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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Biologische Ethik und Politik

beantwortet, die politische Anthropologie oder biologische Politik als ein
Unding, als eine leere Einbildung ein für allemal abgetan ist.

Matzat ist jedoch ein so origineller Denker, daß es sich trotzdem lohnt,
bei seinen sehr scharfsinnigen und gründlichen Untersuchungen einen Augen¬
blick zu verweilen. Er entwickelt zunächst eine Wertlehre als Grundlage der
Ethik. "Der Wert eines Menschen hängt "in erster Linie" von seiner Ge¬
sinnung, d. h. dem Inhalt oder der Richtung seines Willens ab. Der Wille
ist um so wertvoller, je wertvoller das ist. worauf er sich richtet. Das Wert¬
vollste ist die in der Welt vorhandne Wertsumme. Wenn ein Mensch die
Erhaltung und Vermehrung der Wertsumme will, so ist er ein guter Mensch,
und sein Wille ein guter Wille; wenn er dagegen die Verminderung der
Wertsumme will, so ist er ein schlechter Mensch, und sein Wille ist ein böser
Wille." Nun vermögen wir zwar nicht zu erkennen, ob eine bestimmte einzelne
Handlung die Wertsumme vermehrt oder vermindert. Aber so viel sehen wir,
daß die Wertsumme vermindert werden muß. wenn die Menschen gegeneinander
handeln, weil dann die Wirkungen ihrer Handlungen einander aufheben, daß
dagegen übereinstimmendes Handeln aller die Wertsumme vermehren muß.
Damit ist der kantische Grundsatz gerechtfertigt, jeder solle so handeln, daß
seine Handlungsweise zum allgemeinen Gesetz erhoben werden könne. So zu
handeln ist strenge Pflicht. Demnach sind Handlungen gut, die allgemein
geübt werden können; dieses Gute kommt auf dem Wege der Anpassung und
der Vererbung zustande und gelangt auf demselben Wege zum Siege, indem
das Nichtcmgepaßte ausgeschieden und vernichtet wird. Gegen diese Begründung
der Ethik ist nun unter anderen dasselbe einzuwenden, was unzähligem"! gegen
Kants kategorischen Imperativ, besonders auch von Hegel, eingewandt worden
ist, daß sein Pflichtbegriff nur formal ist und keinen Inhalt hat. Denn
welche Handlungen ohne Schaden für die Menschheit zum allgemeinen Gesetz
erhoben werden können, wissen wir so wenig, wie wir die Wertsumme der
Welt kennen und die Mittel, mit denen sie vermehrt werden kann. Ob Wohl¬
tätigkeit in gewissen Formen, ob die gelassene Erduldung oder die energische
Abwehr von Beleidigungen, zur allgemeinen Gewohnheit geworden, mehr
Nutzen stiften oder mehr Schaden anrichten, darüber streiten bis heute die
Theoretiker und die Praktiker sogar innerhalb ein und derselben, auch inner¬
halb der kantischen Schule, und wer sich im Leben umsieht, der muß sagen:
Handlungsweisen, die zum unbeschränkt allgemeinen Gesetz erhoben werden
könnten, gibt es überhaupt nicht. Eines schickt sich nicht für alle, und auch
sur verschiedne Zeiten. Orte, Landschaften, Stunde paßt nicht dasselbe; man
erlaubt z.B. nicht jedem Ochsen, sich auf Zeus-Bismarck zu berufen. Wir
kennen als wertvolle Objekte nur: den Menschen und das Gute in ihm. Dieses
Gute in ihm finden wir in seinen natürlichen Kräften, vorzüglich aber in
seinen sittlichen Ideen und Neigungen. Wer nicht an den Wert des einzelnen
Menschen glaubt, wer auch nicht an die ewigen und unwandelbaren sittlichen
Ideen als etwas im Menschengemüte Gegebnes, der Erklärung und Ableitung
weder Fähiges noch Bedürftiges glaubt, der muß auf seine Moral bis zum
ji'ngsten Tage warten, denn früher wird er das "Prinzip," ans dem er sie


Biologische Ethik und Politik

beantwortet, die politische Anthropologie oder biologische Politik als ein
Unding, als eine leere Einbildung ein für allemal abgetan ist.

Matzat ist jedoch ein so origineller Denker, daß es sich trotzdem lohnt,
bei seinen sehr scharfsinnigen und gründlichen Untersuchungen einen Augen¬
blick zu verweilen. Er entwickelt zunächst eine Wertlehre als Grundlage der
Ethik. „Der Wert eines Menschen hängt »in erster Linie« von seiner Ge¬
sinnung, d. h. dem Inhalt oder der Richtung seines Willens ab. Der Wille
ist um so wertvoller, je wertvoller das ist. worauf er sich richtet. Das Wert¬
vollste ist die in der Welt vorhandne Wertsumme. Wenn ein Mensch die
Erhaltung und Vermehrung der Wertsumme will, so ist er ein guter Mensch,
und sein Wille ein guter Wille; wenn er dagegen die Verminderung der
Wertsumme will, so ist er ein schlechter Mensch, und sein Wille ist ein böser
Wille." Nun vermögen wir zwar nicht zu erkennen, ob eine bestimmte einzelne
Handlung die Wertsumme vermehrt oder vermindert. Aber so viel sehen wir,
daß die Wertsumme vermindert werden muß. wenn die Menschen gegeneinander
handeln, weil dann die Wirkungen ihrer Handlungen einander aufheben, daß
dagegen übereinstimmendes Handeln aller die Wertsumme vermehren muß.
Damit ist der kantische Grundsatz gerechtfertigt, jeder solle so handeln, daß
seine Handlungsweise zum allgemeinen Gesetz erhoben werden könne. So zu
handeln ist strenge Pflicht. Demnach sind Handlungen gut, die allgemein
geübt werden können; dieses Gute kommt auf dem Wege der Anpassung und
der Vererbung zustande und gelangt auf demselben Wege zum Siege, indem
das Nichtcmgepaßte ausgeschieden und vernichtet wird. Gegen diese Begründung
der Ethik ist nun unter anderen dasselbe einzuwenden, was unzähligem«! gegen
Kants kategorischen Imperativ, besonders auch von Hegel, eingewandt worden
ist, daß sein Pflichtbegriff nur formal ist und keinen Inhalt hat. Denn
welche Handlungen ohne Schaden für die Menschheit zum allgemeinen Gesetz
erhoben werden können, wissen wir so wenig, wie wir die Wertsumme der
Welt kennen und die Mittel, mit denen sie vermehrt werden kann. Ob Wohl¬
tätigkeit in gewissen Formen, ob die gelassene Erduldung oder die energische
Abwehr von Beleidigungen, zur allgemeinen Gewohnheit geworden, mehr
Nutzen stiften oder mehr Schaden anrichten, darüber streiten bis heute die
Theoretiker und die Praktiker sogar innerhalb ein und derselben, auch inner¬
halb der kantischen Schule, und wer sich im Leben umsieht, der muß sagen:
Handlungsweisen, die zum unbeschränkt allgemeinen Gesetz erhoben werden
könnten, gibt es überhaupt nicht. Eines schickt sich nicht für alle, und auch
sur verschiedne Zeiten. Orte, Landschaften, Stunde paßt nicht dasselbe; man
erlaubt z.B. nicht jedem Ochsen, sich auf Zeus-Bismarck zu berufen. Wir
kennen als wertvolle Objekte nur: den Menschen und das Gute in ihm. Dieses
Gute in ihm finden wir in seinen natürlichen Kräften, vorzüglich aber in
seinen sittlichen Ideen und Neigungen. Wer nicht an den Wert des einzelnen
Menschen glaubt, wer auch nicht an die ewigen und unwandelbaren sittlichen
Ideen als etwas im Menschengemüte Gegebnes, der Erklärung und Ableitung
weder Fähiges noch Bedürftiges glaubt, der muß auf seine Moral bis zum
ji'ngsten Tage warten, denn früher wird er das „Prinzip," ans dem er sie


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[0841] Biologische Ethik und Politik beantwortet, die politische Anthropologie oder biologische Politik als ein Unding, als eine leere Einbildung ein für allemal abgetan ist. Matzat ist jedoch ein so origineller Denker, daß es sich trotzdem lohnt, bei seinen sehr scharfsinnigen und gründlichen Untersuchungen einen Augen¬ blick zu verweilen. Er entwickelt zunächst eine Wertlehre als Grundlage der Ethik. „Der Wert eines Menschen hängt »in erster Linie« von seiner Ge¬ sinnung, d. h. dem Inhalt oder der Richtung seines Willens ab. Der Wille ist um so wertvoller, je wertvoller das ist. worauf er sich richtet. Das Wert¬ vollste ist die in der Welt vorhandne Wertsumme. Wenn ein Mensch die Erhaltung und Vermehrung der Wertsumme will, so ist er ein guter Mensch, und sein Wille ein guter Wille; wenn er dagegen die Verminderung der Wertsumme will, so ist er ein schlechter Mensch, und sein Wille ist ein böser Wille." Nun vermögen wir zwar nicht zu erkennen, ob eine bestimmte einzelne Handlung die Wertsumme vermehrt oder vermindert. Aber so viel sehen wir, daß die Wertsumme vermindert werden muß. wenn die Menschen gegeneinander handeln, weil dann die Wirkungen ihrer Handlungen einander aufheben, daß dagegen übereinstimmendes Handeln aller die Wertsumme vermehren muß. Damit ist der kantische Grundsatz gerechtfertigt, jeder solle so handeln, daß seine Handlungsweise zum allgemeinen Gesetz erhoben werden könne. So zu handeln ist strenge Pflicht. Demnach sind Handlungen gut, die allgemein geübt werden können; dieses Gute kommt auf dem Wege der Anpassung und der Vererbung zustande und gelangt auf demselben Wege zum Siege, indem das Nichtcmgepaßte ausgeschieden und vernichtet wird. Gegen diese Begründung der Ethik ist nun unter anderen dasselbe einzuwenden, was unzähligem«! gegen Kants kategorischen Imperativ, besonders auch von Hegel, eingewandt worden ist, daß sein Pflichtbegriff nur formal ist und keinen Inhalt hat. Denn welche Handlungen ohne Schaden für die Menschheit zum allgemeinen Gesetz erhoben werden können, wissen wir so wenig, wie wir die Wertsumme der Welt kennen und die Mittel, mit denen sie vermehrt werden kann. Ob Wohl¬ tätigkeit in gewissen Formen, ob die gelassene Erduldung oder die energische Abwehr von Beleidigungen, zur allgemeinen Gewohnheit geworden, mehr Nutzen stiften oder mehr Schaden anrichten, darüber streiten bis heute die Theoretiker und die Praktiker sogar innerhalb ein und derselben, auch inner¬ halb der kantischen Schule, und wer sich im Leben umsieht, der muß sagen: Handlungsweisen, die zum unbeschränkt allgemeinen Gesetz erhoben werden könnten, gibt es überhaupt nicht. Eines schickt sich nicht für alle, und auch sur verschiedne Zeiten. Orte, Landschaften, Stunde paßt nicht dasselbe; man erlaubt z.B. nicht jedem Ochsen, sich auf Zeus-Bismarck zu berufen. Wir kennen als wertvolle Objekte nur: den Menschen und das Gute in ihm. Dieses Gute in ihm finden wir in seinen natürlichen Kräften, vorzüglich aber in seinen sittlichen Ideen und Neigungen. Wer nicht an den Wert des einzelnen Menschen glaubt, wer auch nicht an die ewigen und unwandelbaren sittlichen Ideen als etwas im Menschengemüte Gegebnes, der Erklärung und Ableitung weder Fähiges noch Bedürftiges glaubt, der muß auf seine Moral bis zum ji'ngsten Tage warten, denn früher wird er das „Prinzip," ans dem er sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/841>, abgerufen am 22.07.2024.