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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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der philosophischen Versuche der Deszcndenztheoretiker, die aus dem Bedürfnis
eines einheitlichen Weltbildes entsprungen, vollauf unerkannt, Sie sind ja
dasselbe, was die Naturphilosophien aller Zeiten gewesen sind, was namentlich
die Schellings gewesen ist. nur eben mit dem Wissensmaterial unsrer Zeit aus¬
gestattet. Wir haben uns für unsern persönlichen Bedarf auch eine zurecht¬
gemacht -- in Anlehnung an Lotze. sind aber nicht so verwegen, weder unsre
Hypothese für unfehlbare und unumstößliche Wahrheit und Gewißheit zu halten
und andern aufdrängen zu wollen, noch auf solchen schwankenden hypothetischen
Boden die Moral zu gründen. Die beiden Bücher, die uns diesesmal be¬
schäftigt haben, legen uns noch eine andre Bemerkung nahe. Beide verkünden
die allerstrengste Moral u. a. auch in Beziehung auf das Geschlechtsleben und
die Ehe und'wollen die Selbstsucht vernichten. "Mit dem ersten Begriff, der
ihn erleuchtet, hat der Mensch den Wert des Allgemeinen und die Nichtigkeit
des Einzelnen erkannt," meint Carreri. (Daß dem Menschen mit dem ersten
klaren Gattungsbegriff, deu meint er nämlich, gerade diese Erkenntnis aufgehe,
widerspricht aller Erfahrung, und wenn jeder Einzelne ein Nichts ist, dann
sind auch alle Einzelnen zusammen nichts wert; da endlich auch kein Gott
vorhanden ist, so ist Mntzats Wertsumme eine unendlich lange Reihe von
Nullen, der die wertverleihende Eins fehlt. Dies nur nebenbei.) Matzat aber
hofft, es werde eine Zeit kommen, wo schon eine fahrlässige Unwahrheit streng
bestraft werden werde, und schreibt: "Jesus hatte sich aus verschiednen Stellen
des Alten Testaments die Meinung gebildet, daß der Messias ein Mensch sein
werde, der für das Volk stirbt. Dieser Mensch beschloß er zu sein. Das ist
°le Gesinnung Jesu gewesen; und mich dünkt, diese Gesinnung ist das diame¬
trale Gegenteil von jener Gesinnung, mit der jeder beliebige Einzelne seiner
Werten Persönlichkeit, mit naivem Egoismus, eiuen unendlichen Wert beilegt,
was doch schließlich auf deu Glauben hinausläuft, daß die Welt nur seinet¬
wegen da sei. Ist dem aber so, dann ist diese Gesinnung Jesu und nur sie
das Wesen des Christentums, und diesen Boden glaubt die vorliegende Philo¬
sophie der Anpassung nicht verlassen zu haben, sondern festigen zu können."
Das ist gegen die Kirchenlehre gesagt; aber gilt es nicht in weit höherm Maße
gegen die Sozialdemokraten, im allerhöchsten Maße gegen das in der Mehr¬
heit der Zeitungen vertretne Publikum, das die moderne Wissenschaft preist,
^it sie die Noras, die "sich ausleben" und vor allein die vermeintlichen
Pflichten gegen ihre eigne werte Person erfüllen wollen, aus den Fesseln be¬
freie, in die sie die Dunkelmänner im Bunde mit der politischen Reaktion ge¬
schmiedet hätten? Der Gegensatz zwischen Individualismus und Sozialismus
oder Universalismus (der politisch organisierte Sozialismus steht in unserm
Falle ans der Seite des Individualismus; die vereinigte" Arbeiter erstreben
das vermeintliche Gemeinwohl nur, weil jeder von ihnen für sich etwas davon
erhofft) - dieser Gegensatz ist natürlich so alt wie die Kulturmenschheit und
kann niemals verschwinden, denn er gehört zu deu polaren Gegensätzen, deren
Spiel die Weltgeschichte hervorbringt. Sehr schön ist er einmal im Anfang
des vorigen Jahrhunderts ausgesprochen worden.
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renzboten IV 1903 ^

der philosophischen Versuche der Deszcndenztheoretiker, die aus dem Bedürfnis
eines einheitlichen Weltbildes entsprungen, vollauf unerkannt, Sie sind ja
dasselbe, was die Naturphilosophien aller Zeiten gewesen sind, was namentlich
die Schellings gewesen ist. nur eben mit dem Wissensmaterial unsrer Zeit aus¬
gestattet. Wir haben uns für unsern persönlichen Bedarf auch eine zurecht¬
gemacht — in Anlehnung an Lotze. sind aber nicht so verwegen, weder unsre
Hypothese für unfehlbare und unumstößliche Wahrheit und Gewißheit zu halten
und andern aufdrängen zu wollen, noch auf solchen schwankenden hypothetischen
Boden die Moral zu gründen. Die beiden Bücher, die uns diesesmal be¬
schäftigt haben, legen uns noch eine andre Bemerkung nahe. Beide verkünden
die allerstrengste Moral u. a. auch in Beziehung auf das Geschlechtsleben und
die Ehe und'wollen die Selbstsucht vernichten. „Mit dem ersten Begriff, der
ihn erleuchtet, hat der Mensch den Wert des Allgemeinen und die Nichtigkeit
des Einzelnen erkannt," meint Carreri. (Daß dem Menschen mit dem ersten
klaren Gattungsbegriff, deu meint er nämlich, gerade diese Erkenntnis aufgehe,
widerspricht aller Erfahrung, und wenn jeder Einzelne ein Nichts ist, dann
sind auch alle Einzelnen zusammen nichts wert; da endlich auch kein Gott
vorhanden ist, so ist Mntzats Wertsumme eine unendlich lange Reihe von
Nullen, der die wertverleihende Eins fehlt. Dies nur nebenbei.) Matzat aber
hofft, es werde eine Zeit kommen, wo schon eine fahrlässige Unwahrheit streng
bestraft werden werde, und schreibt: „Jesus hatte sich aus verschiednen Stellen
des Alten Testaments die Meinung gebildet, daß der Messias ein Mensch sein
werde, der für das Volk stirbt. Dieser Mensch beschloß er zu sein. Das ist
°le Gesinnung Jesu gewesen; und mich dünkt, diese Gesinnung ist das diame¬
trale Gegenteil von jener Gesinnung, mit der jeder beliebige Einzelne seiner
Werten Persönlichkeit, mit naivem Egoismus, eiuen unendlichen Wert beilegt,
was doch schließlich auf deu Glauben hinausläuft, daß die Welt nur seinet¬
wegen da sei. Ist dem aber so, dann ist diese Gesinnung Jesu und nur sie
das Wesen des Christentums, und diesen Boden glaubt die vorliegende Philo¬
sophie der Anpassung nicht verlassen zu haben, sondern festigen zu können."
Das ist gegen die Kirchenlehre gesagt; aber gilt es nicht in weit höherm Maße
gegen die Sozialdemokraten, im allerhöchsten Maße gegen das in der Mehr¬
heit der Zeitungen vertretne Publikum, das die moderne Wissenschaft preist,
^it sie die Noras, die „sich ausleben" und vor allein die vermeintlichen
Pflichten gegen ihre eigne werte Person erfüllen wollen, aus den Fesseln be¬
freie, in die sie die Dunkelmänner im Bunde mit der politischen Reaktion ge¬
schmiedet hätten? Der Gegensatz zwischen Individualismus und Sozialismus
oder Universalismus (der politisch organisierte Sozialismus steht in unserm
Falle ans der Seite des Individualismus; die vereinigte« Arbeiter erstreben
das vermeintliche Gemeinwohl nur, weil jeder von ihnen für sich etwas davon
erhofft) - dieser Gegensatz ist natürlich so alt wie die Kulturmenschheit und
kann niemals verschwinden, denn er gehört zu deu polaren Gegensätzen, deren
Spiel die Weltgeschichte hervorbringt. Sehr schön ist er einmal im Anfang
des vorigen Jahrhunderts ausgesprochen worden.
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[0847] der philosophischen Versuche der Deszcndenztheoretiker, die aus dem Bedürfnis eines einheitlichen Weltbildes entsprungen, vollauf unerkannt, Sie sind ja dasselbe, was die Naturphilosophien aller Zeiten gewesen sind, was namentlich die Schellings gewesen ist. nur eben mit dem Wissensmaterial unsrer Zeit aus¬ gestattet. Wir haben uns für unsern persönlichen Bedarf auch eine zurecht¬ gemacht — in Anlehnung an Lotze. sind aber nicht so verwegen, weder unsre Hypothese für unfehlbare und unumstößliche Wahrheit und Gewißheit zu halten und andern aufdrängen zu wollen, noch auf solchen schwankenden hypothetischen Boden die Moral zu gründen. Die beiden Bücher, die uns diesesmal be¬ schäftigt haben, legen uns noch eine andre Bemerkung nahe. Beide verkünden die allerstrengste Moral u. a. auch in Beziehung auf das Geschlechtsleben und die Ehe und'wollen die Selbstsucht vernichten. „Mit dem ersten Begriff, der ihn erleuchtet, hat der Mensch den Wert des Allgemeinen und die Nichtigkeit des Einzelnen erkannt," meint Carreri. (Daß dem Menschen mit dem ersten klaren Gattungsbegriff, deu meint er nämlich, gerade diese Erkenntnis aufgehe, widerspricht aller Erfahrung, und wenn jeder Einzelne ein Nichts ist, dann sind auch alle Einzelnen zusammen nichts wert; da endlich auch kein Gott vorhanden ist, so ist Mntzats Wertsumme eine unendlich lange Reihe von Nullen, der die wertverleihende Eins fehlt. Dies nur nebenbei.) Matzat aber hofft, es werde eine Zeit kommen, wo schon eine fahrlässige Unwahrheit streng bestraft werden werde, und schreibt: „Jesus hatte sich aus verschiednen Stellen des Alten Testaments die Meinung gebildet, daß der Messias ein Mensch sein werde, der für das Volk stirbt. Dieser Mensch beschloß er zu sein. Das ist °le Gesinnung Jesu gewesen; und mich dünkt, diese Gesinnung ist das diame¬ trale Gegenteil von jener Gesinnung, mit der jeder beliebige Einzelne seiner Werten Persönlichkeit, mit naivem Egoismus, eiuen unendlichen Wert beilegt, was doch schließlich auf deu Glauben hinausläuft, daß die Welt nur seinet¬ wegen da sei. Ist dem aber so, dann ist diese Gesinnung Jesu und nur sie das Wesen des Christentums, und diesen Boden glaubt die vorliegende Philo¬ sophie der Anpassung nicht verlassen zu haben, sondern festigen zu können." Das ist gegen die Kirchenlehre gesagt; aber gilt es nicht in weit höherm Maße gegen die Sozialdemokraten, im allerhöchsten Maße gegen das in der Mehr¬ heit der Zeitungen vertretne Publikum, das die moderne Wissenschaft preist, ^it sie die Noras, die „sich ausleben" und vor allein die vermeintlichen Pflichten gegen ihre eigne werte Person erfüllen wollen, aus den Fesseln be¬ freie, in die sie die Dunkelmänner im Bunde mit der politischen Reaktion ge¬ schmiedet hätten? Der Gegensatz zwischen Individualismus und Sozialismus oder Universalismus (der politisch organisierte Sozialismus steht in unserm Falle ans der Seite des Individualismus; die vereinigte« Arbeiter erstreben das vermeintliche Gemeinwohl nur, weil jeder von ihnen für sich etwas davon erhofft) - dieser Gegensatz ist natürlich so alt wie die Kulturmenschheit und kann niemals verschwinden, denn er gehört zu deu polaren Gegensätzen, deren Spiel die Weltgeschichte hervorbringt. Sehr schön ist er einmal im Anfang des vorigen Jahrhunderts ausgesprochen worden. G renzboten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/847>, abgerufen am 22.07.2024.