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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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in heidnischer Weise als Zaubermittel angesehen werden dürfen. Zur Annahme
dieses wesentlichen Teiles der Reform muß sich anch die katholische Kirche be¬
quemen, wenn sie sich nicht mit Kindern, Bauern und Betschwestern begnügen,
sondern auch in Zukunft noch denkende Menschen in ihrem Schoß haben will.

Das Buch von Denifle wird ja vorläufig den Zank vermehren, aber ich
begrüße es trotzdem als sehr nützlich, weil es durch die sehr ausführliche und
gründliche Darlegung der sogenannten Unterscheidungslehren den Konfessions¬
streit, soweit er dogmatischer Natur ist, "et -ivkzurcluin führt. Kein Mensch
glaubt heute mehr an diese Dogmen, kein Mensch -- mit Ausnahme der Theo¬
logen, deren gedruckte Monologe bedeutungslos sind -- kümmert sich darum.
Lebensfragen werden nicht mit Folianten und gelehrtem Krimskrams entschieden.
Die evangelischen Theologen sollten endlich von ihren vergeblichen Versuchen
abstehn, mit Advokatenkünsten dem unhaltbaren Rechtfertigungsdogma eine an¬
nehmbare Fassung zu geben. Wenn man die Protestanten überhaupt noch mit
Ausdrücken der dogmatischen Terminologie bezeichnen dürfte, müßte man sie
Pelagicmer nennen. Die Katholiken aber sollten aufhören, dieses unglückliche
und heut gciuz bedeutungslose Nebenprodukt des Reformwerks als seinen wesent¬
lichen Inhalt zu behandeln. Und beide Parteien konnten bei der Gelegenheit
einsehen, daß sie in ihrem wilden Kriege fortwährend daneben hauen und stechen
und ihre krachenden schweren Geschütze ohne Ziel in die Luft abfeuern. Der
durchschnittliche heutige protestantische Laie ist ein Weltmensch, ganz angefüllt
mit mannigfaltigen weltlichen Interessen. Der Mensch ist ihm alles, der irdische,
diesseitige Mensch; Gott Vater ist ihm im besten Fall ein Notnagel, an den
man in außerordentlichen seltnen Fällen denkt, oder ein zur Erhöhung einer
Feicrtagsstimmuug zu verwendendes Ornament, Jesus aber, dieser sagenhafte
Judeurabbi, ist ihm gar nichts. Der fromme Katholik dagegen, und auch der
bäurische Gewohnheitschrist katholischer Konfession, wird auf eilten Wegen und
Stegen an Christus erinnert, grüßt ihn ehrfurchtsvoll und lebt das ganze Kirchen¬
jahr lang in und mit ihm; in der Phantasie natürlich nur, aber an der Phantasie
hängt doch auch ein Stück Gemüt, Vernunft und Wille. Wenn nun der so
beschaffne Protestant zum so beschaffner Katholiken kommt und ihm: Los von
Rom! zuruft, so wird der Anruf zwar nicht sehr freundlich aufgenommen, weil
sein durch Gewohnheit ihm lieb gewordnes Kirchenwesen so eng mit Rom
zusammenhängt, aber der Ruf läßt sich rechtfertigen und ist wenigstens keine
Absurdität. Wenn jedoch beigefügt wird: "und hin zu Christus!" so kann
diese Naivität nichts andres hervorrufen als mit Entrüstung gemischte Heiter¬
keit. Nicht schwächer aber muß die Heiterkeit und die Entrüstung ausfalle",
wenn ein päpstlicher Archivar und weltfremder Stubengelehrter den deutschen
Protestanten zuruft: Los von Luther, zurück zur Kirche! Was? Diese römische
Kirche will uns die Seligkeit garantieren, die deutsche Kaiser zweimal, im
zehnten und im elften Jahrhundert, aus dem Schlamme der Laster und Frevel
emporheben und mit deutschem Blute verjüngen mußten, und die nur durch
den von Luther drohenden Untergang bewogen werden konnte, endlich ein¬
mal den Anforderungen gewöhnlicher Vernunft und bürgerlicher Rechtsch äffen -
heit zu entsprechen? Zu dieser Kirche sollen wir zurück, die in ihren, eigene-


Luther vor dein liMÜkiwr ti^rstilliw pi'g,vitg,dis

in heidnischer Weise als Zaubermittel angesehen werden dürfen. Zur Annahme
dieses wesentlichen Teiles der Reform muß sich anch die katholische Kirche be¬
quemen, wenn sie sich nicht mit Kindern, Bauern und Betschwestern begnügen,
sondern auch in Zukunft noch denkende Menschen in ihrem Schoß haben will.

Das Buch von Denifle wird ja vorläufig den Zank vermehren, aber ich
begrüße es trotzdem als sehr nützlich, weil es durch die sehr ausführliche und
gründliche Darlegung der sogenannten Unterscheidungslehren den Konfessions¬
streit, soweit er dogmatischer Natur ist, »et -ivkzurcluin führt. Kein Mensch
glaubt heute mehr an diese Dogmen, kein Mensch — mit Ausnahme der Theo¬
logen, deren gedruckte Monologe bedeutungslos sind — kümmert sich darum.
Lebensfragen werden nicht mit Folianten und gelehrtem Krimskrams entschieden.
Die evangelischen Theologen sollten endlich von ihren vergeblichen Versuchen
abstehn, mit Advokatenkünsten dem unhaltbaren Rechtfertigungsdogma eine an¬
nehmbare Fassung zu geben. Wenn man die Protestanten überhaupt noch mit
Ausdrücken der dogmatischen Terminologie bezeichnen dürfte, müßte man sie
Pelagicmer nennen. Die Katholiken aber sollten aufhören, dieses unglückliche
und heut gciuz bedeutungslose Nebenprodukt des Reformwerks als seinen wesent¬
lichen Inhalt zu behandeln. Und beide Parteien konnten bei der Gelegenheit
einsehen, daß sie in ihrem wilden Kriege fortwährend daneben hauen und stechen
und ihre krachenden schweren Geschütze ohne Ziel in die Luft abfeuern. Der
durchschnittliche heutige protestantische Laie ist ein Weltmensch, ganz angefüllt
mit mannigfaltigen weltlichen Interessen. Der Mensch ist ihm alles, der irdische,
diesseitige Mensch; Gott Vater ist ihm im besten Fall ein Notnagel, an den
man in außerordentlichen seltnen Fällen denkt, oder ein zur Erhöhung einer
Feicrtagsstimmuug zu verwendendes Ornament, Jesus aber, dieser sagenhafte
Judeurabbi, ist ihm gar nichts. Der fromme Katholik dagegen, und auch der
bäurische Gewohnheitschrist katholischer Konfession, wird auf eilten Wegen und
Stegen an Christus erinnert, grüßt ihn ehrfurchtsvoll und lebt das ganze Kirchen¬
jahr lang in und mit ihm; in der Phantasie natürlich nur, aber an der Phantasie
hängt doch auch ein Stück Gemüt, Vernunft und Wille. Wenn nun der so
beschaffne Protestant zum so beschaffner Katholiken kommt und ihm: Los von
Rom! zuruft, so wird der Anruf zwar nicht sehr freundlich aufgenommen, weil
sein durch Gewohnheit ihm lieb gewordnes Kirchenwesen so eng mit Rom
zusammenhängt, aber der Ruf läßt sich rechtfertigen und ist wenigstens keine
Absurdität. Wenn jedoch beigefügt wird: „und hin zu Christus!" so kann
diese Naivität nichts andres hervorrufen als mit Entrüstung gemischte Heiter¬
keit. Nicht schwächer aber muß die Heiterkeit und die Entrüstung ausfalle»,
wenn ein päpstlicher Archivar und weltfremder Stubengelehrter den deutschen
Protestanten zuruft: Los von Luther, zurück zur Kirche! Was? Diese römische
Kirche will uns die Seligkeit garantieren, die deutsche Kaiser zweimal, im
zehnten und im elften Jahrhundert, aus dem Schlamme der Laster und Frevel
emporheben und mit deutschem Blute verjüngen mußten, und die nur durch
den von Luther drohenden Untergang bewogen werden konnte, endlich ein¬
mal den Anforderungen gewöhnlicher Vernunft und bürgerlicher Rechtsch äffen -
heit zu entsprechen? Zu dieser Kirche sollen wir zurück, die in ihren, eigene-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/778>, abgerufen am 22.07.2024.