebung. Imi Postbnreciu zu sitzen
war langweilig, und die Wohnung bei einem kinderreichen Drechsler sehr klein¬
städtisch; aber das Kloster mit seiner Ruhe, seinen vornehmen Damen war nahe.
Nach sechs Wochentagen kam der Sonntag, den Wolf im Frieden des Klosters ver¬
lebte, wo er mit den Damen über deren und seine Familie sprach, wo er die
Empfindung hatte, daß er kein Proletarier mehr sei, sondern der Baron Wolffen-
radt, dem es eine Zeit lang nicht besonders gut gegangen war, der sich aber jetzt
dem Postsache zugewandt hatte und bald wieder eine anständige Stellung einnehmen
würde. Lieber Gott, in allen guten Familien kam einmal so etwas vor. Aller¬
dings Elisabeth — Wolf rückte in seinem Stuhl, und Asta, die einen Brief las,
sah auf.

Du hast wohl etwas geschlafen?

Doch nicht! Er richtete sich in die Hohe. Sag einmal, Asta, weshalb sprichst
du nie von meiner Frau?

In diesem Augenblick trat das Mädchen ein, um das Kaffeegeschirr wegzu¬
räumen, und Asta wurde der Antwort überhoben.

Wolf freute sich fast darüber, denn über das Gesicht seiner Schwester war
der eigensinnige Ausdruck gegangen, deu er an ihr kannte und fürchtete. Wenn
sie die Lippen so fest schloß, dann war nichts mit ihr anzufangen, und er wollte
sich doch nicht mit ihr erzürnen.

Deshalb brachte er, als er wieder mit seiner Schwester allein war, das Ge¬
spräch lieber auf andre Dinge.

Du hast dort eiuen sehr langen Brief erhalten. Von wem ist er?

Statt der Antwort erhob sich Asta, holte ein Bild von ihrem Schreibtisch und
gab es Wols in die Hand.

Adele Manska!

Eine hübsche Frau, sagte er, die Photographie betrachtend. Polnisches Blut,
nicht wahr?

Ihr Mann war Pole, sie selbst ist Ostpreußin.

Sie ist Witwe?

Sie ist geschieden, entgegnete Astr. Ihr Mann und sie paßten durchaus
uicht zusammen; er brachte nur ihr Geld durch. Adele ist nämlich sehr vermögend.
Nun lebt sie allein in Berlin; sie ist mich viel ans Reisen. Wir haben uns
voriges Jahr in Ems kennen lernen und uns trotz des Altersunterschieds — sie
ist höchstens fünfunddreißig — eng aneinander geschlossen. Hoffentlich wird sie
mich einmal besuchen.

Wolf betrachtete noch immer das Bild.

Sie hat wirklich hübsche Züge.

Das Beste ist ihr Herz. Mit ihrem Manne, dein Herrn von Mcmski, hat
sie unsägliche Geduld gehabt; endlich ging es nicht mehr. Es ist wirklich ein Glück,
daß es Scheidungsgesetze gibt; dadurch kann noch mancher Fehler gut gemacht
werden. Die arme Adele hätte ihr ganzes Leben verpfuscht, und nun wird sie sich
hoffentlich noch einmal glücklicher verheiraten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/120>, abgerufen am 25.08.2024.