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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Klabmikerstraße

lange sich noch ein Hauch von Tatkraft und Entwicklungsdrang in seiner Be¬
völkerung regt." In dieser von der Schlesischen Zeitung organisierten Volks¬
bewegung wurde hauptsächlich eine direkte Bahn von Breslau nach Warschau
gefordert. _____




Die Klabunkerstraße
Lharlotte Niese Roman von
(Fortsetzung)
3

raußeu zwischen Wald und Feldern lag das adliche Damenkloster
Wittektnd. Eins der vornehmsten im Lande, mit einer alten Kloster¬
kirche, dem Nest eiues Cisterzienserinnenklosters, das zu Wohnungen
hergerichtet worden war, mit einem berühmten Kreuzgang und einem
herrlichen alten Garten. Wenn die Stiftsdamen in ihrem Kreuz¬
gang oder unter den Linden des Gartens lustwandelten, dann hatten
sie allen Grund, mit dem Schicksal zufrieden zu sein. Denn in der heutigen rauhe"
Welt ist es nicht allen unverheirateten Damen von Stande beschieden, in den
spätern Lebensjahren einen so friedevoller, schönen Unterschlupf zu finden, wie ihn
die Damen des Klosters zu Wittekind hatten, mit schöner Wohnung im Kloster,
einer ausreichenden Einnahme und einer im ganzen Lande angesehenen Stellung.
Die Damen im Kloster klagten auch nicht. Friedlich und still lebten sie dahin,
strickten Strümpfe für die Armen und bemühten sich, die Sorgen der Welt soviel
Wie möglich von sich abzuhalten. Nur die Äbtissin lebte nicht so bequem wie die
andern Damen. Sie hatte die Geschäfte des Klosters zu besorgen, das mehrere
Dörfer unter sich und mich eine große Landwirtschaft hatte. Allerdings standen ihr
ein Rendant und sein Sekretär zur Seite, und das hart ans Kloster stoßende
Klostergnt war verpachtet. Dennoch war die Äbtissin die beschäftigtste Dame des
Klosters und mußte arbeiten, während die andern Konventualiunen ihre Zeit ganz
zu ihrer eignen Verfügung hatten. Dafür war sie denn aber auch die vornehmste
Dame des Konvents, hatte einen hohen Rung bei Hofe und durfte in einem großen,
alten, mitten in einem abgetrennten Gcirtchen liegenden Hanse für sich allein wohnen.
Außerdem war sie ausschlaggebend für alle innern Angelegenheiten des Klosters,
und ohne ihre Zustimmung durfte eigentlich kein Blatt vom Baume fallen.

Eure Äbtissin hat verdammt viel Machtbefugnisse, bemerkte Wolf Wolffenradt,
der bei seiner Schwester Kaffee trank und dabei eine sehr gute Zigarre rauchte.

Die Geschwister saßen in Asta von Wolffenradts hübschem Wohnzimmer, dessen
Fenster weit offen standen, durch die man in den grünen Klostergarien hinaus sah
und in die weite mit Heidehügeln umsäumte Ferne.

Damen sollten nicht so viel zu befehlen haben, setzte er hinzu, während er sich
behaglich zurückkehrte. So etwas ist euch nicht gesund.

Asta lächelte flüchtig. An altem Herkommen soll man nicht rütteln, lieber
Wolf, sagte sie; die Äbtissinnen zu Wittekind haben immer gut regiert. Willst du
noch etwas Kaffee? Er reichte ihr die Tasse, und sie ging an ihren mit Holz¬
kohlen gefüllten Samowar, auf dem sich der Kaffee warm hielt.

Gedankenlos folgte der Bruder ihren Bewegungen. Astr Wolffenradt war
eben fünfzig Jahre alt geworden; aber sie machte einen jüngern Eindruck. Sie
war schlank und hoch gewachsen, hatte ein scharf geschnittnes Gesicht, etwas befehlend
blickende Augen und dunkles, leicht mit gran untermischtes Haar.

Wieviel Stücke Zucker nimmst du, Wolf? fragte sie.


Die Klabmikerstraße

lange sich noch ein Hauch von Tatkraft und Entwicklungsdrang in seiner Be¬
völkerung regt." In dieser von der Schlesischen Zeitung organisierten Volks¬
bewegung wurde hauptsächlich eine direkte Bahn von Breslau nach Warschau
gefordert. _____




Die Klabunkerstraße
Lharlotte Niese Roman von
(Fortsetzung)
3

raußeu zwischen Wald und Feldern lag das adliche Damenkloster
Wittektnd. Eins der vornehmsten im Lande, mit einer alten Kloster¬
kirche, dem Nest eiues Cisterzienserinnenklosters, das zu Wohnungen
hergerichtet worden war, mit einem berühmten Kreuzgang und einem
herrlichen alten Garten. Wenn die Stiftsdamen in ihrem Kreuz¬
gang oder unter den Linden des Gartens lustwandelten, dann hatten
sie allen Grund, mit dem Schicksal zufrieden zu sein. Denn in der heutigen rauhe»
Welt ist es nicht allen unverheirateten Damen von Stande beschieden, in den
spätern Lebensjahren einen so friedevoller, schönen Unterschlupf zu finden, wie ihn
die Damen des Klosters zu Wittekind hatten, mit schöner Wohnung im Kloster,
einer ausreichenden Einnahme und einer im ganzen Lande angesehenen Stellung.
Die Damen im Kloster klagten auch nicht. Friedlich und still lebten sie dahin,
strickten Strümpfe für die Armen und bemühten sich, die Sorgen der Welt soviel
Wie möglich von sich abzuhalten. Nur die Äbtissin lebte nicht so bequem wie die
andern Damen. Sie hatte die Geschäfte des Klosters zu besorgen, das mehrere
Dörfer unter sich und mich eine große Landwirtschaft hatte. Allerdings standen ihr
ein Rendant und sein Sekretär zur Seite, und das hart ans Kloster stoßende
Klostergnt war verpachtet. Dennoch war die Äbtissin die beschäftigtste Dame des
Klosters und mußte arbeiten, während die andern Konventualiunen ihre Zeit ganz
zu ihrer eignen Verfügung hatten. Dafür war sie denn aber auch die vornehmste
Dame des Konvents, hatte einen hohen Rung bei Hofe und durfte in einem großen,
alten, mitten in einem abgetrennten Gcirtchen liegenden Hanse für sich allein wohnen.
Außerdem war sie ausschlaggebend für alle innern Angelegenheiten des Klosters,
und ohne ihre Zustimmung durfte eigentlich kein Blatt vom Baume fallen.

Eure Äbtissin hat verdammt viel Machtbefugnisse, bemerkte Wolf Wolffenradt,
der bei seiner Schwester Kaffee trank und dabei eine sehr gute Zigarre rauchte.

Die Geschwister saßen in Asta von Wolffenradts hübschem Wohnzimmer, dessen
Fenster weit offen standen, durch die man in den grünen Klostergarien hinaus sah
und in die weite mit Heidehügeln umsäumte Ferne.

Damen sollten nicht so viel zu befehlen haben, setzte er hinzu, während er sich
behaglich zurückkehrte. So etwas ist euch nicht gesund.

Asta lächelte flüchtig. An altem Herkommen soll man nicht rütteln, lieber
Wolf, sagte sie; die Äbtissinnen zu Wittekind haben immer gut regiert. Willst du
noch etwas Kaffee? Er reichte ihr die Tasse, und sie ging an ihren mit Holz¬
kohlen gefüllten Samowar, auf dem sich der Kaffee warm hielt.

Gedankenlos folgte der Bruder ihren Bewegungen. Astr Wolffenradt war
eben fünfzig Jahre alt geworden; aber sie machte einen jüngern Eindruck. Sie
war schlank und hoch gewachsen, hatte ein scharf geschnittnes Gesicht, etwas befehlend
blickende Augen und dunkles, leicht mit gran untermischtes Haar.

Wieviel Stücke Zucker nimmst du, Wolf? fragte sie.


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[0118] Die Klabmikerstraße lange sich noch ein Hauch von Tatkraft und Entwicklungsdrang in seiner Be¬ völkerung regt." In dieser von der Schlesischen Zeitung organisierten Volks¬ bewegung wurde hauptsächlich eine direkte Bahn von Breslau nach Warschau gefordert. _____ Die Klabunkerstraße Lharlotte Niese Roman von (Fortsetzung) 3 raußeu zwischen Wald und Feldern lag das adliche Damenkloster Wittektnd. Eins der vornehmsten im Lande, mit einer alten Kloster¬ kirche, dem Nest eiues Cisterzienserinnenklosters, das zu Wohnungen hergerichtet worden war, mit einem berühmten Kreuzgang und einem herrlichen alten Garten. Wenn die Stiftsdamen in ihrem Kreuz¬ gang oder unter den Linden des Gartens lustwandelten, dann hatten sie allen Grund, mit dem Schicksal zufrieden zu sein. Denn in der heutigen rauhe» Welt ist es nicht allen unverheirateten Damen von Stande beschieden, in den spätern Lebensjahren einen so friedevoller, schönen Unterschlupf zu finden, wie ihn die Damen des Klosters zu Wittekind hatten, mit schöner Wohnung im Kloster, einer ausreichenden Einnahme und einer im ganzen Lande angesehenen Stellung. Die Damen im Kloster klagten auch nicht. Friedlich und still lebten sie dahin, strickten Strümpfe für die Armen und bemühten sich, die Sorgen der Welt soviel Wie möglich von sich abzuhalten. Nur die Äbtissin lebte nicht so bequem wie die andern Damen. Sie hatte die Geschäfte des Klosters zu besorgen, das mehrere Dörfer unter sich und mich eine große Landwirtschaft hatte. Allerdings standen ihr ein Rendant und sein Sekretär zur Seite, und das hart ans Kloster stoßende Klostergnt war verpachtet. Dennoch war die Äbtissin die beschäftigtste Dame des Klosters und mußte arbeiten, während die andern Konventualiunen ihre Zeit ganz zu ihrer eignen Verfügung hatten. Dafür war sie denn aber auch die vornehmste Dame des Konvents, hatte einen hohen Rung bei Hofe und durfte in einem großen, alten, mitten in einem abgetrennten Gcirtchen liegenden Hanse für sich allein wohnen. Außerdem war sie ausschlaggebend für alle innern Angelegenheiten des Klosters, und ohne ihre Zustimmung durfte eigentlich kein Blatt vom Baume fallen. Eure Äbtissin hat verdammt viel Machtbefugnisse, bemerkte Wolf Wolffenradt, der bei seiner Schwester Kaffee trank und dabei eine sehr gute Zigarre rauchte. Die Geschwister saßen in Asta von Wolffenradts hübschem Wohnzimmer, dessen Fenster weit offen standen, durch die man in den grünen Klostergarien hinaus sah und in die weite mit Heidehügeln umsäumte Ferne. Damen sollten nicht so viel zu befehlen haben, setzte er hinzu, während er sich behaglich zurückkehrte. So etwas ist euch nicht gesund. Asta lächelte flüchtig. An altem Herkommen soll man nicht rütteln, lieber Wolf, sagte sie; die Äbtissinnen zu Wittekind haben immer gut regiert. Willst du noch etwas Kaffee? Er reichte ihr die Tasse, und sie ging an ihren mit Holz¬ kohlen gefüllten Samowar, auf dem sich der Kaffee warm hielt. Gedankenlos folgte der Bruder ihren Bewegungen. Astr Wolffenradt war eben fünfzig Jahre alt geworden; aber sie machte einen jüngern Eindruck. Sie war schlank und hoch gewachsen, hatte ein scharf geschnittnes Gesicht, etwas befehlend blickende Augen und dunkles, leicht mit gran untermischtes Haar. Wieviel Stücke Zucker nimmst du, Wolf? fragte sie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/118>, abgerufen am 22.07.2024.