ökouoinie in den Sonnensystemen seine Nichtigkeit. Dagegen sehen wir schlechterdings nicht ein, wie Sauerstoffatome dazu kommen, sich mit solchen Bewegungen, deren Abschluß anorganische Verbindungen sind, nicht mehr zu begnügen, sondern mit Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff organische Ver¬ bindungen einzugehn. Wenn von kürzeren Wege, kürzerer Zeit, geringerm Kraftaufwand und kleinerm Zwange gesprochen werden soll, so muß doch ge¬ fragt werden: Wozu? Für Leute, die ohne Zweck bnmmeln, ist kein Weg und keine Zeit zu lang, und daß die Atome, wenn sie eine Eiweißzelle bilden, in kürzerer Zeit in ihre Entstellung hineinkommen, als wenn sie bloß unorganische Kohlensäure gebildet Hütten, das müßte uns doch erst vorgerechnet werden. Die Anpassung soll den dauerhaftesten Bestand erstreben! Bitte um Ent¬ schuldigung! Erstreben setzt ja Absicht, Zweck und Ziel voraus, ist also ver¬ boten! Sagen wir also: Das soll dauern, was der den Atomen innewohnende Bewegungsantrieb am besten für einander angepaßt hat. Aber dann ist ja der Übergang zum Organischen ein für allemal versperrt! Denn die unorga¬ nischen Verbindungen sind die dauerhaften, auf absolut vollkommner Anpassung beruhenden, die organischen sind die wandelbaren, leicht verletzlichen, zerstör¬ baren, rasch der Auflösung verfallenden. Der kohlensaure Kalk im Innern der Berge liegt seit Jahrtausenden unverändert da, dagegen der phosphorsaure Kalk in unsern Zähnen! ach du lieber Himmel! Vom Zellgewebe und andern feinen und weichen Teilen der organischen Geschöpfe, von diesen selbst, deren viele kaum einen Tag leben, gar nicht zu reden! Hätte nicht eine nach Zwecken handelnde mächtige Intelligenz die Atome gezwungen, ihnen selbst wäre es nicht eingefallen, etwas von ihrem Standpunkt aus so unzweckmäßiges -- bitte um Entschuldigung, aber es ist wirklich schwierig, von einer aus lauter Zwecken und Mitteln gewebten Welt zu sprechen, ohne das Wort Zweck zu gebrauchen --, etwas so kausalitätswidriges, so ursachloses, so sich gegen die mechanische Ursachenverkettung auflehnendes zu tun, wie die Schaffung der Organismen ist. Innerhalb des Reichs dieser wiederholt sich die Ursach¬ widrigkeit, denn wie wir schon oft hervorgehoben haben, die niedrigsten Organismen sind die dauerhaftesten, und Darwin selbst hat gestanden, er könne nicht einsehen, was es für ein Vorteil für einen Wurm sein könnte, höher organisiert zu sein. Um noch einmal an die Bienen und die Wespe" zu erinnern: so gut wie sich die Wespen als Wespen erhalten haben, die heute noch leben, würden auch die unverändert fortbestanden sein, die sich in Bienen verwandelt haben, wenn nicht die Intelligenz, die den Menschen Honig und Wachs bereiten wollte, ihre Verdauungswerkzeuge, ihre Zeugungsorgane und ihre Gliedmaßen umgebildet hätte. Bloße Kausalität hätte für sich allein nie¬ mals über das Unorganische und innerhalb des Organischen niemals über die untersten Stufen hinausgeführt.
Es würde uns zu weit führen, wollten wir auch noch Matzats Versuch Prüfen, das geistige Leben: das Lernen, die Entwicklung der Ethik und des Staates in das Anpafsungsschema hineinzupressen. Was bei lauter Anpassung und nichts als Anpassung für die Gesellschaft herauskommt, haben wir schon oft gesagt. Bor allen Völkern zeichnen sich die Chinesen dadurch ans, daß sie
Biologische Ethik und Politik
ökouoinie in den Sonnensystemen seine Nichtigkeit. Dagegen sehen wir schlechterdings nicht ein, wie Sauerstoffatome dazu kommen, sich mit solchen Bewegungen, deren Abschluß anorganische Verbindungen sind, nicht mehr zu begnügen, sondern mit Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff organische Ver¬ bindungen einzugehn. Wenn von kürzeren Wege, kürzerer Zeit, geringerm Kraftaufwand und kleinerm Zwange gesprochen werden soll, so muß doch ge¬ fragt werden: Wozu? Für Leute, die ohne Zweck bnmmeln, ist kein Weg und keine Zeit zu lang, und daß die Atome, wenn sie eine Eiweißzelle bilden, in kürzerer Zeit in ihre Entstellung hineinkommen, als wenn sie bloß unorganische Kohlensäure gebildet Hütten, das müßte uns doch erst vorgerechnet werden. Die Anpassung soll den dauerhaftesten Bestand erstreben! Bitte um Ent¬ schuldigung! Erstreben setzt ja Absicht, Zweck und Ziel voraus, ist also ver¬ boten! Sagen wir also: Das soll dauern, was der den Atomen innewohnende Bewegungsantrieb am besten für einander angepaßt hat. Aber dann ist ja der Übergang zum Organischen ein für allemal versperrt! Denn die unorga¬ nischen Verbindungen sind die dauerhaften, auf absolut vollkommner Anpassung beruhenden, die organischen sind die wandelbaren, leicht verletzlichen, zerstör¬ baren, rasch der Auflösung verfallenden. Der kohlensaure Kalk im Innern der Berge liegt seit Jahrtausenden unverändert da, dagegen der phosphorsaure Kalk in unsern Zähnen! ach du lieber Himmel! Vom Zellgewebe und andern feinen und weichen Teilen der organischen Geschöpfe, von diesen selbst, deren viele kaum einen Tag leben, gar nicht zu reden! Hätte nicht eine nach Zwecken handelnde mächtige Intelligenz die Atome gezwungen, ihnen selbst wäre es nicht eingefallen, etwas von ihrem Standpunkt aus so unzweckmäßiges — bitte um Entschuldigung, aber es ist wirklich schwierig, von einer aus lauter Zwecken und Mitteln gewebten Welt zu sprechen, ohne das Wort Zweck zu gebrauchen —, etwas so kausalitätswidriges, so ursachloses, so sich gegen die mechanische Ursachenverkettung auflehnendes zu tun, wie die Schaffung der Organismen ist. Innerhalb des Reichs dieser wiederholt sich die Ursach¬ widrigkeit, denn wie wir schon oft hervorgehoben haben, die niedrigsten Organismen sind die dauerhaftesten, und Darwin selbst hat gestanden, er könne nicht einsehen, was es für ein Vorteil für einen Wurm sein könnte, höher organisiert zu sein. Um noch einmal an die Bienen und die Wespe» zu erinnern: so gut wie sich die Wespen als Wespen erhalten haben, die heute noch leben, würden auch die unverändert fortbestanden sein, die sich in Bienen verwandelt haben, wenn nicht die Intelligenz, die den Menschen Honig und Wachs bereiten wollte, ihre Verdauungswerkzeuge, ihre Zeugungsorgane und ihre Gliedmaßen umgebildet hätte. Bloße Kausalität hätte für sich allein nie¬ mals über das Unorganische und innerhalb des Organischen niemals über die untersten Stufen hinausgeführt.
Es würde uns zu weit führen, wollten wir auch noch Matzats Versuch Prüfen, das geistige Leben: das Lernen, die Entwicklung der Ethik und des Staates in das Anpafsungsschema hineinzupressen. Was bei lauter Anpassung und nichts als Anpassung für die Gesellschaft herauskommt, haben wir schon oft gesagt. Bor allen Völkern zeichnen sich die Chinesen dadurch ans, daß sie
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[0844]
Biologische Ethik und Politik
ökouoinie in den Sonnensystemen seine Nichtigkeit. Dagegen sehen wir
schlechterdings nicht ein, wie Sauerstoffatome dazu kommen, sich mit solchen
Bewegungen, deren Abschluß anorganische Verbindungen sind, nicht mehr zu
begnügen, sondern mit Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff organische Ver¬
bindungen einzugehn. Wenn von kürzeren Wege, kürzerer Zeit, geringerm
Kraftaufwand und kleinerm Zwange gesprochen werden soll, so muß doch ge¬
fragt werden: Wozu? Für Leute, die ohne Zweck bnmmeln, ist kein Weg und
keine Zeit zu lang, und daß die Atome, wenn sie eine Eiweißzelle bilden, in
kürzerer Zeit in ihre Entstellung hineinkommen, als wenn sie bloß unorganische
Kohlensäure gebildet Hütten, das müßte uns doch erst vorgerechnet werden.
Die Anpassung soll den dauerhaftesten Bestand erstreben! Bitte um Ent¬
schuldigung! Erstreben setzt ja Absicht, Zweck und Ziel voraus, ist also ver¬
boten! Sagen wir also: Das soll dauern, was der den Atomen innewohnende
Bewegungsantrieb am besten für einander angepaßt hat. Aber dann ist ja
der Übergang zum Organischen ein für allemal versperrt! Denn die unorga¬
nischen Verbindungen sind die dauerhaften, auf absolut vollkommner Anpassung
beruhenden, die organischen sind die wandelbaren, leicht verletzlichen, zerstör¬
baren, rasch der Auflösung verfallenden. Der kohlensaure Kalk im Innern der
Berge liegt seit Jahrtausenden unverändert da, dagegen der phosphorsaure
Kalk in unsern Zähnen! ach du lieber Himmel! Vom Zellgewebe und andern
feinen und weichen Teilen der organischen Geschöpfe, von diesen selbst, deren
viele kaum einen Tag leben, gar nicht zu reden! Hätte nicht eine nach Zwecken
handelnde mächtige Intelligenz die Atome gezwungen, ihnen selbst wäre es
nicht eingefallen, etwas von ihrem Standpunkt aus so unzweckmäßiges
— bitte um Entschuldigung, aber es ist wirklich schwierig, von einer aus
lauter Zwecken und Mitteln gewebten Welt zu sprechen, ohne das Wort Zweck
zu gebrauchen —, etwas so kausalitätswidriges, so ursachloses, so sich gegen
die mechanische Ursachenverkettung auflehnendes zu tun, wie die Schaffung der
Organismen ist. Innerhalb des Reichs dieser wiederholt sich die Ursach¬
widrigkeit, denn wie wir schon oft hervorgehoben haben, die niedrigsten
Organismen sind die dauerhaftesten, und Darwin selbst hat gestanden, er
könne nicht einsehen, was es für ein Vorteil für einen Wurm sein könnte,
höher organisiert zu sein. Um noch einmal an die Bienen und die Wespe»
zu erinnern: so gut wie sich die Wespen als Wespen erhalten haben, die heute
noch leben, würden auch die unverändert fortbestanden sein, die sich in Bienen
verwandelt haben, wenn nicht die Intelligenz, die den Menschen Honig und
Wachs bereiten wollte, ihre Verdauungswerkzeuge, ihre Zeugungsorgane und
ihre Gliedmaßen umgebildet hätte. Bloße Kausalität hätte für sich allein nie¬
mals über das Unorganische und innerhalb des Organischen niemals über die
untersten Stufen hinausgeführt.
Es würde uns zu weit führen, wollten wir auch noch Matzats Versuch
Prüfen, das geistige Leben: das Lernen, die Entwicklung der Ethik und des
Staates in das Anpafsungsschema hineinzupressen. Was bei lauter Anpassung
und nichts als Anpassung für die Gesellschaft herauskommt, haben wir schon
oft gesagt. Bor allen Völkern zeichnen sich die Chinesen dadurch ans, daß sie
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/844>, abgerufen am 22.07.2024.
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