Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Zünglein an der Reichswage

schon eine große Menge von Vorzugsrechten der Arbeiter vor vielen andern
Berufsständen und nuf Kosten dieser Stände geschaffen hätte! Außerdem ist
die Notlage von 1807, die vieles rechtfertigte, doch in keiner Weise mit den
politischen Verhältnissen unsrer Zeit zu vergleichen. Damals hatten alle Ma߬
nahmen nur den Zweck, die gesunden, nicht zerstörenden Kräfte zu lösen, um sie
für die Wiederaufrichtung und Befreiung des Landes nutzbar zu machen, sie fester
ein dieses zu kitten, sie an seinem Wohl und Wehe interessierter zu machen. Wie
sehr dies gelungen war, hat der lange dornen- und ehrenreiche Weg von Tilsit bis
Versailles dann erwiesen. Von dem allen ist heute keine Rede. Kein fremder
Eroberer hat das Land niedergeworfen und zerstückelt, es steht größer da als
je und ist übersät mit Denkmälern der Männer, die es so hoch erhoben haben.
Keine fremden Blutsauger zehren an dem Mark des Landes und legen ihiu die
unerschwinglichsten Opfer nuf. Der Wohlstand wächst im Gegenteil von Jahr zu
Jahr, eine große Anzahl blühender Städte, ein großer Ausfuhrhandel, eine reich
entwickelte Schiffahrt, die gewaltig anwachsenden Sparkassen sind des Zeugen.
Den Massen sind Steuern und Schulgeld erlassen, ihre Lebenslage hat sich ge¬
waltig gehoben, steigende Arbeitslöhne und sinkende Arbeitszeit sind ihnen ebenso
zuteil geworden wie eine sorglich wohlwollende Verbesserung der Arbeitsstätten.
Das alles hat sie dem Staate nicht treuer zugewandt, sie stehn ihm nur um so
schroffer gegenüber. Die Arbeitgeber und das Reich wenden jährlich Riesen¬
summen für die Unfall-, Alters- und Invalidenversicherung auf. Die Antwort
besteht darin, daß die Vertreter der Massen im Parlament alljährlich dem Reich
die Mittel zu seiner Existenz verweigern, auch die für die Alters- und Invaliden¬
versicherung! Kaiser Wilhelm der Zweite hat seit seiner Thronbesteigung die wohl¬
wollendsten Absichten für die Arbeiterbevölkerung an den Tag gelegt: die Antwort
besteht in der blutigsten Verspottung und Verhöhnung seiner Person in der für
die Massen bestimmten Presse, Vaterlandsgefühl und Nationalgefühl werden
systematisch erstickt und mit Füßen getreten, der Geist der Untreue und des
Verrath wird in das Heer hineingetragen. Unter dem Beifall der Genossen
erklärt Bebel in Dresden: Wir bohren uns in alle Institutionen des Staates
ein, um all ihrer und somit an seiner Vernichtung zu arbeiten. Und dem gegen¬
über will man eine Parallele zur Stein-Hardenbergischen Periode für notwendig
erklären, will man die verteilende Gerechtigkeit des Königs anrufen, die das
Gleichgewicht herzustellen Pflicht und Beruf habe!

Königspflicht und Königsberuf bestehn in der Sorge für die
Erhaltung und die Zukunft des Staates. In diesem Sinne legte Friedrich
Wilhelm der Dritte unter Trümmern die Grundsteine für den Wiederaufbau,
schuf er die Grundlagen zur Vorbereitung der Befreiung und damit zu un¬
geahnter künftiger Größe seines Hauses und seines Landes. In unsrer Zeit
hat das Königtum seit 1881 für die Massen große und reiche Arbeit geleistet.
Es hat ihreil Wohlstand gehoben, ihre Rechte vermehrt, ihre Pflichten ge¬
mindert -- die Abkehr vom Staate und vom nationalen Gedanken ist nnr um
so größer, die trennende Kluft um so tiefer geworden. Nicht als Fürsorge
sondern als Furcht wird jede neue Maßnahme gedeutet, und der von den Staats-
stenern wohlwollend befreite Arbeiter zahlt hohnlächelnd allwöchentlich seine
Mark in die Streikkasse, deren Steuern unter persönlichster Bedrohung mit einer


Das Zünglein an der Reichswage

schon eine große Menge von Vorzugsrechten der Arbeiter vor vielen andern
Berufsständen und nuf Kosten dieser Stände geschaffen hätte! Außerdem ist
die Notlage von 1807, die vieles rechtfertigte, doch in keiner Weise mit den
politischen Verhältnissen unsrer Zeit zu vergleichen. Damals hatten alle Ma߬
nahmen nur den Zweck, die gesunden, nicht zerstörenden Kräfte zu lösen, um sie
für die Wiederaufrichtung und Befreiung des Landes nutzbar zu machen, sie fester
ein dieses zu kitten, sie an seinem Wohl und Wehe interessierter zu machen. Wie
sehr dies gelungen war, hat der lange dornen- und ehrenreiche Weg von Tilsit bis
Versailles dann erwiesen. Von dem allen ist heute keine Rede. Kein fremder
Eroberer hat das Land niedergeworfen und zerstückelt, es steht größer da als
je und ist übersät mit Denkmälern der Männer, die es so hoch erhoben haben.
Keine fremden Blutsauger zehren an dem Mark des Landes und legen ihiu die
unerschwinglichsten Opfer nuf. Der Wohlstand wächst im Gegenteil von Jahr zu
Jahr, eine große Anzahl blühender Städte, ein großer Ausfuhrhandel, eine reich
entwickelte Schiffahrt, die gewaltig anwachsenden Sparkassen sind des Zeugen.
Den Massen sind Steuern und Schulgeld erlassen, ihre Lebenslage hat sich ge¬
waltig gehoben, steigende Arbeitslöhne und sinkende Arbeitszeit sind ihnen ebenso
zuteil geworden wie eine sorglich wohlwollende Verbesserung der Arbeitsstätten.
Das alles hat sie dem Staate nicht treuer zugewandt, sie stehn ihm nur um so
schroffer gegenüber. Die Arbeitgeber und das Reich wenden jährlich Riesen¬
summen für die Unfall-, Alters- und Invalidenversicherung auf. Die Antwort
besteht darin, daß die Vertreter der Massen im Parlament alljährlich dem Reich
die Mittel zu seiner Existenz verweigern, auch die für die Alters- und Invaliden¬
versicherung! Kaiser Wilhelm der Zweite hat seit seiner Thronbesteigung die wohl¬
wollendsten Absichten für die Arbeiterbevölkerung an den Tag gelegt: die Antwort
besteht in der blutigsten Verspottung und Verhöhnung seiner Person in der für
die Massen bestimmten Presse, Vaterlandsgefühl und Nationalgefühl werden
systematisch erstickt und mit Füßen getreten, der Geist der Untreue und des
Verrath wird in das Heer hineingetragen. Unter dem Beifall der Genossen
erklärt Bebel in Dresden: Wir bohren uns in alle Institutionen des Staates
ein, um all ihrer und somit an seiner Vernichtung zu arbeiten. Und dem gegen¬
über will man eine Parallele zur Stein-Hardenbergischen Periode für notwendig
erklären, will man die verteilende Gerechtigkeit des Königs anrufen, die das
Gleichgewicht herzustellen Pflicht und Beruf habe!

Königspflicht und Königsberuf bestehn in der Sorge für die
Erhaltung und die Zukunft des Staates. In diesem Sinne legte Friedrich
Wilhelm der Dritte unter Trümmern die Grundsteine für den Wiederaufbau,
schuf er die Grundlagen zur Vorbereitung der Befreiung und damit zu un¬
geahnter künftiger Größe seines Hauses und seines Landes. In unsrer Zeit
hat das Königtum seit 1881 für die Massen große und reiche Arbeit geleistet.
Es hat ihreil Wohlstand gehoben, ihre Rechte vermehrt, ihre Pflichten ge¬
mindert — die Abkehr vom Staate und vom nationalen Gedanken ist nnr um
so größer, die trennende Kluft um so tiefer geworden. Nicht als Fürsorge
sondern als Furcht wird jede neue Maßnahme gedeutet, und der von den Staats-
stenern wohlwollend befreite Arbeiter zahlt hohnlächelnd allwöchentlich seine
Mark in die Streikkasse, deren Steuern unter persönlichster Bedrohung mit einer


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0083" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242151"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Zünglein an der Reichswage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_257" prev="#ID_256"> schon eine große Menge von Vorzugsrechten der Arbeiter vor vielen andern<lb/>
Berufsständen und nuf Kosten dieser Stände geschaffen hätte! Außerdem ist<lb/>
die Notlage von 1807, die vieles rechtfertigte, doch in keiner Weise mit den<lb/>
politischen Verhältnissen unsrer Zeit zu vergleichen. Damals hatten alle Ma߬<lb/>
nahmen nur den Zweck, die gesunden, nicht zerstörenden Kräfte zu lösen, um sie<lb/>
für die Wiederaufrichtung und Befreiung des Landes nutzbar zu machen, sie fester<lb/>
ein dieses zu kitten, sie an seinem Wohl und Wehe interessierter zu machen. Wie<lb/>
sehr dies gelungen war, hat der lange dornen- und ehrenreiche Weg von Tilsit bis<lb/>
Versailles dann erwiesen. Von dem allen ist heute keine Rede. Kein fremder<lb/>
Eroberer hat das Land niedergeworfen und zerstückelt, es steht größer da als<lb/>
je und ist übersät mit Denkmälern der Männer, die es so hoch erhoben haben.<lb/>
Keine fremden Blutsauger zehren an dem Mark des Landes und legen ihiu die<lb/>
unerschwinglichsten Opfer nuf. Der Wohlstand wächst im Gegenteil von Jahr zu<lb/>
Jahr, eine große Anzahl blühender Städte, ein großer Ausfuhrhandel, eine reich<lb/>
entwickelte Schiffahrt, die gewaltig anwachsenden Sparkassen sind des Zeugen.<lb/>
Den Massen sind Steuern und Schulgeld erlassen, ihre Lebenslage hat sich ge¬<lb/>
waltig gehoben, steigende Arbeitslöhne und sinkende Arbeitszeit sind ihnen ebenso<lb/>
zuteil geworden wie eine sorglich wohlwollende Verbesserung der Arbeitsstätten.<lb/>
Das alles hat sie dem Staate nicht treuer zugewandt, sie stehn ihm nur um so<lb/>
schroffer gegenüber. Die Arbeitgeber und das Reich wenden jährlich Riesen¬<lb/>
summen für die Unfall-, Alters- und Invalidenversicherung auf. Die Antwort<lb/>
besteht darin, daß die Vertreter der Massen im Parlament alljährlich dem Reich<lb/>
die Mittel zu seiner Existenz verweigern, auch die für die Alters- und Invaliden¬<lb/>
versicherung! Kaiser Wilhelm der Zweite hat seit seiner Thronbesteigung die wohl¬<lb/>
wollendsten Absichten für die Arbeiterbevölkerung an den Tag gelegt: die Antwort<lb/>
besteht in der blutigsten Verspottung und Verhöhnung seiner Person in der für<lb/>
die Massen bestimmten Presse, Vaterlandsgefühl und Nationalgefühl werden<lb/>
systematisch erstickt und mit Füßen getreten, der Geist der Untreue und des<lb/>
Verrath wird in das Heer hineingetragen. Unter dem Beifall der Genossen<lb/>
erklärt Bebel in Dresden: Wir bohren uns in alle Institutionen des Staates<lb/>
ein, um all ihrer und somit an seiner Vernichtung zu arbeiten. Und dem gegen¬<lb/>
über will man eine Parallele zur Stein-Hardenbergischen Periode für notwendig<lb/>
erklären, will man die verteilende Gerechtigkeit des Königs anrufen, die das<lb/>
Gleichgewicht herzustellen Pflicht und Beruf habe!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_258" next="#ID_259"> Königspflicht und Königsberuf bestehn in der Sorge für die<lb/>
Erhaltung und die Zukunft des Staates. In diesem Sinne legte Friedrich<lb/>
Wilhelm der Dritte unter Trümmern die Grundsteine für den Wiederaufbau,<lb/>
schuf er die Grundlagen zur Vorbereitung der Befreiung und damit zu un¬<lb/>
geahnter künftiger Größe seines Hauses und seines Landes. In unsrer Zeit<lb/>
hat das Königtum seit 1881 für die Massen große und reiche Arbeit geleistet.<lb/>
Es hat ihreil Wohlstand gehoben, ihre Rechte vermehrt, ihre Pflichten ge¬<lb/>
mindert &#x2014; die Abkehr vom Staate und vom nationalen Gedanken ist nnr um<lb/>
so größer, die trennende Kluft um so tiefer geworden. Nicht als Fürsorge<lb/>
sondern als Furcht wird jede neue Maßnahme gedeutet, und der von den Staats-<lb/>
stenern wohlwollend befreite Arbeiter zahlt hohnlächelnd allwöchentlich seine<lb/>
Mark in die Streikkasse, deren Steuern unter persönlichster Bedrohung mit einer</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] Das Zünglein an der Reichswage schon eine große Menge von Vorzugsrechten der Arbeiter vor vielen andern Berufsständen und nuf Kosten dieser Stände geschaffen hätte! Außerdem ist die Notlage von 1807, die vieles rechtfertigte, doch in keiner Weise mit den politischen Verhältnissen unsrer Zeit zu vergleichen. Damals hatten alle Ma߬ nahmen nur den Zweck, die gesunden, nicht zerstörenden Kräfte zu lösen, um sie für die Wiederaufrichtung und Befreiung des Landes nutzbar zu machen, sie fester ein dieses zu kitten, sie an seinem Wohl und Wehe interessierter zu machen. Wie sehr dies gelungen war, hat der lange dornen- und ehrenreiche Weg von Tilsit bis Versailles dann erwiesen. Von dem allen ist heute keine Rede. Kein fremder Eroberer hat das Land niedergeworfen und zerstückelt, es steht größer da als je und ist übersät mit Denkmälern der Männer, die es so hoch erhoben haben. Keine fremden Blutsauger zehren an dem Mark des Landes und legen ihiu die unerschwinglichsten Opfer nuf. Der Wohlstand wächst im Gegenteil von Jahr zu Jahr, eine große Anzahl blühender Städte, ein großer Ausfuhrhandel, eine reich entwickelte Schiffahrt, die gewaltig anwachsenden Sparkassen sind des Zeugen. Den Massen sind Steuern und Schulgeld erlassen, ihre Lebenslage hat sich ge¬ waltig gehoben, steigende Arbeitslöhne und sinkende Arbeitszeit sind ihnen ebenso zuteil geworden wie eine sorglich wohlwollende Verbesserung der Arbeitsstätten. Das alles hat sie dem Staate nicht treuer zugewandt, sie stehn ihm nur um so schroffer gegenüber. Die Arbeitgeber und das Reich wenden jährlich Riesen¬ summen für die Unfall-, Alters- und Invalidenversicherung auf. Die Antwort besteht darin, daß die Vertreter der Massen im Parlament alljährlich dem Reich die Mittel zu seiner Existenz verweigern, auch die für die Alters- und Invaliden¬ versicherung! Kaiser Wilhelm der Zweite hat seit seiner Thronbesteigung die wohl¬ wollendsten Absichten für die Arbeiterbevölkerung an den Tag gelegt: die Antwort besteht in der blutigsten Verspottung und Verhöhnung seiner Person in der für die Massen bestimmten Presse, Vaterlandsgefühl und Nationalgefühl werden systematisch erstickt und mit Füßen getreten, der Geist der Untreue und des Verrath wird in das Heer hineingetragen. Unter dem Beifall der Genossen erklärt Bebel in Dresden: Wir bohren uns in alle Institutionen des Staates ein, um all ihrer und somit an seiner Vernichtung zu arbeiten. Und dem gegen¬ über will man eine Parallele zur Stein-Hardenbergischen Periode für notwendig erklären, will man die verteilende Gerechtigkeit des Königs anrufen, die das Gleichgewicht herzustellen Pflicht und Beruf habe! Königspflicht und Königsberuf bestehn in der Sorge für die Erhaltung und die Zukunft des Staates. In diesem Sinne legte Friedrich Wilhelm der Dritte unter Trümmern die Grundsteine für den Wiederaufbau, schuf er die Grundlagen zur Vorbereitung der Befreiung und damit zu un¬ geahnter künftiger Größe seines Hauses und seines Landes. In unsrer Zeit hat das Königtum seit 1881 für die Massen große und reiche Arbeit geleistet. Es hat ihreil Wohlstand gehoben, ihre Rechte vermehrt, ihre Pflichten ge¬ mindert — die Abkehr vom Staate und vom nationalen Gedanken ist nnr um so größer, die trennende Kluft um so tiefer geworden. Nicht als Fürsorge sondern als Furcht wird jede neue Maßnahme gedeutet, und der von den Staats- stenern wohlwollend befreite Arbeiter zahlt hohnlächelnd allwöchentlich seine Mark in die Streikkasse, deren Steuern unter persönlichster Bedrohung mit einer

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/83
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/83>, abgerufen am 24.08.2024.