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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das Zinlgwin an der Reichsmage

entführten Staates sinken und sich an ihr aus Dankbarkeit für das Scheitern
des Gesetzes mit vaterländischen Gefühlen erfüllen. Von da bis zu dem in
Hannover vorgeschlagnen Stichwahlbündnis war der Weg freilich nur noch kurz,
immerhin ist erfreulich, daß die Anregung, eine "nationale" Partei solle sich
mit den geschwornen Feinden des heutigen Staates gegen die Konservativen
verbünden, bei der Mehrheit entrüsteter Ablehnung begegnet ist.

Kein Zweifel, daß auch die Regierung von 1899 den Grundgedanken
ihrer Vorlage Hütte retten können, wenn es der damalige Reichskanzler und
namentlich die preußische Negierung ernstlich und mit Aufgebot aller Energie
gewollt Hütten. Man kann den Entwurf, wie er war, als einen Fehler be¬
zeichnen. Nachdem er einmal da war, mußte sich ein ehrenvollerer Ausweg
finden als der, daß der Reichstag eine Vorlage der verbündeten Regierungen
nicht einmal einer Kommissionsberatnng würdigte.

". . . Wenn ans die Initiative von Trintsprüchen hin solche Gesetzentwürfe
ausgearbeitet werden, vou denen man im voraus weiß, daß sie mit den An¬
schauungen der großen Mehrheit des Reichstags in Widerspruch stehn, so ver¬
dienen, solche Gesetzentwürfe gar keine andre Behandlung, als sie ihnen hier zu¬
teil geworden ist." So sprach damals derselbe Abgeordnete Richter, der jetzt
in seinem Blatt mit beweglichen Worten über die zunehmende Begehrlichkeit der
Arbeiterklassen gegenüber dein Reiche und dem Staate klagt. Wäre damals die
Warnungstafel aufgerichtet worden, so würde die Begehrlichkeit jedenfalls stark
nachgelassen haben. Herr Richter mag getrost ein me" onlps, nrsg. maxima oulxg.
unter seinen Klageruf setzen. Wie viel Anträge hat nicht er schon eingebracht im
Widerspruch mit den Anschauungen der Mehrheit des Reichstags! Übrigens bot
jene Rede des Kaisers nicht erst die Anregung zu der Vorlage, deren Vorbereitung
längst angeordnet war; es war nur eine vielleicht vorzeitige Ankündigung.

Bisher erachtete sich das Zentrum als Trumpf. Seit der Juni-Wahl-
schlacht ist von den Sozialdemokraten und ihren Erfolgen in den bürgerlichen
Zeitungen soviel die Rede, daß nunmehr die "Genossen" ansaugen, sich als
"Trumpf" anzusehen. Warum sollten sie es auch uicht, wenn sie von wasch¬
echter Nativnalliberalen als bündnisfähig angesehen werden. Schade, daß sie
das noch nicht in Dresden gewußt haben!

Nachdem man sich wochenlang über die Vizepräsidentenfrage erhitzt hat,
beantwortet eine bürgerliche "nationale" Partei die erneute Proklamierung des
Klassenkampfes und die Absage an die Monarchie, wie sie in Dresden, geschehen
ist, mit dem Antrag auf ein Stichwahlbündnis! Die Konfusion der Geister
muß allerdings schon recht groß geworden sein. Die Nationallibcralen der
rheinischen Jndustriebezirte werden an der Berliner "nationalliberalen Jugend,"
die den Parteitag mit einem Fraktionskaffee des Herrn I)r. Barth verwechselt
zu haben scheint, ihre helle Freude haben. Die armen Sozialdemokrnten können
sich vor Liebeswerbeu ja kaum noch retten. Nach den Barth -Nauinannschen
kommen nun anch die Nativnalliberalen, und daß es an Zeutrumshändedrücken
nicht fehlt, hat die Niederlage Basscrmanns in Karlsruhe erwiesen, trotz des
Dekans Lender, und obwohl stramm klerikale Leute die Ansicht vertraten,
einen Wahlsieg der Sozialdemokraten in Karlsruhe dürfe man dein Großherzog
nicht antun. Kann man es den Sozialdemokraten verdenken, wenn sie sich


Das Zinlgwin an der Reichsmage

entführten Staates sinken und sich an ihr aus Dankbarkeit für das Scheitern
des Gesetzes mit vaterländischen Gefühlen erfüllen. Von da bis zu dem in
Hannover vorgeschlagnen Stichwahlbündnis war der Weg freilich nur noch kurz,
immerhin ist erfreulich, daß die Anregung, eine „nationale" Partei solle sich
mit den geschwornen Feinden des heutigen Staates gegen die Konservativen
verbünden, bei der Mehrheit entrüsteter Ablehnung begegnet ist.

Kein Zweifel, daß auch die Regierung von 1899 den Grundgedanken
ihrer Vorlage Hütte retten können, wenn es der damalige Reichskanzler und
namentlich die preußische Negierung ernstlich und mit Aufgebot aller Energie
gewollt Hütten. Man kann den Entwurf, wie er war, als einen Fehler be¬
zeichnen. Nachdem er einmal da war, mußte sich ein ehrenvollerer Ausweg
finden als der, daß der Reichstag eine Vorlage der verbündeten Regierungen
nicht einmal einer Kommissionsberatnng würdigte.

„. . . Wenn ans die Initiative von Trintsprüchen hin solche Gesetzentwürfe
ausgearbeitet werden, vou denen man im voraus weiß, daß sie mit den An¬
schauungen der großen Mehrheit des Reichstags in Widerspruch stehn, so ver¬
dienen, solche Gesetzentwürfe gar keine andre Behandlung, als sie ihnen hier zu¬
teil geworden ist." So sprach damals derselbe Abgeordnete Richter, der jetzt
in seinem Blatt mit beweglichen Worten über die zunehmende Begehrlichkeit der
Arbeiterklassen gegenüber dein Reiche und dem Staate klagt. Wäre damals die
Warnungstafel aufgerichtet worden, so würde die Begehrlichkeit jedenfalls stark
nachgelassen haben. Herr Richter mag getrost ein me» onlps, nrsg. maxima oulxg.
unter seinen Klageruf setzen. Wie viel Anträge hat nicht er schon eingebracht im
Widerspruch mit den Anschauungen der Mehrheit des Reichstags! Übrigens bot
jene Rede des Kaisers nicht erst die Anregung zu der Vorlage, deren Vorbereitung
längst angeordnet war; es war nur eine vielleicht vorzeitige Ankündigung.

Bisher erachtete sich das Zentrum als Trumpf. Seit der Juni-Wahl-
schlacht ist von den Sozialdemokraten und ihren Erfolgen in den bürgerlichen
Zeitungen soviel die Rede, daß nunmehr die „Genossen" ansaugen, sich als
„Trumpf" anzusehen. Warum sollten sie es auch uicht, wenn sie von wasch¬
echter Nativnalliberalen als bündnisfähig angesehen werden. Schade, daß sie
das noch nicht in Dresden gewußt haben!

Nachdem man sich wochenlang über die Vizepräsidentenfrage erhitzt hat,
beantwortet eine bürgerliche „nationale" Partei die erneute Proklamierung des
Klassenkampfes und die Absage an die Monarchie, wie sie in Dresden, geschehen
ist, mit dem Antrag auf ein Stichwahlbündnis! Die Konfusion der Geister
muß allerdings schon recht groß geworden sein. Die Nationallibcralen der
rheinischen Jndustriebezirte werden an der Berliner „nationalliberalen Jugend,"
die den Parteitag mit einem Fraktionskaffee des Herrn I)r. Barth verwechselt
zu haben scheint, ihre helle Freude haben. Die armen Sozialdemokrnten können
sich vor Liebeswerbeu ja kaum noch retten. Nach den Barth -Nauinannschen
kommen nun anch die Nativnalliberalen, und daß es an Zeutrumshändedrücken
nicht fehlt, hat die Niederlage Basscrmanns in Karlsruhe erwiesen, trotz des
Dekans Lender, und obwohl stramm klerikale Leute die Ansicht vertraten,
einen Wahlsieg der Sozialdemokraten in Karlsruhe dürfe man dein Großherzog
nicht antun. Kann man es den Sozialdemokraten verdenken, wenn sie sich


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[0085] Das Zinlgwin an der Reichsmage entführten Staates sinken und sich an ihr aus Dankbarkeit für das Scheitern des Gesetzes mit vaterländischen Gefühlen erfüllen. Von da bis zu dem in Hannover vorgeschlagnen Stichwahlbündnis war der Weg freilich nur noch kurz, immerhin ist erfreulich, daß die Anregung, eine „nationale" Partei solle sich mit den geschwornen Feinden des heutigen Staates gegen die Konservativen verbünden, bei der Mehrheit entrüsteter Ablehnung begegnet ist. Kein Zweifel, daß auch die Regierung von 1899 den Grundgedanken ihrer Vorlage Hütte retten können, wenn es der damalige Reichskanzler und namentlich die preußische Negierung ernstlich und mit Aufgebot aller Energie gewollt Hütten. Man kann den Entwurf, wie er war, als einen Fehler be¬ zeichnen. Nachdem er einmal da war, mußte sich ein ehrenvollerer Ausweg finden als der, daß der Reichstag eine Vorlage der verbündeten Regierungen nicht einmal einer Kommissionsberatnng würdigte. „. . . Wenn ans die Initiative von Trintsprüchen hin solche Gesetzentwürfe ausgearbeitet werden, vou denen man im voraus weiß, daß sie mit den An¬ schauungen der großen Mehrheit des Reichstags in Widerspruch stehn, so ver¬ dienen, solche Gesetzentwürfe gar keine andre Behandlung, als sie ihnen hier zu¬ teil geworden ist." So sprach damals derselbe Abgeordnete Richter, der jetzt in seinem Blatt mit beweglichen Worten über die zunehmende Begehrlichkeit der Arbeiterklassen gegenüber dein Reiche und dem Staate klagt. Wäre damals die Warnungstafel aufgerichtet worden, so würde die Begehrlichkeit jedenfalls stark nachgelassen haben. Herr Richter mag getrost ein me» onlps, nrsg. maxima oulxg. unter seinen Klageruf setzen. Wie viel Anträge hat nicht er schon eingebracht im Widerspruch mit den Anschauungen der Mehrheit des Reichstags! Übrigens bot jene Rede des Kaisers nicht erst die Anregung zu der Vorlage, deren Vorbereitung längst angeordnet war; es war nur eine vielleicht vorzeitige Ankündigung. Bisher erachtete sich das Zentrum als Trumpf. Seit der Juni-Wahl- schlacht ist von den Sozialdemokraten und ihren Erfolgen in den bürgerlichen Zeitungen soviel die Rede, daß nunmehr die „Genossen" ansaugen, sich als „Trumpf" anzusehen. Warum sollten sie es auch uicht, wenn sie von wasch¬ echter Nativnalliberalen als bündnisfähig angesehen werden. Schade, daß sie das noch nicht in Dresden gewußt haben! Nachdem man sich wochenlang über die Vizepräsidentenfrage erhitzt hat, beantwortet eine bürgerliche „nationale" Partei die erneute Proklamierung des Klassenkampfes und die Absage an die Monarchie, wie sie in Dresden, geschehen ist, mit dem Antrag auf ein Stichwahlbündnis! Die Konfusion der Geister muß allerdings schon recht groß geworden sein. Die Nationallibcralen der rheinischen Jndustriebezirte werden an der Berliner „nationalliberalen Jugend," die den Parteitag mit einem Fraktionskaffee des Herrn I)r. Barth verwechselt zu haben scheint, ihre helle Freude haben. Die armen Sozialdemokrnten können sich vor Liebeswerbeu ja kaum noch retten. Nach den Barth -Nauinannschen kommen nun anch die Nativnalliberalen, und daß es an Zeutrumshändedrücken nicht fehlt, hat die Niederlage Basscrmanns in Karlsruhe erwiesen, trotz des Dekans Lender, und obwohl stramm klerikale Leute die Ansicht vertraten, einen Wahlsieg der Sozialdemokraten in Karlsruhe dürfe man dein Großherzog nicht antun. Kann man es den Sozialdemokraten verdenken, wenn sie sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/85>, abgerufen am 24.08.2024.