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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Eine Aaufmannsfirma

gemachten Antrag: "die Summe von zwei Millionen Reichstalern vorschußweise
aufzubringen und durch schleunige Maßregeln baldmöglichst herbeizuschaffen," mir
zur besondern Pflicht zu machen. Durchdrungen von diesem Beweise Höchstdero
gnädigen Vertrauens und der besondern Auszeichnung, welcher ich dadurch ge¬
würdigt werde, wünsche ich nichts inniger, als den Allerhöchsten Königlichen Befehl
und Ew. Exzellenz für das Vaterland wohlgemeinte gnädige Absicht im ganzen
Umfange ausgeführt zu sehen; dieser Auftrag aber hat so unendlich viele Schwierig¬
keiten, daß ich mit dem besten Mute recht tief einzudringen, nicht hoffen darf. Dies
soll mich jedoch nicht abschrecken und meinen Eifer für die gute Sache nur um so
mehr anfeuern, ich habe anch schon gestern Nachmittag mit den bedeutendsten Mit¬
gliedern der hiesigen Kaufmannschaft über den Gegenstand umständlich konferiert
und vorerst das Resultat erlaugt, daß auf heute Nachmittag die Gesamtheit der
.Kaufmannschaft zu einer Beratung vorgeladen werde, um über die Möglichkeit, wie
nach den Kräften der hiesigen Handlung ein Teil des Dcirlchns aufzubringen sei,
zu delibericren.

Der Notstand der hiesigen Handlung ist wahrhaft so in die Angen springend,
daß ich mir nicht einmal ein entferntes Quantum der in Rede stehenden Summe
zu versprechen wage. Breslaus Handelsstand ist, solange seine Manufakturen, sowie
die Manufakturen und Fabriken in der ganzen Provinz für das Ausland beschäftigt
waren, nicht reich aber stets wohlhabend und solide gewesen. Der Kaufmann legte
seine ganzen Fonds in deren Erzeugnissen um, die er durch solide Konnexionen und
durch Kreditstellung ins Ausland beförderte: die wenigen hiesigen Bankiers unter¬
stützten mit ihrem Vermögen diesen Fabrikatenhandel durch stets währende Kredit-
Vorschüsse, und wenn diese nicht hinreichten, so spannte mau den Kredit bet der
Königlichen Bank an, und man legte zu dem Ende zum Teil Dokumente oder öfter
sogenannte Gefälligkeitswechsel ein.

Das habe nun alles aufgehört, seitdem der Krieg den Seeverkehr zuerst un¬
sicher, dann unmöglich gemacht, zuletzt die Kontinentalsperre den Handel völlig
ruiniert und die französische Invasion das Land ausgesogen habe. Auch die
am Handel nicht beteiligten wohlhabenden Familien seien in Not geraten, da
ihre Güter und Wertpapiere keinen Ertrag abwürfen, und das Bankgeschäft
beschränke sich darauf, solchen Leuten vorzuschießen, was sie für ihren Haus¬
halt brauchten. Auf fremde Plätze Wechsel auszustellen, sei nicht möglich, weil
man allen Verkehr mit diesen abgebrochen habe. (Namentlich die Firma Eich¬
born hatte in ihrer strengen Rechtlichkeit, da man nicht wisse, ob man ein-
gegcmgne Verpflichtungen werde lösen können, alle Anerbietungen zurück¬
gewiesen und ihr Geld, soweit es nicht in Vorräten festlag, in Pfandbriefen
angelegt, dem einzigen Papiere, das sie mit Recht für sicher hielt, wenn es
auch im Augenblick keine Zinsen brachte. Die Firma I. C. Godeffroy und
Sohn versicherte denn auch wiederholt, daß ihr Zutrauen in das Haus Eich¬
born keiner Konjunktur unterworfen sei.)

Johann Wolfgang konnte mit allen seinen Bemühungen nicht mehr als
178 500 Taler in Tratten auf auswärtige Häuser herausschlagen. Hardenberg
bestand darauf, es müsse wenigstens eine Million aufgebracht werden. Johann
Wolfgang erwidert n. a.:

Wir begreifen nicht, nach welchem Maßstab das Vermögen der hiesigen Kauf¬
leute berechnet ist, noch unbegreiflicher aber ist es uns, wie man, da doch unsre
und noch dazu fremde Fonds in unverkäuflichen oder nicht zu realisierenden aus¬
wärtigen Leinwand- und Tuchlagern versteckt sind, von uns Summen baren Geldes


Eine Aaufmannsfirma

gemachten Antrag: „die Summe von zwei Millionen Reichstalern vorschußweise
aufzubringen und durch schleunige Maßregeln baldmöglichst herbeizuschaffen," mir
zur besondern Pflicht zu machen. Durchdrungen von diesem Beweise Höchstdero
gnädigen Vertrauens und der besondern Auszeichnung, welcher ich dadurch ge¬
würdigt werde, wünsche ich nichts inniger, als den Allerhöchsten Königlichen Befehl
und Ew. Exzellenz für das Vaterland wohlgemeinte gnädige Absicht im ganzen
Umfange ausgeführt zu sehen; dieser Auftrag aber hat so unendlich viele Schwierig¬
keiten, daß ich mit dem besten Mute recht tief einzudringen, nicht hoffen darf. Dies
soll mich jedoch nicht abschrecken und meinen Eifer für die gute Sache nur um so
mehr anfeuern, ich habe anch schon gestern Nachmittag mit den bedeutendsten Mit¬
gliedern der hiesigen Kaufmannschaft über den Gegenstand umständlich konferiert
und vorerst das Resultat erlaugt, daß auf heute Nachmittag die Gesamtheit der
.Kaufmannschaft zu einer Beratung vorgeladen werde, um über die Möglichkeit, wie
nach den Kräften der hiesigen Handlung ein Teil des Dcirlchns aufzubringen sei,
zu delibericren.

Der Notstand der hiesigen Handlung ist wahrhaft so in die Angen springend,
daß ich mir nicht einmal ein entferntes Quantum der in Rede stehenden Summe
zu versprechen wage. Breslaus Handelsstand ist, solange seine Manufakturen, sowie
die Manufakturen und Fabriken in der ganzen Provinz für das Ausland beschäftigt
waren, nicht reich aber stets wohlhabend und solide gewesen. Der Kaufmann legte
seine ganzen Fonds in deren Erzeugnissen um, die er durch solide Konnexionen und
durch Kreditstellung ins Ausland beförderte: die wenigen hiesigen Bankiers unter¬
stützten mit ihrem Vermögen diesen Fabrikatenhandel durch stets währende Kredit-
Vorschüsse, und wenn diese nicht hinreichten, so spannte mau den Kredit bet der
Königlichen Bank an, und man legte zu dem Ende zum Teil Dokumente oder öfter
sogenannte Gefälligkeitswechsel ein.

Das habe nun alles aufgehört, seitdem der Krieg den Seeverkehr zuerst un¬
sicher, dann unmöglich gemacht, zuletzt die Kontinentalsperre den Handel völlig
ruiniert und die französische Invasion das Land ausgesogen habe. Auch die
am Handel nicht beteiligten wohlhabenden Familien seien in Not geraten, da
ihre Güter und Wertpapiere keinen Ertrag abwürfen, und das Bankgeschäft
beschränke sich darauf, solchen Leuten vorzuschießen, was sie für ihren Haus¬
halt brauchten. Auf fremde Plätze Wechsel auszustellen, sei nicht möglich, weil
man allen Verkehr mit diesen abgebrochen habe. (Namentlich die Firma Eich¬
born hatte in ihrer strengen Rechtlichkeit, da man nicht wisse, ob man ein-
gegcmgne Verpflichtungen werde lösen können, alle Anerbietungen zurück¬
gewiesen und ihr Geld, soweit es nicht in Vorräten festlag, in Pfandbriefen
angelegt, dem einzigen Papiere, das sie mit Recht für sicher hielt, wenn es
auch im Augenblick keine Zinsen brachte. Die Firma I. C. Godeffroy und
Sohn versicherte denn auch wiederholt, daß ihr Zutrauen in das Haus Eich¬
born keiner Konjunktur unterworfen sei.)

Johann Wolfgang konnte mit allen seinen Bemühungen nicht mehr als
178 500 Taler in Tratten auf auswärtige Häuser herausschlagen. Hardenberg
bestand darauf, es müsse wenigstens eine Million aufgebracht werden. Johann
Wolfgang erwidert n. a.:

Wir begreifen nicht, nach welchem Maßstab das Vermögen der hiesigen Kauf¬
leute berechnet ist, noch unbegreiflicher aber ist es uns, wie man, da doch unsre
und noch dazu fremde Fonds in unverkäuflichen oder nicht zu realisierenden aus¬
wärtigen Leinwand- und Tuchlagern versteckt sind, von uns Summen baren Geldes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/114>, abgerufen am 22.07.2024.