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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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verlangen kann, die in den besten und knlantesten Zeiten bei uns nicht aufzufinden
vermocht werden konnten. Wir können mit Wahrheit behaupten, daß, wenn hier
jeder Kaufmann Kopf für Kopf rein ausgeschält würde, jene Forderung bei weitem
nicht erreicht werden würde. Dem Kaufmann den letzten Groschen abnehmen, das
wäre so viel wie dem Pflüger den Pflug und dem Handwerker sein Werkzeug ab¬
fordern, und ihn mit dem Bettelstab auf die Wanderschaft schicken.

Die Summe wurde jedoch auf 275000 Taler erhöht, und nachträglich
wurden noch 182000 Taler aufgebracht.

Das war aber nicht etwa das erste oder gar das größte Opfer der Bres¬
lauer Kaufmannschaft in dieser schweren Zeit, sondern der letzte ihr ausgepreßte
Tropfen. Wir haben nur vorgegriffen der Stelle wegen, in der ihre Tätigkeit
für die wichtigste der schlesischen Industrien kurz beschrieben wird. Freilich
gaben die Kriege auch hie und da Gelegenheit zu Geschäften, die einigen Gewinn
abwerfen mochten. Die Übung und Erfahrung der Firma Eichborn in der
Spedition, ihre Kenntnis der Wege und Beförderungsmittel hatte zur Folge,
daß Privatleute und Staaten ihr die im höchsten Grade gefährdete und bei
wechselndem Kriegsschauplatz bald auf diesen, bald auf andern Wegen auszu¬
führende Beförderung von Gütern und Geldern anvertrauten. So hatte sie
wiederholt englische Subsidien nach Wien, dann 1812 die für die Verpflegung
der französischen Armee bestimmten Gelder von Leipzig nach Warschau zu schaffen,
für diese Armee auch Tuch zu liefern. Aber hauptsächlich war in der Zeit von
1807 bis 1818 ihre ganze Kraft durch die Beschaffung der Kontributionen in
Anspruch genommen, von deren Zahlung der Abzug der französischen Truppen
aus dem verkleinerten preußischen Gebiete abhing. Mit Recht bemerkt der Ver¬
fasser der Schrift, nachdem alle Helden der Befreiungskriege, die Staatsmänner,
die Feldherren, die Soldaten, die Stände zur Genüge gefeiert worden seien,
erfordre es die historische Gerechtigkeit, endlich einmal auch die Opfer und
Leistungen der Breslauer Kaufleute darzustellen, deren bisher noch kein Geschichts¬
schreiber gedacht habe. (Auch das neuste größere Werk, das jene Zeit behandelt:
Freiherr vom Stein von Max Lehmann, hat diese Schuld nicht beglichen.
S. 236 bis 237 des zweiten Bandes erscheint sogar der Patriotismus der
Breslauer Kaufleute in einer nicht eben vorteilhaften Beleuchtung. Wir können
nicht entscheiden, ob der Unterschied von der Verschiedenheit der benutzten Ur¬
kunden herrührt oder von der Verschiedenheit der Standpunkte der Autoren.)

Der Chef der Firma Eichborn hat sich dabei das dreifache Verdienst er¬
worben, daß er nicht allein diese Leistungen organisierte, sondern auch übertriebne
Zumutungen, deren Übernahme die Leistungsfähigkeit des Kaufmnnnsstandcs
vernichtet haben würde, standhaft zurückwies und die Ehre seiner Standesgenossen
wahrte oder vielmehr zum erstenmal der preußischen Regierung gegenüber zur
Geltung brachte. Den mitgeteilten Aktenstücken nach scheint man anfangs in
Preußischen Beamten- und Militärkreisen von den Kaufleuten ungefähr in dem
Tone gesprochen zu haben, worin hente Antisemiten von den Juden und Sozial¬
demokraten von den Kapitalisten zu sprechen pflegen: man solle den Kerls einfach
ihre Geldsücke ausleeren und so ähnlich. Nichts würde für uns erfreulicher
sein, heißt es in einem von Johann Wolfgang aufgesetzten Bericht der Breslauer


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verlangen kann, die in den besten und knlantesten Zeiten bei uns nicht aufzufinden
vermocht werden konnten. Wir können mit Wahrheit behaupten, daß, wenn hier
jeder Kaufmann Kopf für Kopf rein ausgeschält würde, jene Forderung bei weitem
nicht erreicht werden würde. Dem Kaufmann den letzten Groschen abnehmen, das
wäre so viel wie dem Pflüger den Pflug und dem Handwerker sein Werkzeug ab¬
fordern, und ihn mit dem Bettelstab auf die Wanderschaft schicken.

Die Summe wurde jedoch auf 275000 Taler erhöht, und nachträglich
wurden noch 182000 Taler aufgebracht.

Das war aber nicht etwa das erste oder gar das größte Opfer der Bres¬
lauer Kaufmannschaft in dieser schweren Zeit, sondern der letzte ihr ausgepreßte
Tropfen. Wir haben nur vorgegriffen der Stelle wegen, in der ihre Tätigkeit
für die wichtigste der schlesischen Industrien kurz beschrieben wird. Freilich
gaben die Kriege auch hie und da Gelegenheit zu Geschäften, die einigen Gewinn
abwerfen mochten. Die Übung und Erfahrung der Firma Eichborn in der
Spedition, ihre Kenntnis der Wege und Beförderungsmittel hatte zur Folge,
daß Privatleute und Staaten ihr die im höchsten Grade gefährdete und bei
wechselndem Kriegsschauplatz bald auf diesen, bald auf andern Wegen auszu¬
führende Beförderung von Gütern und Geldern anvertrauten. So hatte sie
wiederholt englische Subsidien nach Wien, dann 1812 die für die Verpflegung
der französischen Armee bestimmten Gelder von Leipzig nach Warschau zu schaffen,
für diese Armee auch Tuch zu liefern. Aber hauptsächlich war in der Zeit von
1807 bis 1818 ihre ganze Kraft durch die Beschaffung der Kontributionen in
Anspruch genommen, von deren Zahlung der Abzug der französischen Truppen
aus dem verkleinerten preußischen Gebiete abhing. Mit Recht bemerkt der Ver¬
fasser der Schrift, nachdem alle Helden der Befreiungskriege, die Staatsmänner,
die Feldherren, die Soldaten, die Stände zur Genüge gefeiert worden seien,
erfordre es die historische Gerechtigkeit, endlich einmal auch die Opfer und
Leistungen der Breslauer Kaufleute darzustellen, deren bisher noch kein Geschichts¬
schreiber gedacht habe. (Auch das neuste größere Werk, das jene Zeit behandelt:
Freiherr vom Stein von Max Lehmann, hat diese Schuld nicht beglichen.
S. 236 bis 237 des zweiten Bandes erscheint sogar der Patriotismus der
Breslauer Kaufleute in einer nicht eben vorteilhaften Beleuchtung. Wir können
nicht entscheiden, ob der Unterschied von der Verschiedenheit der benutzten Ur¬
kunden herrührt oder von der Verschiedenheit der Standpunkte der Autoren.)

Der Chef der Firma Eichborn hat sich dabei das dreifache Verdienst er¬
worben, daß er nicht allein diese Leistungen organisierte, sondern auch übertriebne
Zumutungen, deren Übernahme die Leistungsfähigkeit des Kaufmnnnsstandcs
vernichtet haben würde, standhaft zurückwies und die Ehre seiner Standesgenossen
wahrte oder vielmehr zum erstenmal der preußischen Regierung gegenüber zur
Geltung brachte. Den mitgeteilten Aktenstücken nach scheint man anfangs in
Preußischen Beamten- und Militärkreisen von den Kaufleuten ungefähr in dem
Tone gesprochen zu haben, worin hente Antisemiten von den Juden und Sozial¬
demokraten von den Kapitalisten zu sprechen pflegen: man solle den Kerls einfach
ihre Geldsücke ausleeren und so ähnlich. Nichts würde für uns erfreulicher
sein, heißt es in einem von Johann Wolfgang aufgesetzten Bericht der Breslauer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/115>, abgerufen am 22.07.2024.